Die Stadt

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Gebäude waren abgebrannt diese Stadt war verlassen außer den Beisern. Ich versteckte mich hinter ein paar stehen gebliebenen Autos und wartete bis ein paar von denen an mir vorbei gingen. Ich schaff das nur mit einem Messer bewaffnet nicht. Als sie vorüber waren versuchte ich so leise wie möglich weiter zu laufen. ich ging an einem Süßigkeitenladen gepresst weiter als ich plötzlich einen schlag hinter mir vernahm ich zuckte zusammen und konnte mich gerade noch davon abhalten loszuschreien als ich mich umdrehte war ein Beiser an die Scheibe gepresst und versuchte an mich heran zukommen zum Glück hielt das Glas stand. Ich sah ihn mir an und konnte nicht aufhören ihn anzuschauen. Er hatte einen Biss an seinem Nacken und sah mich mit diesen leeren Augen an. Den Mund weit geöffnet man hörte die Geräusche die er von sich gab. Ich starrte ihn wie hypnotisiert an. Erst nach einer Weile schüttelte ich meinen Kopf und zwang mich weiter zu gehen. Am Ende der Stadt war endlich das Revier! Die Tür war verschlossen also knackte ich sie mit meinem Messer und ging hinein. Die meisten Waffen wurden schon von weiteren Überlebenden oder Beamten mitgenommen doch ein paar waren noch da. Ich nahm mir eine Pistole und steckte sie genau wie mein Messer zwischen Gürtel und Hose. Den Rest der Waffen und Munition verstaute ich im Rucksack. Dann ging ich wieder raus. Eigentlich wollte ich den gleichen Weg wieder zurückgehen jedoch wurde mir der Weg von diesen Monstern versperrt. Sie hatten mich entdeckt. Und eine ganze Welle kam auf mich zu.

Daryl Dixons sisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt