Zweisamkeit

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"Zum Glück geht es mir noch gut, nach allem was ich erlebt habe. Das Leben war bisher immer gut zu mir."

Joe Walsh

"Ich zeige es dir.", sagt er und steht langsam von der Couch auf. "Wirst du alt?", frage ich und füge hinzu: "Das habe ich schon mal schneller gesehen." Er lacht. "Pass nur auf!", sagt er spielerisch sauer. Ich lache und strecke ihm die Zunge raus. "Komm her.", ruft er und ich springe auf, doch da hat er mich schon gepackt. "Für so eine Frechheit muss es doch eine Bestrafung geben. Ich und alt. Pff." Ich lache laut. "Gnade! Gnade!", rufe ich und er lacht. "Ich will fünf Küsse.", sagt er und ich grinse. Dann drücke ich ihm ganz schnell fünf Schmatzer auf die Lippen. "Ordentlich!", ruft er empört auf doch ich winde mich aus seinem Griff. Ich renne in die Küche, die ich schon kenne und er kommt hinter her. "Du wolltest mir das Schlafzimmer zeigen.", lache ich laut. "Nein, ich wollte fünf Küsse!", sagt er mit seiner rauen Stimme. "Vielleicht bekommst du sie ja im Schlafzimmer!" Ich lächle ihn verführerisch an. "Na dann los.", sagt er ganz schnell und führt mich die Treppe hinauf. Dann öffnet er eine Tür am Ende des Ganges. Dahinter liegt ein großes Schlafzimmer. Wie alles im Haus trifft es genau meinen Geschmack. "Lotte hat mir geholfen. Ich hoffe es gefällt dir." "Es ist wunderschön!", sage ich und schaue mich neugierig um. Dann werfe ich mich auf das große Bett. "Ich liebe es.", rufe ich und schaue ihn an. "Ich freue mich, dass es dir gefällt." Er legt sich neben mich. Ich will eigentlich noch etwas mit ihm erzählen, aber ich habe einen langen Flug hinter mir und schon nach ein Paar Minuten bin ich friedlich eingeschlafen. Ich merke noch wie Damien mich mit der Decke zu deckt und sich dann neben mich legt. Ich schlafe so gut schon lange nicht mehr und wache mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Damien liegt friedlich neben mir und ich beobachte ihn eine Weile. Sein freier Oberkörper trägt immer noch leichte Narben, doch sie machen ihn nur noch schöner. Seine Haare sind etwas länger geworden und ich glaube auch, dass seine Museklen noch ewtas gewachsen sind. Er ist so schön. "Ich merke, dass du mich beobachtest.", murmelt er nach einer Weile. "Ich will mir einfach jeden Gesichtszug von dir merken." Es ist mir nicht einmal mehr peinlich. Er ist ganz meins. "Wir werden jetzt immer zusammen aufwachen. Nichts kann uns mehr trennen." Er öffnet seine Augen und ich lächle ihn leicht an. Ich habe schon lange nicht mehr sooft gelächelt, wie jetzt bei ihm. "Damien.", sage ich nach einer Weile. Ich habe mich wieder richtig an ihn gekuschelt. Nach sechs Monaten will ich einfach nur noch in seiner Nähe sein. "Ich will die Verbindung vervollständigen!" "Was?", fragt er erstaunt. "Du hast mich bestimmt verstanden. Ich will endlich vollständig deine Seelenverwandte sein." Ich küsse ihn und er erwidert den Kuss sofort. Er rollt sich auf mich und ich versinke etwas weiter im weichen Bett. "Willst du das wirklich?", fragt er. Ich küsse ihn und beginne den Knoten seiner Hose zu lösen. Ich habe mich gestern gar nicht mehr umgezogen. "Ich war mir noch nie so sicher." Er streift mir meinen Pullover ab und beginnt meine Markierung zu küssen. Ich stöhne auf. Wellen der Lust überrollen mich. Er wendet sich meinen Lippen zu und wandert dann über meine Brüste zu meinem Bauch. Er schaut sich kurz meine verheilte Narbe an und streichelt sie vorsichtig. Ich habe keine Schmerzen. Dann öffnet er meine Hose. Ich streife sie vorsichtig ab und beginne seinen Hals zu küssen und daran zu saugen. Ich küsse weiter seine Muskeln und berühre vorsichtig seine Narben. Dann küsse ich sie sanft. Er stöhnt auf. "Oh, Amy.", sagt er leise. Er öffnet meine BH und ich streife seine Hose und Unterhose ab. Er ist jetzt zum ersten Mal vollständig nackt und ich sehe wie erregt er ist. "Damien.", keuche ich und ziehe nun auch meinen Slip aus. Wir schauen uns kurz in die Augen und ich nicke, wie zur Aufforderung. Ich kann nicht mehr warten. Mein Körper befindet sich in neuartigem Rauschzustand und ich will das es niemals endet. Damien weiß genau wie er meine Lust steigern kann und er macht es so gut. Ich stöhne lauter und er küsst mich wieder. "Ich liebe dich.", sagt er erregt und ich nicke. Ich schlinge meine nackten Beine um ihn und spüre sein erregtes Glied an meinen Schenkeln. "Willst du das wirklich?" Er ist so süß. Er würde sogar aufhören, wenn ich mich nicht wohlfühlen würde. Ich aber fühle mich rund um wohl. Jeder Tag soll so beginnen. "Ich liebe dich, Damien." Dann dringt er sanft in mich ein. Es ist ein völlig neues Gefühl für mich, aber ein Gutes. Nachdem ich kurz vor Schmerz mein Gesicht verzogen habe, hat Damien kurz gewartet. Aber jetzt fühlt es sich einfach nur gut an und wir finden unseren Rhythmus. Sein Glied füllt mich vollkommen aus. Es macht mich so heiß. Er stößt langsam in mein Becken und gemeinsam finden wir unseren Rhythmus. Ich liebkose sein Brust und halte mich an seinem Rücken fest, als ich dem Höhepunkt näher komme. Damien wird schneller und ich komme durch seine Stöße. Laut schreie ich meinen Orgasmus heraus. Er kommt zum Höhepunkt kurz nach mir. Ich atme tief durch und er beruhigt sich auch wieder. Er schließt die Augen und hält mich eine Weile in seinen starken Armen. Ich bin erschöpft! Es gibt ein ganz neues Gefühl in meinem Körper, was ich noch zu ordnen muss. Nicht nur, dass mich die Liebe meines Lebens gerade entjungfert hat, sondern dass wir nun ein vollständiges Band als Zeichen unserer Verbindung habe. Ich fühle einfach nur ihn. "Du bist einfach unglaublich, meine Sonne.", sagt eine Stimme in meinem Kopf. "Das war in meinem Kopf.", rufe ich aus und schaue ihn erstaunt an. "Wir sind jetzt verbunden. Was du fühlst, fühle ich auch und was ich denke oder dir sagen will, kannst du in deinem Kopf hören. Du kannst so auch mit mir kommunizieren." Ich lächle ihn an. Wir sind jetzt für immer verbunden. Es gibt nichts was ich mir jetzt noch wünschen kann. Ich will das es immer so bleibt. "An was denkst du?", fragt er nach einer Weile. Seine Atmung hat sich wieder beruhigt und ich schaue ihn herausfordernd an. "Lust auf eine Runde Zwei?", frage ich über unsere Gedanken und er lächelt versaut. "Dieses Bett muss doch richtig eingeweiht werden.", sage ich. Er lacht. "Du bist phänomenal.", sagt er und öffnet seine Arme, damit ich mich vorsichtig auf ihn rollen kann. Ich fange wieder an ihn wieder zu küssen. Meine Lust und Verlangen nach ihm ist noch lang nicht gestillt. So bleiben wir den ganzen Tag im Bett. 

Am Abend höre ich dann auch zum ersten Mal die Stimmen aller Anderen Rudelmitglieder. Was für ein Komisches Gefühl. "Du bist jetzt endlich wirklich in unserem Rudel angekommen.", meint Damien und streichelt meinen nackten Oberarm. "Oh Gott. Wie kannst du damit nur leben?", ich halte meine Stirn. "Blende sie einfach aus. Ich weiß du schaffst das, meine Sonne.", er grinst mich an und mit einiger Konzentration schaffe ich es wirklich. "Du bist so geschickt." Ich grinse ihn an. "Ich weiß, mein Mond." 



Ja, die Seite im Internet mit: "Wie schreibe ich eine gute Sex-Szene?" sind offen, aber ob es mir jetzt gelungen ist.... Nun ja. Mir gefällt es trotzdem!

WolvesWhere stories live. Discover now