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"Was wäre, wenn alles, dass du gerade durchmachen musst dich auf das vorbereitet, was du dir am meisten wünschst ?"

Hey meine süßen❤️,

Ich weiß es kam sehr lange nichts mehr, aber ich muss mich Moment um viele private Dinge kümmern und außerdem bereite ich eine Lesenacht für diese Story und für die Story "Soulmate" vor. 😊❤️Also bleibt gespannt und ich hoffe ihr seid nicht böse.❤️
Nun viel Spaß bei dem neuen Kapitel.❤️

Eure Jo❤️

Alice

Ich war überrascht als mein Vater vorschlug ins Kunstmuseum zu fahren, doch wir zwei hatten lange nichts mehr zusammen gemacht und natürlich sagte ich sofort ja, aber mich beschäftigte immer noch der Streit zwischen Tyler und seiner Schwester. Ich wollte mehr über ihn erfahren, doch er erzählte mir nichts. Ash hatte mir damals so viel von sich erzählt, wir waren Freunde, doch wenn ich mit Tyler zusammen war, fühlte es sich so fremd an. Ich wollte verstehen warum er so ist, wie er ist. "Dad, du hast doch für jeden Bodyguard, der uns begleitet eine Akte oder ?" fragte ich ihn als wir zum Auto liefen. "Ja, natürlich. Wieso fragst du ?" meinte er und sah mich stirnrunzelnd an. "Nur so" murmelte ich vor mich hin und öffnete die Autotür. "Du bist genauso neugierig, wie deine Mutter es war." sagte er lachend und stieg ebenfalls ins Auto. Natürlich fuhren wir nicht ohne Bodyguards los, doch Dad und ich hatten eine Auto für uns alleine. Vor uns und hinter uns würde jeweils ein Auto voll mit Begleitschutz fahren. Es war schon Abend als wir los fuhren, mein Vater hatte dafür gesorgt das wir ganz alleine ohne andere Besucher in das Museum konnten. Er hatte das gemacht, weil er Angst hatte, dass uns wieder jemand angreift. "Danke Dad" sagte ich zu ihm als wir los fuhren und er lächelte. "Ich möchte das es dir besser geht. Also ich hoffe das es dir ein bisschen besser gehen wird." erklärte er mir. "Aber ohne Schutz können wir nicht raus gehen, tut mir leid" fügte er hinzu und ich nickte stumm. "ist schon ok, Dad" nuschelte ich vor mich hin und sah aus dem Fenster.

"Und es tut mir leid das wir so lange nicht mehr da waren, dass letzte Mal waren wir..." wollte er sagen, doch er brach seinen Satz ab. "Wir waren das letzte Mal mit Mom dort. " beendete ich seinen Satz und ich sah wie ihm Tränen in die Augen stiegen. "Ich hoffe das viele neue Bilder ausgestellt sind." sagte ich und wollte damit von dem Thema ablenken. "Ich bin auch....Was ist denn da vorne los ?" murmelte er vor sich hin und bremst vorsichtig. Der Wagen vor uns machte auf einmal schlangenförmige Bewegungen und es schien so als würde der Fahrer die Kontrolle verlieren. Die Reifen des Wagen platzten und der Wagen wurde zur Seite geschleudert. Er überschlug sich und mein Vater bremste stark. "Da liegt etwas auf der Straße, es muss die Reifen zerstört haben." rief mein Vater mir zu und versuchte auszuweichen. Er fuhr auf der Rasen lang und Tyler, der hinter uns war fuhr uns nach. "Sie müssen einen anderen Weg nehmen. "schrie Tyler durch das Walkie- Talkie und ich sah mein Vater panisch an. "Wir schaffen das Schatz" sagte mein Vater nervös und versuchte mich zu beruhigen. Plötzlich trafen Schüsse unser Auto und das Auto von Tyler. Einige Schüsse trafen wohl die Reifen von Tylers Wagen, denn sie platzen und auch sein Wagen wurde zur Seite geschleudert. "Tyler" schrie, doch mein Vater befahl mir den Kopf nach unten zu tun. "Unten bleiben" schrie er mich an aber auch unsere Reifen wurden zerschossen. Für ein kurzen Moment blieb mein Herz stehen, ich blickte zu meinen Vater, der versuchte den Wagen zu kontrollieren. Doch unserer Wagen überschlug sich, mein Kopf knallte gegen die Wagentür, die Fenster zersprangen und der Wagen überschlug sich noch ein zweites Mal, bis er auf dem Dach landete. Ich hing kopfüber im Auto, hatte Glassplitter auf meinem ganzen Körper und ich bemerkte wie manche sich in meine Haut bohrten. "Dad" nuschelte ich, doch er hing ebenfalls kopfüber im Auto aber bewusstlos. "Dad, Wach auf" schrie ich und versuchte meinen Gurt zu lösen.

Ich zehrte immer wieder an meinen Gurt, bis ich Rauch bemerkte. Das Auto hatte Feuer gefangen und wir würden hier drin sterben. "Bitte geh ab, bitte" schrie ich den verdammten Gurt an und endlich löste er sich. Ich grabbelte zu meinen Dad rüber und fühlte seinen Puls. Er lebte noch.! Ich versuchte auch seinen Gurt zu lösen, aber da wurde die Autotür hinter mir auf gerissen. "Hallo Prinzessin" sagte eine fremde Stimme und beugte sich nach unten. Der Mann vor mir trug eine Sturmhaube und ich konnte nur seine Augen sehen. "Was wollen sie ?" schrie ich ihn an und grabbelte näher zu meinem Vater, doch auch seine Tür wurde aufgerissen und ein fremder Mann beugte sich nach unten. "Dein Vater wird das bekommen was er verdient. Schade das du dabei bist. So ein hübsches Ding hätte ich sonst nicht getötet." lachte er und packte meinen Fuß. "Nein" schrie ich und trat nach ihm. Ich sah wie der andere Mann meinen Vater rausholte. "Dad" brüllte ich und trat wieder nach dem Fremden. Doch dieser packte nun auch noch mein anderes Bein und zog mich raus. "Lass sie uns in Ruhe" flehte ich ihn an und schloss meine Augen, als er seine Waffe auf mich richtete. "Tut mir leid, Prinzessin" flüsterte er und eine Kugel löste sich aus seiner Waffe.

PRINCESSES DON'T CRYWo Geschichten leben. Entdecke jetzt