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Nochmals checkte ich die Adresse, die mir Jeongin gegeben hatte, nachdem er Hyunjin fragte, ob er mit mir über Felix reden möchte

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Nochmals checkte ich die Adresse, die mir Jeongin gegeben hatte, nachdem er Hyunjin fragte, ob er mit mir über Felix reden möchte. Zwar musste ich Felix, aus dem Chat, noch fragen, wie ich vielleicht mehr Vertrauen zu den beiden bekommen konnte, doch war das jetzt nicht die Hauptpriorität, die ich für diesen Tag setzte. Zu allererst musste ich mehr über den Unfall erfahren und da muss ich von mir allein aus Vertrauen aufbauen.

Vielleicht konnte ich nicht ganz gut einschätzen, wie Hyunjin hier drauf sein wird, doch wich Jeongin's Charakter auch nicht wirklich von dem Jeongin im Chat ab. Durch den Unfall konnte aber der von den anderen genauso beeinflusst worden sein, wie bei dem Jüngsten.

Zum Glück konnte ich davon reden, dass ich mich in eine Person hereinversetzen konnte und diese nicht mit dem Unfall ausversehen auf ein Neues belastete. Nur hatte ich die Sorge, dass Hyunjin extremst vorsichtig war und auch nicht ansatzweise etwas sagen wird. Nur weil er offener im Chat schien, hieß es nicht, dass er jetzt auch offen zu einem total Fremden in Person ist.

Ich blieb dann vor einer der Türen des Apartmentviertels stehen, während ich etwas zögerlich anklopfte. Vielleicht hatte ich die Sorge, dass ich so gut wie nichts aus diesem Treffen herausbekam oder das mir dann doch nur ein falsches Wort einfiel und ich Hyunjin's Vertrauen verlor. Erst recht da ich nicht wusste, wie der Felix, der hier lebte, an sich so tickte, machte es diese Sorge nicht gerade irgendwie ansatzweise besser. Ich wurde nervöser.

„Chan?“. Ich sah sofort auf. Etwas überrascht zwang ich mir dann ein Lächeln auf und nickte sanft, während der Größere mich in seine Wohnung ließ.

Statt wie der Hyunjin, mit dem ich derzeit neben Felix schrieb, hatte dieser keine blonden langen Haare, sondern braune, etwas kürzere, die ihn immer wieder leicht über das Auge fielen. Seine Kleidung deutete darauf hin, dass er heute nicht großartig noch rausgehen wollte. Das weiße Shirt hing leicht in seiner Hose, während die andere Seite weiter draußen herumbaumelte, bei jeden weiteren Schritt den er machte und seine Haare waren leicht verwuschelt, als hätte er vor nur einigen Sekunden weiter irgendwo gelegen.

Langsam setzte ich mich auf die Couch, die Hyunjin andeutete. Dieser blieb jedoch dann stehen und lächelte sanft.

„Hast du vielleicht Durst? Ich könnte dir Wasser, Saft oder Cola anbieten..“.

𝐁𝐀𝐃 𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐋𝐈𝐍𝐄 • 𝖈𝖍𝖆𝖓𝖑𝖎𝖝Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt