Kapitel 11. - Jiros Besuch.

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Heyho Leute. Lasst unten wieder einen Stern und einen Kommi da und noch viel Spaß beim Lesen.


Nach meinem Termin, sagte der Arzt, ich solle mich ausruhen oder eher meine Beine. Ich sei etwas zu viel gelaufen, ohne sie in dieser Zeit richtig ausruhen zulassen. Daher muss ich mich, die nächsten Tage, im Krankenhaus ausruhen. Als ich Kacchan erzählte, ich müsse wegen Terminen dort bleiben und könne ihn daher nicht besuchen kommen, war er etwas mürrisch, aber er sagte, er würde vorbeikommen. Ich war froh darüber, dass er dies bezüglich nicht weiter nachfragte, aber ich hatte das Gefühl, er wusste, warum ich wirklich dort bleiben müsse.

Zumindest tadelte er mich nicht, wie sonst, wenn ich mal über die strenge schlug.

Aber ich freu mich schon sehr auf morgen. Da kommt Jiro vorbei. Mit ihr kann man normal spielen ohne einen mürrischen Partner, wenn er verliert. Vielleicht erzählt sie auch genaueres, wie Kacchan mit Fragen bombardiert wurde, weil ich da war. Er will mir nichts sagen. Bestimmt ist es ihm zu unangenehm.

Heut kommt leider keiner mehr. Kacchan soll seiner Mutter im Garten helfen und wenn Katsuki sagt er soll, dann muss er auch. Sie ist wie Kacchan auch liebevoll, aber kann genau so mürrisch werden. Hihi.

Wie ging der Spruch... So der Vater, so die Tochter. Hier ist es... Wie die Mutter, so der Sohn.

Ich sollte aber endlich schlafen gehen. Ich will nicht tot müde aussehen, wenn sie morgen vorbeikommt.

...

Jiro sollte bald vorbeikommen. Ich kann sie leider nicht von unten abholen, weil ich ja Bettruhe aufgezwungen bekommen habe.

...

Endlich hatte es an der Tür geklopft.

I:"Herein."

Die Tür öffnete sich und ein Mädchen mit kurzen Lila Haaren und einem Outfit, dass einem Rockstar etwas glich kam herein.

J:"Hey Izuku."

I:" Hallo Jiro, wie war die Woche?"

J:"Gut, bei dir?"

I:"Ebenfalls."

Inzwischen hatte sie sich neben mich auf einen Stuhl gesetzt, nachdem wir uns umarmt hatten.

J:"Aber was anderes. Warum hast du mich von unten nicht abgeholt? Das wundert mich doch sehr."

I:"Eventuell hab ich es mit dem laufen übertrieben und meine Beine sollen sich ausruhen. Ich darf noch nicht mal Lauf-Übungen machen.", ich musste seufzen.

J:"Haha."

I:"Das ist nicht zum lachen.", gab ich schmollend von mir.

J:"Haha. Du glaubst nicht wie. Hat Katsuki mal nicht aufgepasst und schon übertreibst du. Haha."

I:"Du bist gemein..."

J:"Ich hab dich auch lieb."

I:"Aber mal was anderes."

J:"Mhm?"

I:"Als ich anfing mit Krücken zu laufen, habe ich ja vor der U.A. gewartet. Und das haben ja viele gesehen. Und naja..."

J:"Du willst wissen, wie die Anderen später darauf reagiert haben?"

I:"Ja, bitte. Kacchan will mir nichts sagen."

J:"Kann ich machen. Mhm womit fange ich denn an?"

I:"Wo er am nächsten Tag in die Schule ging."

J:"Ok. Also natürlich war die ganze Klasse deswegen aufgewühlt, dass der mürrische Katsuki so einen liebevollen Freund hat, außer mir und Shoto. Wir beide wussten ja schon davon. Und sie waren überrascht, dass er schwul ist. Keiner hatte was dagegen, aber es war halt überraschend für sie.

Ehhh. Genau. Er wurde mit Fragen, wortwörtlich, bombardiert. Sie fragten von A bis Z alles. Seit wann hast du einen Freund? Du bist schwul?! Seit wann bist du schwul? Wie hast du einen Freund bekommen?! Seit wann kennt ihr euch? Woher kennst du ihn? Zwingst du ihn dazu, dass er dein Freund ist? Liebst du ihn wirklich? Wie lange seit ihr schon zusammen? Hattet ihr schon Sex. Und noch einiges mehr. Was ich aber durch das durcheinander nicht verstehen konnte."

I:"Was hat er gemacht?"

J:"Natürlich ist er an die Decke geschossen."

I:"Hihi. Hab nichts anderes erwartet."

J:"Ich weiß. Haha. Aber wieder zum Punkt."

I:"Mhm."

J:"Also. Nachdem er an die Decke geschossen war, beantwortete er einige Fragen, aber die Meisten eher grob."

...

B:"Also erstmal, Nein!!! Seit ihr Extras bescheuert, oder so!?! Ich liebe ihn und zwinge ihn nicht dazu, dass er mein Freund ist! Und ich war schon immer schwul. Ich kenne ihn schon immer, er ist ein Kindheitsfreund. Wir sind seit einigen Jahren schon zusammen. Wir sind zusammen, weil ich ihn damals fragte. Und ich werde dir Mineta ganz bestimmt nicht sagen, ob wir schon Sex hatten!"

...

J:"So in etwa ging das einseitge Gespräch. Danach liesen sie ihn in ruhe. Sie hatten gemerkt, dass sie ihn einfach überrumpelt hatten. Auch das sie es mit den Fargen übertrieben hatten. Und das ausschlaggebenste war aber wohl, dass er am Ende einen Blick drauf hatte, der einen den Tod vorhersagte, wenn man ihn noch etwas, zu ihm und seinen Freund etwas fragen würde. Nichtmal der sein Squad traute sich etwas zu fragen."

I:"Wie süß von Kacchan. Ich könnte keinen besseren Freund haben."

Mir kamen ein paar Tränen, weswegen mich Jiro fragte, ob alles ok sei.

Ich konnte einfach nur nicken. Kacchan ist der beste Freund, denn man sich wünschen konnte. Er verschweigt noch nicht mal unsere Beziehung oder leugnet sie vor anderen. Ich könnte nicht fröhlicher sein. Ich könnte ohne ihn nicht mehr leben. Er ist mein Licht in dieser Welt.

Ich wäre nach meinem Suizid, ohne ihn, in ein tiefes Loch gefallen, wo ich nie herausgekommen wäre. Mein Mutter ignoriert mich oder wir streiten am Ende nur, obwohl ich ihr Sohn bin.

Kacchan ist das wichtigste ihn meinem Leben.

...

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, redete ich noch eine weile mit ihr und wir spielten auch noch ein paar Bett- und Kartenspiele, bevor sie dann Abends ging.

Wir redeten auch über meine baldige Entlassung und das ich wohl zu Kacchan einziehen werde, weil ich mit meiner Mutter nicht ganz zurecht komme, seitdem Unfall. Wir redeten auch noch über das nähere Verhältnis über mich und meiner Mutter, vor und nachdem Unfall.

Fortsetzung folgt...


Wörter 925 Ich werde nächste auch wieder ein Kapitel posten und dann wieder für meine Hauptstory weiter schreiben. Lasst wieder einen Kommi und einen Stern da und bis zum nächsten mal und Tschüss. Bye.

Veröffentlicht am 14.11.2020


MfG. 🤞😘🤞

BakuDeku, Sweet StoryWhere stories live. Discover now