Kapitel 17 - Es wird ernst

163 6 0
                                    

Hawks

Jetzt sind bereits 3 Monate vergangen seit wir aus Russland zurück sind. 3 Lange Monate in denen ich Held, Doppelagent und Spion gleichzeitig war. Ein ziemlicher Spagat. Außerdem haben die Medien sehr schnell von unserer Verlobung Wind bekommen. Die Drohung dieses Ministers hatten sich als leere Worte herausgestellt. Der Flug zurück war nervenaufreibend gewesen aber es war nie was passiert. In diesen 3 Monaten hab ich Kyoka mit sämtlichen Infos versorgt über Zugangsdaten in die Datenbank der Kommission bis hin zu Personen um die sie sich gekümmert hat, zum Glück ohne mich. Sie hat fast alles was sie braucht. Es gibt jetzt genug Beweise für ihre Taten.

„Was fehlt dir denn noch? Ich bereif es immer noch nicht, wieso dir die Regierung nicht langsam den Zugriff erlaubt."

„Das Problem an den ganzen Beweisen ist, sie könnten uns unterstellen, dass diese gefälscht sind. Dateien kann man leicht manipulieren. Ich brauche klare Aussagen, Geständnisse und das keine erzwungenen sondern heimlich aufgenommen. Diese Art von Beweis ist nicht zu fälschen und mit den anderen Beweisen zerstörerisch. Nur noch dieses letzte Puzzleteil fehlt mir, dann sind deine Chefs Geschichte." Ließ ich sie erklären. Leider hat sie Recht. Aber wie soll man diese Leute zum Reden bringen? Mit mir wechseln die kein klares Wort mehr. Klar hat ihnen unsere Verlobung überhaupt nicht gefallen. Sogar Drohungen hat es gegeben die aber ihre vielen Kampfauftritte im Keim erstickt haben. Keiner von denen würde sich je an sie ran trauen. Ich weiß, dass wenn sie es muss, auch töten kann. Der eine Kontakttyp hat sie nicht überlebt, da er sie angegriffen hatte. Natürlich war dieser Tod nicht beabsichtigt, aber leider unumgänglich gewesen.

Aber leider ließ mich das Gefühl nicht los, dass sie sich geändert hat. In letzter Zeit ist sie so distanziert geworden. Daher kam mir gerade jetzt eine Idee, wenn sie so schon grübelnd vor ihrem Laptop auf meinem Sofa saß. Es wird wirklich Zeit unser Liebesleben wieder etwas aufzuwerten.

Ich schlich mich also an sie heran und schob ihr die Haare aus dem Nacken. Ihre Gänsehaut entging mir natürlich nicht. Da ließ ich auch schon meine Lippen auf dieses Stück Haut nieder und genoss ihr sehnsüchtiges Aufseufzten. Meine Hände ließ ich an ihren Seiten nach unten gleiten und ließ diese unter ihr Shirt wandern.

„Findest du nicht auch, dass wir in letzter Zeit zu wenig Sex hatten." Flüsterte ich ihr ins Ohr. Oh ja, ich bin total ausgehungert.

„Mhm, da hast du wohl Recht." Seufzte sie mir zu. Ich klappte also diesen lästigen Laptop zu.

„Dann sollten wir schleunigst was dagegen tun." Mit einer fließenden Bewegung zog ich ihr das Shirt aus. Es war auch noch eins von meinen. Egal, mein Schrank ist ihr Schank. Schließlich ist sie kurz nach der Verlobung zu mir gezogen. Mit einem Flugsprung war ich über die Rückenlehne und kniete mich über sie. Meine Erregung schon deutlich durch meine Jogginghose zu sehen. Wann hatten wir das letzte Mal überhaupt Sex gehabt? Gefühlt ist es schon Wochen her. Unsere Arbeit hatte uns keinerlei Zeit gelassen und vor den Paparazzi wollten wir auch nicht rummachen. Sie ist förmlich gefangen unter meine Körper und kommt auch so leicht dort nicht mehr weg. Ungeduldig zog ich mir selbst das Shirt aus und ließ einfach meinen Körper für mich sprechen. Gerade als sie was sagen wollte, küsste ich sie hart und mit einer fast schon animalischen Leidenschaft. Oh ja, ich liebe es wenn sie so meine Lippe beißt, mir über den Rücken kratzt und ... FUCK!

„Babybird ... oh ja ... meine Flügel ... du böses Mädchen." Sie weiß ganz genau wo sie mich berühren muss und wo ich ihre Hände haben will. Plötzlich nahm sie eine Hand weg nur um mir mit dieser die Jogginghose samt Boxershort runter zu ziehen. Meine Erektion sprang ihr förmlich entgegen. Ja, in dieser Position konnte sie ... da ließ sie auch schon von meinen Lippen auf und schloss diese um meine Eichel um diese erstmal quälend langsam mit ihrer Zunge zu bearbeiten. „Fuck, Babybird! Oh ja ... oh fuck, fuck, fuck ... Ja Baby, genauso!" Als sie anfing ihn tiefer in den Mund zu nehmen musste ich mich schwer auf der Lehne hinter ihr abstützen. Dann noch tiefer ... und schneller ... und ... FUCK!

Hawks and Diamond - Skandalöse LiebeWhere stories live. Discover now