·͙⁺˚•̩̩✩•̩̩˚⁺‧͙⁺˚•̩̩ U̸n̸s̸i̸c̸h̸t̸b̸a̸r̸|| 𝓜𝓪𝓽𝓼𝓾𝓴𝓪𝔀𝓪 𝓘𝓼𝓼𝓮𝓲 ✩•̩̩˚⁺

❤️Chapter 32❤️

Maju strich die gaze zeit mit ihren Füßen über den boden und hielt die kleine schachtel mit Pralienen hinter ihrem rücken Versteckt.

Sie zögerte noch eine weile bis sie ruckartig die schockoladen box Matsukawa gegen die Brust drückte.
"Uff" sagte er und trat ein stück zurück.
"FÜR DICH!" Rief Maju lauter als gewollt und sie schaute nach unten.

Perplex schaute Matsukawa auf die kleine schachtel und dann zu Maju. Sie schaute mit Knall roten wangen nach unten und spielte nervös mit ihren fingern. Bei dem anblick musste Matsukawa an Iwaisumis worte von damals denken.

~Meine fresse sie liebt dich verstehst du?!~

Matsukawa weitete sein seine Augen und wurde ebenso knallrot.
"D-Danke!" Sagte er.
"A-Also wollen wir zu-zurück?" Fragte Maju und Matsukawa nickte nur.

Rot wie zwei tomaten gingen beide zurück und sahen zwei grinsende Gesichter. Einmal Oikawa der Maju wissend angrinste und einmal Hanamaki der Matsukawa angrinste.

Beide setzten sie sich wider hin und beteiligten sich nach einiger zeit wider an den gesprächen der anderen.

"Und was hat er gesagt?" Fragte Oikawa Flüsternd.
"Naja...eigendlich...nichts." sagte Maju und spielte mit ihren fingern.
"Was meinst du mit nichts?" Fragte er verwirrt.
"Alsoo...ich habe ihm vieleicht möglicherweiße nur die schockolade gegen die brust geschmettert." Sagte sie und lächelte nervös.

Oikawa seutze und klatschte sich die hand an die Stirn.
"Du bist echt ein hoffnungsloser fall." Sagte er und Maju schmollte.

~•~•~•

Der Tag verging und Maju hatte sich nicht getraut Matsukawa ihre gefühle zu gestehen.
Sie liefen wie jeden Tag nach hause.

Maju hohlte ihre schlüssel raus und öffnete die Eingangstür. In stille liefen sie hoch und stoppten an der jeweiligen Wohnungstür.

"Gute nacht Mattsun" sagte Maju und öffnete die tür.
"Taka warte!" Sagte Matsukawa und hielt sie am Handgelenk fest. Verwirrt drehe sich Maju um und sah Matsukawa an.

"Also...ehm..hast...hast du morgen was vor?" Fragte er mit roten Kopf. Maju schüttel ihren Kopf.

"Willst du morgen mit mir wohin gehen?" Fragte er schüchtern.
"G-Gern." sagte Maju rot und mit einem Lächeln.

Beide verabschiedeten sich  und gingen in ihre Wohnungen. Als Maju ihre wohnung betrat kam ihr Akiko mit wedelndem schwanz entgegen.

Mit einem lächeln nahm Maju akiko hoch.
"Hey süße." Sagte sie und drückte ihren Hund.
Nach langer zeit fühlte sich Maju wieder glücklich.

Sie verstand nicht wie eine einzige Person ihr so viele schmerzen  und gleichzeitig so viel freude bereiten kann.

Sie schaffte ihr zeug in ihr zimmer und ging wider in die Küche. Dort machte Maju sich musik an und Kochte ihr Abendessen.