Kapitel 32

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Sarah:

,,Ja~", stöhne ich, schaue in ihre Augen, in diesen erkenne ich die pure Lust. Sie hat mich in der letzten Stunde so sehr erregt, dass ich mir meinen BH selbst ausziehe, mit meinen Händen in ihre Haare fasse, sie daran zu mir ziehe und Stella küsse. In mir brodelt die Lust, diese unendliche Erregung, dass ich nicht mehr denken kann, der Alkohol trägt ebenfalls dazu bei. Ihre Wangen sind genauso rot wie meine, ihre Brille steht ihr so verdammt gut, dass ich glatt noch feuchter werde. Wir lösen uns voneinander, ich beiße mir auf die Unterlippe, ziehe der Größeren das Oberteil aus, öffne ihren BH, welcher als nächstes auf dem Boden landet. Gierig nach ihr, nehme ich ihren rechten Nippel in den Mund, mit meiner freien Hand umspiele ich den anderen. Von ihr vernehme ich ein Stöhnen, spüre Hände in meinem Haar, sie ballt diese zur Faust. Als ich in ihr Gesicht blicke, sehe ich, dass die Brünette den Kopf in den Nacken gelegt hat, mein Tun genießen zu scheint. Ich drücke sie auf das Sofa, so dass ich über ihr throne, beginne ihr Höschen auszuziehen und werfe es auf den Boden. Von ihrer Haut, ihrem unglaublichen Geruch besessen, lecke und sauge ich mich an ihr herab bis zu ihrem Bauch. Kurz schaue ich auf, Stella hat den Mund etwas geöffnet, ihr Atem geht schnell, unregelmäßig. Weiter an ihrer weichen Haut leckend, necke ich sie, spreize ihre Schenkel und sauge an ihrem Innenschenkel. Plötzlich wird mir übel, ich renne ins Badezimmer und schaffe es gerade noch so mich in die Badewanne zu übergeben, bevor es auf dem Boden landet. Verdammt! Ich spüre Hände an meinem Rücken, Hände welche meine Haare zurück halten, damit ich diese nicht auf noch voll kotze, ,,Alles gut Kätzchen?", raunt sie fragend, kniet sich neben mich. Ich brumme nur unverständlich, muss mich erneut erbrechen, bis ich schlussendlich nach gefühlten Stunde nur noch würgen muss. Mir war schon immer klar, dass ich Alkohol nicht ganz so gut vertrage aber muss das wirklich heute und in dieser Situation sein?! Ich muss erneut würgen, nicht weil mir schlecht ist und noch mehr kommt, nein weil der Geschmack einfach scheußlich ist! Ich bekomme kaum noch Luft, huste. Mir ist das so peinlich, dass ich mein Gesicht von der Brünetten abwende, mich aufrichte, zum Waschbecken gehe, vorher meine Haare zusammen binde und mir kaltes Wasser ins Gesicht spritze. Tief durchatmend, schaue ich in den Spiegel, nur um mein Blick gleich wieder auf meine Hände zu richten. Stella's besorgter aber auch zugleich beschützerischer Blick, lässt mir die Röte ins Gesicht steigen. ,,Gehts wieder?", fragt sie leise, streicht über meinen nackten Rücken, was mir eine angehme Gänsehaut beschert. Stumm nicke ich, werde von der Größeren ins Wohnzimmer geführt, eine Decke wir über mich gelegt, da ich immer noch nackt bin, so wie sie. Sie kommt kurze Zeit später wieder aus der Küche, hält mir ein Glas und einen Eimer hin, welcher ebenfalls etwas mit Wasser gefüllt ist. ,,Nur, damit du dich nicht auf dein Sofa übergibst", meint sie, sucht ihre Sachen vom Boden und legt diese aufs Sofa, setzt sich dann neben mich, kuschelt sich ebenfalls unter die Decke und haucht einen kleinen Kuss auf meine Stirn. ,,Womit habe ich das nur verdient?", murmle ich leise vor mich hin, schmiege mich an den warmen Körper neben mir und schließe die Augen. Der ekelhafte Geschmack in meinem Mund bringt mich noch um! Jedoch fühle ich mich sicher und geborgen bei ihr, wie kann man nur so hilfsbereit sein? Ihr Geruch macht mich irgendwie schläfrig, kurz bevor ich einschlafen kann, werde ich hochgehoben und auf etwas weiches gelegt. Stella's warmer, weicher Körper kuschelt sich an mich, hält mich, beschützt mich. Das letzte was ich noch mitbekomme, bevor ich in das Land der Träume gleite ist ein leies Murmeln:,,Ich liebe dich Kleines, schlaf gut." Ohne dass ich es verhindern kann, schleicht sich ein kleines, jedoch schwaches Lächeln auf meine Lippen.
Samstag:
Als ich am nächsten Tag aufwache, ist mir unglaublich heiß, ein Körper schmiegt sich dicht an mich, umklammert mich regelrecht. Langsam öffne ich meine Augen, im Raum ist es recht hell eine nackte Person liegt halb auf mir. Ich zucke zusammen wer ist das? Nach und nach schießen mir Bilder durch den Kopf, Live mit Lynn, Alkohol und dann-- shit! Die Person, Stella welche sich langsam aufrichtet, sieht mich an. ,,Alles okay?", fragt sie verschlafen, streicht sich die braunen Haare nach hinten. Ich nicke nur stumm, einen Kater habe ich erstaunlicher weiße nicht, aber warum habe ich mich eigentlich übergeben? Immerhin habe ich doch nur Wein getrunken - oder?,,Wie geht's dir?", frage ich Stella welche - nackt ist! Neugierig schaue ich sie an, scanne ihren ganzen Körper, meine Wangen werden heiß. Und jetzt erst sehe ich, dass ich auch nackt bin! Warum, an diesen Teil kann ich mich irgendwie nicht erinnern. ,,Ganz okay, außer, dass es erst halb sieben ist", lacht sie leicht und lässt sich wieder in die Kissen hinter sich fallen. ,,Oh", murmle ich leise, verdammt sie tut mir leid, nur wegen mir ist Stella jetzt wach, toll!
Bevor ich mich jedoch wieder hinlege um zu schlafen, erhebe ich mich und gehe ins Badezimmer. Ich will gar nicht wissen, was ich für Mundgeruch habe, da ich mir gestern nicht mehr die Zähne putzte. Also mache ich mich daran, schaue währenddessen verträumt in den Spiegel und zucke zusammen, als ich Stella sehe.
,,Habe ich dich erschreckt?", lacht sie leicht, umarmt mich von hinten und beginnt meinen Nacken zu küssen. Mit der Zahnbürste und dem Schaum im Mund sage ich etwas unverständliches, was die Größere nur noch mehr zum Lachen bringt. Nachdem ich diesen ins Waschbecken gespuckt habe, drehe ich mich zu ihr um und schaue sie böse an, ,,Was ist so witzig?", frage ich und hebe eine Augenbraue. Stella jedoch streicht mir nur durch mein Haar und verschwindet aus dem Badezimmer, verwirrt schaue ich ihr nach, was war das?

Clarkson & RooclandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt