Chapter 8

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Ich wählte seine Nummer und rief ihn an.
"Hallo?" fragte er.
"Hallo Mr Park. Ich bins Ai. Ich wollte fragen warum sie mich so oft angerufen haben."
"Achja ich habe einen Auftrag für dich. Der Termin ist morgen früh um 10."
"Ok und wo soll ich hinkommen?"

"Da brauchst du dir keine sorgen machen. Lucy wird dich abholen und ihr fahrt dann zur Agentur."
"Ok ich freu mich schon. Dann bis morgen."
"Ja Tschüs."
Ich legte auf und wurde von Suga von hinten umarmt. Er nahm mir das Handy aus der Hand und schmiss es auf das Sofa. Ich drehte mich zu Suga um und lächelte ihn an. Er erwiederte es und küsste mich kurz.

"Ich muss in Studio." sagte er und ließ mich los.
"Ach mann schade." murmelte ich und folgte ihn in denn Flur.
Als Suga sich fertig angezogen hatte küsste ich ihn noch kurz und er lief los. Ich drehte mich um und lief ins Wohnzimmer. Dort verband ich mein Laptop mit dem Ferseher und schaute ein paar Youtube Videos bis ich auf Skype angerufen wurde.
"Paola." flüsterte ich und nahm gleich an.
Ein paar Minuten später sah ich sie schon wie sie sich mich anlächelte.

"PAOLA!" quietschte ich fröhlich.
"AI!" quitschte sie auch.
"Wie geht es dir so?" fragte ich.
"Super gut und dir?"
"Auch warum bist du denn so glücklich?"
"Ich bin mit Sascha verlobt und ich bin schwanger." lächelte sie glücklich und hild denn Ring in die Kamera.
"Oh mein Gott. AHHH DAS IST JA SUPER." schrie ich glücklich.
"Ja das ist wirklich super." lachte sie.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen und ich erzählte ihr auch von Suga und mir. Sie freute sich wirklich für mich.
"Also wann wollt ihr denn Heiraten? Und was wird es denn Junge oder Mädchen?" fragte ich.
Paola wollte gerade was sagen als die Tür aufging und Dima mit Sascha im schlepptau rein kamen. Sie begrüssten Paola und scheinen mich noch nicht bemerkt zu haben. Ich wollte gearde was sagen als bei mir die Tür aufging.
"AI WIR SIND WIEDER DA!" schrie Kookie.
Das müssen woll auch Sascha und Dima gehört haben denn sie stürzten sich auf den PC von Paola. Als sie mich sahen fingen sie an mit lächeln und Dima fing an mit weinen.
"Hallo." lachte ich lauthals.
"AI!" schrie Sascha und fing auch an mit lachen.

"Mann ihr habt euch echt nicht verändert." kicherte ich und schaute fröhlich auf denn Ferseher.
"Du dich aber auch nicht." sagte Dima und wischte sich über die Augen.
"Warum sollte ich denn?"
"Keine Ahnung aus langeweile." sagte Sascha und zog seine Jacke aus.
"Hey Baby." sagte jetzt Suga neben mir und küsste mich kurz.

"Ai wer ist das?" fragte Paola.
"Das ist Suga mein Freund." lächelte ich und seuftzte verliebt.
"Du hast nen Freund?" fragte Dima.
"Ja hab ich und er ist wirklich süß." kicherte ich und lächelte Suga an.
"Das ist ja super. Meine kleine Shwester ist endlich wieder glücklich." lachte Sascha und lehnte sich an Paola.

"Weil wir gerade bei glücklich sind alles gute zur Verlobung und zum Vater werden." lächelte ich.
"Danke." sagte Paola und Sascha gleichzeitig.
"Ist das nicht schön ich werde Onkel und du wirst Tante." sagte Dima und lächelte zufrieden.
"Ich wollte mich auch noch für die Süßigkeiten bedanken." sagte ich ahm mir was aus dem Paket das noch hier stand.
"Bitte. Wir haben gehofft das es dir gefällt." sagte Dima und drehte die Webcam zu sich.
"Ach Dima ich vermisse dich." seufzte ich.
"Ich dich auch mein Engel." kicherte er und lächelte mich an.

"Ich hab jetzt auch nen Job." sagte ich.
"Und als was?"
"Als Model." strahlte ich.
"Das ist ja super. Aww meine Schwester ist ein Model." kicherte Dima.
"Ich muss los Dima. Also tschau ich hab dich lieb und gib dir und Sascha ein Kuss und eine Umarmung von mir."
"Aww du bist süß. Ich hab dich auch lieb und ja mach ich. Tschau." sagte Dima und ich wunk ihn noch

kurz bevor ich denn Anruf beendete.
Ich machte mein Laptop zu und stützte mein Kopf auf meine Hände und diese auf mein Knie. Ich atmete erstmal tief ein und aus. Ich merkte dass sich jemand neben mich setzte und einen Arm um mich legte. Ich schaute die Person nicht an sondern umarmte sie einfach. Die Person streichelte mir über denn Rücken und drückte mich näher an sich.
"Du vermisst sie oder?" fragte die Person die sich als V rausstellte.
"Ja aber ich hab ja auch hier eine Familie." lächelte ich und löste mich von ihn.

"Ja du hast uns ja hier." lachte er leicht und lächelte mich an.
"Hey Ai wir haben dir was zu essen mitgebracht." sagte Jin und stellte was auf denn kleinen Tisch vor mir.
"Danke." lächelte ich.
Nach einander kamm jeder der Jungs und setzte sich mit zu uns. 'Also ich erkläre das mal wie wir

sitzten. Auf dem ersten Sofa sitzt ganz links Nam-joon daneben J-Hope neben ihn Jin und neben Jin sitzt Jimin. Auf dem zweiten Sofa sitzt ganz rechts V daneben Kookie neben Kookie sitzt Suga und ich sahs neben Suga.'
Ich war gerade am essen und die anderen schauen Fernsehen. Als ich fertig mit essen war stand ich auf und schäfte das Besteck weg. Ich nahm mir noch ein Wasser und lief dann in Kookie und mein Zimmer. Dort setzte ich mich aufs Bett und nahm ein großen Schluck vom Wasser. Danach stand ich

wieder auf und zog mich um. Als ich mich gerade ins Bett gelegt habe kamm jemand ins Zimmer und setzte sich auf mein Bett. Ich drehte mich zu der Person um und sah Suga der traurig auf denn Boden schaute. Ich nahm seine Hand und verhakte unsere Finger miteinander. Ich lächelte ihn an und deutede an das er sich neben mich legen soll. Er verstand und sog sich bis auf seine Boxershorts aus. Ich hob die Decke etwas an und Suga legte sich neben mich. Ich rutschte etwas nach hinten das er auch mit drauf passte. Suga rutschte ganz nah an mich rann und legte ein Arm um meine Hüfte. Ich

drehte mich von Suga weg und schaute die Wand an.
"Warum bist du so abweisend zu mir?" fragte Suga.
"Ich bin nicht abweisend ich bin nur müde." flüsterte ich.
"Aber warum drehst du dich dann von mir weg?"
Ich antworte Suga nicht sondern blieb stumm. Suga stand wieder auf zog sich wieder an und lief aus dem Zimmer. Ich kauerte mich zusammen und fing an mit weinen. Durch mein geweine merkte ich nicht wie Kookie ins Zimmer kam.

"Ai alles ok?" fragte er mich.
Ich schüttelte nur mit dem Kopf und setzte mich in mein Bett. Ich zog meine Beine rann und legte mein Kopf darauf ab. Kookie ging wieder aus dem Zimmer. Als er wieder kam hatte er V im schlepptau. Als V mich sah rannte er auf mich zu und nahm mich gleich in denn Arm.
"Ich schlafe heute in deinem Bett V und du bleibst hier bei Ai." sagte Kookie und ging wieder.
"Was ist denn los kleine?" fragte V ich.

"Es tut so weh." weinte ich an seine Schulter.

1 Mädchen, 6 Jungs und 1 PrinzWhere stories live. Discover now