Chapter 19

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"Mhh." machte ich und lächelte ihn an.
Die Jungs und ich hatten viel Spaß bis ich los musste. Ich verabschiedete mich noch von ihnen nahm mein Paket und lief los. Als ich an der Agentur an kam lief mir Lucy entgegen.
"Hallo Ai ich wollte dich anrufen aber mein Handy ist Kaputt. Der Auftrag worden zurück gezogen das heißt du kannte wieder gehen." sagte sie.
"Ok Tschau." sagte ich und drehte mich um.

Ich lief gerade aus der Agentur als mir 6 glückliche Jungs entgegen kamen.
"Na Jungs lange nicht gesehen." lächelte ich.
"Huh? Ai was machst du denn hier?" fragte Tao.
"Mein Auftrag wurde abgesagt." lächelte ich erleichtert.
"Ok und hier arbeitete du?" fragte Kris.

"Jap."
"Dann sehen wir uns noch öffters." sagten sie und liefen rein.
Ich schüttelte nur denn Kopf und machte mich auf denn Weg nach hause. Ich wollte grade auf schließen als die Tür aufgerissen worde. Vor mir stand Suga und umarmte mich stürmisch. Ich erwiderte die Umarmung und schob uns in die Wohnung. Im Wohnzimmer schmiss ich das Paket auf

die Couch und drückte mich noch mehr an Suga.
"Ich liebe dich." flüsterte ich und schaute ihn an.
"Ich liebe dich." flüsterte Suga auch und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Ich lächelte ihn nur an und küsste ihn. Als wir uns wieder lösten klingelte es. Suga lief zur Tür und öffnete sie. In der Zwischenzeit zog ich meine Jacke und meine Schuhe aus. Ich lief ins Schlafzimmer und zog mich um. Als ich wieder ins Wohnzimmer lief saßen dort ein weinden Suga und 2 Polizisten.

Ich lief ganz schnell auf Suga zu und nahm ihn in denn Arm.
"Hey was ist denn los?" fragte ich ihn und streichelte über sein Rücken.
Suga schüttelt nur denn Kopf. Ich schaute die 2 Polizisten fragend an.
"Sie sind bestimmt Frau Koslowski. Also von ihrem Freund die Mutter ist vor einer Stunde bei einem Autounfall gestorben." sagte der Polizist.
Ich nickte nur und brachte sie zur Tür. Als ich die Tür wieder schloss wurde ich umarmt. Als ich mich

umdrehte sah ich Suga. Ich nahm seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
"Leg dich hin. Ich mach dir ein Tee und wir verbringen denn Rest des Tages im Bett. Ok?" fragte ich.
"Ja." flüsterte Suga und setzte sich aufs Bett.
Ich drehte mich wieder um und machte ihm sein Tee. Als ich wieder ins Schlafzimmer lief lächelte ich Suga an und gab ihn sein Tee. Ich setzte mich neben ihn und nahm ihn ind denn Arm. Mittlerweile ist

es mitten in der Nacht. Suga schläft schon. Ich sitzte auf unserem Balkon und weine ganz leise. Warum ich weine? Weil es weh tut Suga so zu sehen. Er ist völlig fertig. Er weint die ganze Zeit und sagt kein Wort mehr. Warum muss dass aus gerechnet ihm passieren?
"Er tut mir leid." flüsterte ich un suftzte.
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und weinte einfach weiter.
"Baby alles ok?" fragte Suga plötzlich.

Ich schaute ihn an und schüttelte einfach nur denn Kopf. Er hockt sich vor mich und nahm meine Hände in seine.
"Was ist los?" fragte er ruhig.
"Es tut weh dich so fertig zu sehen und zu wissen das ich nichts dagegen machen kann." schlurtzte

ich.
"Du weinst wegen mir?" fragte er.
"Ja ich will nicht das du leidest. Ich will das du wieder lachst und ein bisschen glücklich bist." flüsterte ich.
"Ich bin glücklich. Ich hab dich an meiner Seite. Du gibts mir die kraft die ich brauche." sagte Suga und hob mich hoch.
Er trug mich ins Schlafzimmer und legte mich vorsichtig ins Bett. Suga legte sich schnell neben mich und deckte uns zu. Ich rutschte noch mehr an ihn rann als wir schon lagen.

"Ich liebe dich." murmelt ich nahm Sugas Arm und legte ich um mich.
"Ich dich auch." nuschelte er und küsste meine Stirn.
Als ich am nähsten morgen wieder aufwachte lag Suga nicht mehr neben mir.
"SUGA!" schrie ich und setzte mich in mein Bett.
Die Schlafzimmer Tür worden aufgerissen und Suga lief auf mich zu. Er setzte sich vor mich und nahm mein Gesicht in seine Hände.
"Was ist los?" fragte er.

"Nichts ich will nur bei dir sein." lächelte ich leicht und umarmte ihn.
"Danke." flüsterte er und wir ließen uns nach hinten fallen.
Wir schauten uns wieder in die Augen und ich blendete alles um mich herum aus. Ich legte meine Hand an Sugas rechte Wange und zog ihn zu mir runter. Ich küsste ihn kurz. Suga wollte aber mehr. Er küsste mich wieder aber dieses mal länger und verlangender. Ich lächelte nur und wanderte mit meinen Händen unter sein T-shirt. Suga lächelte auch und wanderte mit seinen Händen zu meinen Po.

Ich zog ihm sein T-Shirt über denn Kopf und küsste ihn wieder. Das ging immer so weiter bis ich seine Hose aus zog und mich an sein Problem machte. Suga zog mir mein BH aus und verpasste mir Knutschfecke auf meinem ganzen Oberkörper.

1 Mädchen, 6 Jungs und 1 PrinzWhere stories live. Discover now