Sweater Weather - Baxxter, Simon and DDY
Forbidden Voices (Working Title / Unreleased) - Martin Garrix
„Ich will nicht mit Envoolk!“ frustriert schmiss ich mich auf die Couch des Büros bei Spinnin. Gerade war ich dabei mit Envoolk, George und dem Rest der Manager von Martijn zu diskutieren, ob ich mit
nach Südafrika flog oder nicht. Ich versuchte mich mit allen Möglichen Mitteln dagegen zu wehren und war kurz davor sogar Handgreiflich zu werden. Genervt sah ich zu Jose, welche nur
Kopfschüttelnd im Türrahmen stand. „Wieso zur Hölle wollt ihr mich unbedingt mit nehmen?! Ich hab hier schon verdammt genug viel Stress!“ Sie sagten nichts und ich wollte gerade nah einer Lampe
greifen, als Jose zu sprechen anfing. „Wir denken es wäre besser für..“ sie stoppte und sah mich an. Langsam drehte es sich in meinem Kopf und ich verstand was sie von mir wollten. Herzlichen
Glückwunsch Elena! Du bist offiziell der neue Babysitter von Martin Garrix! „Oh Nein! Vergesst es! Freunde der Junge ist 18 Jahre Alt!“ rief ich aufgebracht.“Elena nicht nur deswegen, sondern wir-“
„George zwing mich nicht noch eine Lampe kaputt zu machen!“ George runzelte die Stirn, sagte aber nichts mehr. „Elena wir dachten es wäre gut, da du ja gerade sehr zu leiden hast was deine
Familie angeht.“ Envoolk sah mich mitfühlend an doch ich ignorierte ihn dennoch. „Wie lange wären wir weg?“ Jose überlegte und antwortet schließlich mit einem knappen „3 Wochen. Wir wären aber
nicht nur in Afrika.“ „Darf ich überhaupt mit? Ich meine wegen den Ermittlungen und so.“ Wie auf Knopfdruck nickten alle und ich fuhr mir durch die Haare. Ich wartete nicht auf ihre Antwort, sondern
stand auf und griff nach meinem Rucksack. „Okay. Da ich eh keine andere Wahl hab: Wann fliegen wir? Von wo? Wie lange und wie?“ Nachdem ich alle Informationen die ich wollte bekommen hatte,
ging ich ohne ein Wort zu sagen aus dem Raum. Auf dem Flur begegnete ich meinen etwas verstörten Freund. Ich sah ihn mit einem Todesblick an und rückte meinen Rucksack zurecht. „Ich
werde dich NICHT Babysitten Martijn Garritsen!“ sagte ich worauf er -anscheinend etwas verängstigt- nickte. „Und WENN wir mit deiner Dose von Jet nach Afrika fliegen und du überleben
möchtest, dann sorg bitte dafür das genügend Eis vorhanden ist.“ fuhr ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich Filmreif das Spinnin Office verließ ,zum Tasche packen nach Hause,
welches ich ein weiteres mal für ein paar Wochen verlassen würde. Mittlerweile war es wieder etwas wärmer geworden, weshalb auch der Schnee anfing, sich in eine graue matschige Masse zu
verwandeln. Über morgen durfte ich wieder um die Welt fliegen. Du hörst dich an wie Dora the Explorer.
***
Zu Hause angekommen schmiss ich meinen Rucksack auf mein Bett und rannte ins Badezimmer. Nach einer Dusche bestellte ich mir eine Pizza mit Käserand und setzte mich mit meinem Handy auf
mein Sofa um mit Rye zu Facetimen. Ich beschloss garnicht erst zu schlafen, da ich im Flugzeug eh genug Zeit hatte und der Jetlag größer sein würde. Wie immer wurde mir nicht gesagt u welche
Festivals oder Clubs es sich handelte, weshalb ich keine Ahnung hatte ob es dort eine Rückzugs Möglichkeit gab. Denn trotz dessen, das ich bald wieder weg sein würde, musste ich für meine
Abschlussprüfungen lernen. Seufzend schlurfte ich zu Tür als diese klingelte und nahm dem Pizza Mädchen meine Pizza ab. Wow das erste Pizza Mädchen das ich je gesehen hatte. Vielleicht sollte
ich eine Ausbildung anfangen, mein eigenes Pizza Restaurant eröffnen und als beste Pizzabäckerin in die Geschichte eingehen. Ich seufzte über diesen zu Wunderschönen Gedanken
und rannte mit einem Stück Pizza im Mund in mein Zimmer um meine Tasche zu packen. Da es mir zu Langweilig wurde, nahm ich eine Fertig gepackte Tasche, den Pizza Karton und meine
Schlüssel und machte mich auf den Weg zu Martijn. Mittlerweile war es 1:30 Uhr und mir war es egal ob er schlief. Ich hatte Pizza, das sollte wohl als Entschuldigung reichen. Als ich nach einer
halben Stunde Busfahrt beim Haus von Martijn's Eltern ankam, schmiss ich Steine gegen sein Fenster. Nach einiger Zeit kam Martijn völlig verschlafen an sein Fenster und sah mich entgeistert
an. „Fuck Elena was soll-“ „Bevor du jetzt irgendwas sagst: Erstens mach auf ich kann nicht schlafen und es ist kalt hier draußen und zweitens ich hab Pizza also sei mal nicht so wählerisch man kann
nicht alles im leben haben!“ Ich sah das er grinste und kurze Zeit später wurde leise die Haustür geöffnet. „Sei Leise, Laura und Lynn sind oben.“ ich nickte nur und schlich mich mit meiner Pizza
nach oben in Martijn's Zimmer. Oben angekommen sah dieser mich belustigt an. „Weshalb bist du jetzt nochmal hier?“ Ich seufzte „Ich kann nicht schlafen.“ Martijn lächelte und nahm mir den
Pizzakarton aus der Hand. Ich schmiss meine Tasche in eine Ecke und stand in mitten des Raumes. Martijn ließ sich auf sein Bett fallen und nahm sich ein Stück Pizza. „Also weshalb konntest du nicht
schlafen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Es wird einfach alles ein wenig viel in letzter Zeit.. Morgen auch noch 10 Stunden Flug..“ Ich griff nach einem Stück Pizza und setzte mich auf
Martijn's Bürostuhl. „Was sind das eigentlich für Shows?“ Er zuckte auf meine Frage mit den Schultern. „Es sind so viele.. ich weiß es schon garnicht mehr.“ Ich nickte und ließ mich neben ihn
fallen. Auf einmal klopfte es and der Tür, welche kurze Zeit später mit einem knarschen auf ging und ein blondes Mädchen in de Tür. „Martijn was- Oh hey Elena!“ Laura kam auf mich zu und ich stand
auf um sie zu Umarmen. Ich war froh, dass ich mich mit Martijn's Schwester gut verstand. „Hey Laura wie geht’s dir?“ Sie lächelte mich an und nickte. „Mir geht’s gut danke. Du Martijn wir gehe
jetzt zu Lynn.“ Er nickte und ihr einen Kuss auf die Wange bevor sie aus dem Raum ging. „Aww Martijn das war so süß!“ Ich lachte während er weiterhin in seine Pizza biss und sich ein grinsen
verkniff. Als wir fertig gegessen hatten ging ich mir die Zähneputzen, da ich kein Tumblr Girl war, welche immer einen nach Minze riechenden Mund hatten. „Wann müssen wir aufstehen?“ Ich
zuckte mit den Schultern. „Ich denke um 6:00 Uhr.“ Er nickte und ich kroch zu ihm und Martijn legte die Bettdecke über uns. Während Martijn noch etwas an seinem Handy machte, war ich zu müde
um noch irgendetwas zu machen. Martijn lag seitlich mit dem Gesicht zu mir und hatte einen 'Martin Garrix Hoodie' an. „Du brauchst auch so einen.“ Ich drehte mich zu ihm. „Einen was?“ „Einen
Pullover.“ Ich nickte müde und drehte mich wieder um bevor ich einschlief und Martijn's gleichmäßigen Atem in meinem Nacken spürte.
~
Hei. Ja ich lebe noch. Das ist Eher ein Lückenfüller aber ich hatte keine Zeit und kann da nur ein sich selbst erklärendes Wort sagen: Schule. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem! Vote, comment and enjoy :) #forbiddenvoices
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The DJ lost my favourite Hoodie | A Martin Garrix Story
FanfictionElena wollte eigentlich ein normales Leben führen als sie vor Familienproblemen flüchtend zurück nach Amsterdam zog. Ihr normales Leben endete mit einer Reise komplett um die Welt, einer Menge neuer Problemen und dem wahrscheinlich größten Idioten ü...