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Taehyung

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Taehyung

Sofort lösten sich die Beiden voneinander, dass junge Mädchen stand von seinem Schoß auf, nahm sich ihre Klamotten und verschwand peinlich gerührt, mit roten Wangen und gesenktem Kopf im Nebenraum, um sich wahrscheinlich an zu ziehen.

Ich sah ihr immer noch verstört hinterher, als Mr. Jeon sich räusperte „also.. die Dokumente.." und als ich mich zu ihm drehte, sah ich wie er sich gerade das Hemd zu knöpfte.

Natürlich ging ich nicht auf seine Aussage ein „Schämst du dich denn gar nicht?".

Der Angesprochene zog seine Augenbrauen nach oben „Wieso sollte ich?".

„Du bist echt das allerletzte. Du hast erst letztens erfahren, dass du einen Sohn hast und was tust du? Du vergnügst dich mit einem minderjährigen Mädchen, was über 20 Jahre jünger als du bist, während wir wegen dir gerade im Moment durch die Hölle gehen..", wurde ich immer wütender und ballte meine Finger zu  Fäusten zusammen.

Er verdrehte die Augen „zum einen bin ich immer noch dein Chef, also verlange ich von dir mit mir dementsprechend zu reden und zum anderen gehen dich meine Privatangelegenheiten nichts an", kam es nun auch von Mr. Jeon ziemlich schroff.

Doch im Moment war mir alles egal, auch wenn ich meinen Job dadurch verlieren könnte „Was fällt dir ein! Hast du kein schlechtes Gewissen? Du hast deinem eigenen Sohn Angst eingejagt, er hat schreckliche Angst vor dir und dein unerwünschter Besuch von Letztens, hat dunkle Spuren hinterlassen".

Nun stand er wütend auf und knallte seine Fäuste auf seinen Schreibtisch „Ich lasse euch in Ruhe, das wolltet ihr doch! Mich interessiert eure kleine Familie nicht!".

Jetzt konnte ich mich nun wirklich nicht mehr zurück halten, ließ die Dokumente auf den Boden fallen, wodurch sie nun im ganzen Zimmer herum flogen, lief auf ihn zu und packte ihm über den Schreibtisch am Kragen, um ihn zu mir zu ziehen.

„Jetzt hören sie mir mal gut zu! Sie sind schuld, dass Jisung an einem Traum leidet und zur Kinder Therapie geht! Er ist in sich gekehrt, spricht mit keinem mehr, lächelt nicht mehr, hat auf gar nichts mehr Lust, trinkt nichts, isst nichts.. er ist nicht mehr er selbst und das ist alles deine Schuld. Er ist gerade mal drei Jahre alt! Wenn ihn irgendwas an deinen Besuch erinnert, bekommt er Panikattacken und wir.. wir können einfach nicht mehr und sind am Ende mit unseren Nerven und du... du vergnügst dich hier mit einer dahergelaufenen Schlampe. Bring das wieder in Ordnung!", wurde ich immer lauter, schrie schon fast in sein Gesicht.

Wütend und mit glühenden Augen starrte, ich ihn an, doch er grinste nur schelmisch „Lass mich los und verlasse sofort mein Büro!".

Wütend ließ ich ihn schnell los, wie wenn er mich verätzen würde „ich wollte eh gerade gehen..".

Mit diesem Worten, lief ich, auf den Dokumenten trampelnd zur Tür und verließ das Büro.

Mir war es egal, wenn er mich nach dieser Aktion kündigen würde.

„Hey Schatz", sprach ich als ich Jisung aus dem Kindergarten ab holte, doch dieser starrte nur kühl gerade aus und lief an mir vorbei.

Traurig sah ich ihn an, als ich plötzlich angesprochen wurde „Mr Kim? Ich mache mir wirklich Sorgen.. es wird immer schlimmer mit ihm.."

„Ja, ich weiß. Er geht schon zur Therapie, aber wir wissen nicht was wir noch tun sollen und können", sprach ich traurig flüsternd und mit einem traurigen Nicken lief sie wieder hinein, während ich mich zu Jisung drehte, der neben mir stand, seinen Blick nach unten hängend.

„Engelchen..", fing ich an und kniete mich zu ihm hinunter „wie war dein Tag?".

Doch er zog nur eine Schnute, spielte mit seinen Füßen und gab mir keine Antwort.

Ich seufzte, nahm ihn auf meinen Arm und lief mit ihm gemeinsam die Straßen entlang, um mit ihm zu seiner Therapie Stunde zu gehen.

Er legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab und döste vor sich hin.

Sanft strich ich ihm über den Rücken und küsste seine Wange „alles wird gut. Bald wird wieder alles so wie früher... hoffentlich".

Als wir wieder Zuhause waren, lief Jisungs sofort ohne zu reden an seiner Mutter vorbei und nach oben in sein Zimmer.

Sofort lief ich zu Y/N und nahm sie in den Arm, sah das sie den Tränen nah ist.

Sofort als meine Arme um sie lagen, fing sie an zu schluchzen „Schatz.. alles wird gut.. ganz bald..".

Sie nickte und seufzte, löste sich von ihm ein wenig und sah ihn mit tränenüberströmten und roten Augen an „Danke, danke das du bei uns und für uns da bist", sprach ich und sah zu mir.

Sofort drückte ich ihr einen sanften Kuss auf die Lippen „Das ist doch selbstverständlich. Ich liebe euch, ihr seid meine Familie und Jisung ist wie mein eigener Sohn. Auch wenn Mr Jeon sein biologischer Vater ist, bin ich psychisch und physisch seiner".

Sofort stockte sie als ich Mr Jeon erwähnte und sie krallte sich versteift an mich „Ich hasse ihn. Ich hasse ihn so sehr. Wieso muss er Jisungs Vater sein?".

„Psshhhttt. Alles wird gut.", sprach ich und strich ihr sanft über den Rücken „Ich werde euch beschützen".

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Da ich es nicht geschafft habe am Wochenende noch eins hochzuladen, hab ich mich heute für euch nochmal dran gesetzt :)

Hoffe es hat euch gefallen♥️

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To be Continue..

After Passion || JK FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt