5.Kapitel

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YEAH MOTHERFUCKERS, WE DO HAVE A NEW COVER

Viel Spaß lol

THIS CHAPTER IS HAVING SOME SLIGHTLY YURI SMUT LOLOLOLOLOLO

UND ICH FANGE LANGSAM AN SIDECOMMENTS WÄHREND DES SCHREIBENS ZU GEBEN

Katsuki POV

Katsuki's Gehirn setzte für einen kurzen Moment aus. Wo war er? In einem überfüllten Club auf einer Tanzfläche. Mit wem war er? Eingedrängt von Anderen stand er gegenüber Shouto. Was tat er?

Atmen.

Nein, atmen tat er auch nicht. Kollabieren. Das traf es besser. Er fühlte sich wie ein schwanzgesteuerter Teenager mit Gefühlsschwankungen und mit der Neigung, schnell zu kollabieren.

(War er ja auch lol)

Was sollte er machen? Sollte er von der Fläche gehen? Sollte er bleiben? Sollte er vielleicht mit Shouto tanzen?
Aber wie? Würde dieser es überhaupt wollen?
Doch bevor Katsuki eine rationale Entscheidung treffen konnte, schlang Shouto seine Arme um Katsuki's Hals, babbelte irgendetwas behindertes und lag seinen Kopf auf Katsuki's muskulöser Brust.

(Estağfurrulah, vallahi ihr seid so schwul)

Schwul. Stockschwul.
Aber ihm gefiel es.

Aber wieso machte er das? Und wie nochmal, sind die Beiden hier her gekommen? Plötzlich nahm Shouto seine Hände von Katsuki's Nacken, nahm seine Hände und fuhr sie zu seinen eigenen Hüften. Währenddessen nuschelte er weiterhin irgendetwas vor sich hin. Katsuki war wie paralysiert. Das war zu viel, gleichzeitig wollte er mehr aber er wusste nicht, wie er darauf reagieren soll. Shouto lag seine Arme wieder auf Katsuki's Schultern und bewegte sich langsam zur Musik, dabei konnte Katsuki einen Blick auf sein Gesicht erhaschen. Seine Augen waren halb geschlossen und ein kleines, seltenes Lächeln war auf seinen Lippen. Seine Wangen waren etwas gerötet und seine Bewegungen waren unkontrolliert. Der Anblick füllte Katsuki mit Serotonin und es machte ihn irgendwie glücklich, ihn lächeln zu sehen, besonders weil er stets diese undurchdringbare Eisbarriere um sich hatte. Katsuki war es bewusst, dass Shouto leicht betrunken war. Vielleicht sogar nur angetrunken. Das konnte jeder merken, der ihn mehr als 4 Sekunden anguckte. Er müsste Shouto eigentlich wieder zurück zu diesem Inasa bringen, doch er wollte diesen einmaligen Moment nicht zerstören und er wollte Shouto nicht allein bei Inasa lassen. Nicht in diesem Zustand.

Katsuki merkte erst jetzt, dass seine Hände auf Shouto's Hüften lagen, und nochmals war er kurz vorm Kollabieren. Soll er sie von dort wegnehmen? Aber dann hätte Shouto sie nicht draufgelegt, richtig? Aber er war betrunken, macht er das aus eigenem Wille? Shouto lag seinen Kopf wieder auf seine Brust und malte kleine Kringel auf Katsuki's Nacken mit seinen Fingern. Diese Stelle wurde abrupt ganz heiß, obwohl Shouto's Hände eiskalt waren. Katsuki bewegte sich leicht mit Shouto zur Musik um nicht nur untätig dazustehen. Von hinten konnte er Eijirou sehen der ihm zuwinkte, und diesmal wollte er wirklich Eijirou's Augen küssen.
Katsuki fing an sich zu entspannen und
neigte seinen Kopf etwas nach vorne, um Shouto's Duft zu inhalieren. Er roch süßlich, ähnlich wie Rosenwasser.

Shouto sah kurz zu Katsuki auf und sprach "Es gibt etwas, was ich dir schon von Anfang an sagen wollte." Katsuki stoppte kurz. Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte und nochmals setzte sein Herz kurz aus. Was wollte er ihm sagen? Wollte Katsuki es überhaupt wissen? Was wenn es etwas-

"Ich kann riechen dass dein Armani Deo fake ist. Außerdem habe ich das Gefühl dass du ohne Deo riechen würdest wie Karamell, Leder und morschem Holz"

"Aminakoyum, was Bruder?"

(Was soll ich sagen, Bruder?)

"Und deine Haare sehen aus, als hättest du dir seit der Kindheit eine Punkfrisur gewünscht, es aber komplett versaut. Und du solltest einen Gürtel tragen, jeder sieht deine Fake Calvin Klein Unterhose. Ich weiss genau dass sie fake ist, das sieht man am Siegel."

Bakutodo but make it ✨Deutsch✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt