Der kalte Schauer

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Ich sah hoch, weil ich noch auf dem Boden saß. Hoodie hielt mir die Hand und ich nahm die Hand. Er zog mich hoch und ich bedankte mich. Er nickte nur.

Slender: "Da du jetzt ein paar Tage länger bei uns bleibst, wirst du eins unserer Gästezimmer bekommen."

Nachdem wir alles eingerichtet haben, blieb ich noch etwas im Zimmer.
Es klopfte
Ich machte vorsichtig die Tür auf und es war Toby. Ich atmete auf.

Toby: "Hast du jemanden anderen erwartet?"
Ich: "Der mir Alpträume schenkt? Ja"
Toby: "Wer ist den der Typ"

Ich seufzte und schüttelte. Toby nickte. Ich fragte, warum er zu mir wollte. Er zuckte mit den Schultern. Er hätte es vergessen, meinte er.
Toby verabschiedete sich und ging wieder.
Ich machte die Türe zu und schmieß mich auf das Bett.
Ich schlief ein.
Verschwitzt wachte ich auf und atmte durch. Ich ging ins Badezimmer. Slender meinte, dass jeder ein Badezimmer hat. Ich zog mich aus und ich fing an zu Duschen. Nach einer Weile ging ich raus und zog mir eine andere Jogginghose und ein Kragenpullover. Ich sah aus dem Fenster raus und es schneite immer noch. Sally rannte unten und lachte.
Ich musste grinsen, wenn ich sie sah.
Die Tür öffnete sich und quitschte. Ich drehte mich um und sah Trender.

Trender: "Meine Güte, die Tür müsste mal geölt werden."
Ich: "Tja... Das anschleichen ist anscheinend gescheitert."

Ich musste lachen.

Trender: "Ich wollte dir nur sagen, dass du zu Slender gehen solltest... Er benimmt sich etwas anders als üblich ."
Ich: "Ich komme sofort."

Ich bin ihm mit eile gefolgt.
Als wir angekommen sind, schmeißte er Waffen um sich. Er bemerkte uns und wurde ruhiger.

Slender: "Danke Trender und könntest du bitte gehen. Ich würde gerne mit Dina alleine reden."

Trender nickte und ging. Ich musste schlucken und überlegte was er von mir wollte.

Slender: "Also ich hab dich hergebeten, weil Toby mir gestern gesagt, dass du Alpträume von irgendeinem hier hast. Kannst du mir sagen wer er ist?"

Ich schaute weg und schüttelte den Kopf. Slender musste seufzen und ich spürte das er verzweifelt war.

Slender: "Wenn du mit einem reden möchtest kannst du gerne mit mir reden. Du kannst jetzt gerne gehen."

Ich nickte und öffnete die Tür. Ich bedankte mich noch und schloss die Tür.
Ich drehte mich um und schaute Masky an. Mir lief ein kalter Schauer über dem Rücken. Ohne ein Wort zu sagen ging ich schnell weg.
In der Wohnung angekommen, kam Hoodie und umarmte mich. Es dauerte gefühlt lange. Ich sah Hoodie verwirrt an und hörte von ihm ein kichern. Daraufhin musste ich nur noch den Kopf schütteln. Ich spürte wie hinter mir die Tür auf ging. Hoodie zog mich weg von der Tür und stellte sich vor mich.

Ich im Gedanken: "Ob irgendwas passiert ist? Bin ich jetzt schuld?"

Slender betrat die Wohnung. Ich spürte wie die Anspannung von Hoodie abfiel. Ich ging zu Jane hin und fragte was los sei. Sie seufzte und sah zu Toby. Ich fragte sie im flüsterton, ob es allen gesagt hätte. Daraufhin nickte sie dan auch.

Jane: "Egal wer das ist den bekommen wir."

Ich sah Ben an und er mich. Wir beide mussten schlucken.

Jane: "Moment, Ben du weißt wer Dina  Alpträume macht?"

Alle schauten ihn an. Er verschwand auf einmal. Ich schlich mich auch raus.
Im mein Zimmer angekommen versteckte ich mich heimlich. Ich sah das einer mein Zimmer betreten hat und das war Masky. Er schlich herum und er suchte mich. Ich nahm mein Handy und schrieb Nina an.

Ich: "Masky ist im Zimmer. Help!!!
Nina: "Wir kommen!

Ich hörte laufschritte und Jeff kam an die Tür.

Jeff: "Verschwinde aus ihrem Zimmer. Das ist nicht dein Zimmer. Außerdem was willst du von ihr."
Maksy: "Das interessiert dich nicht und spiel nicht den Beschützer hier.

Glücklicherweise kam schon Slender und Masky mit genommen. Als Slander mit Masky weg war, kroch ich aus meine Versteck raus.

Jeff: "Lass dir mal helfen."

Er half mir aufzustehen. Ich bedankte mich bei ihm. Er kam näher und ich ging zurück.

Ich: "Ich habe Nina versprochen, dass du nur ihr gehörst. Ich möchte keinen Ärger mit Nina haben."
Jeff: "Ich habe ihr nichts versprochen und es interessiert mich auch nicht was Nina denkt."

Ich stoßte mich an der Wand und hatte keinen Flucht möglichkeit, da Jeff schneller war als ich.

Creepypasta CaféWhere stories live. Discover now