Mafia // Taekook

♤12♤

Taehyung P.O.V

Ich saß auf einem Stuhl, welcher an einem Rand der Turnhalle stand und beobachtete Jeon.
Er sah nicht schlecht aus und er hatte einiges drauf.
Ich vermutete das es eine gute Idee war ihn zu entführen.

Felix kam auf mich zu und riss mich aus meinem starren heraus.

"Mr. Kim? Kann ich bitte einmal mit ihnen reden?"

Ich nickte und stand auf um dem kleineren zu folgen.
Wir gingen vor die Tür, damit Jungkook uns nicht hören würde.

"Boss..."

Er atmete einmal tief ein währet ich mich an eine Wand lehnte und darauf wartete das er anfing zu reden.

"Sie wissen doch von Jungkook's Phobie u-"

"Und du willst wissen warum ich ihn einen Job mit lauten Geräuschen und Waffen gebe."

Lee nickte und guckte zu Boden.

"Ich habe da schon so meine gründe."

Als ich mich umdrehen und wieder in den Trainingsraum gehen wollte, fasste Lee mich am Handgelenk und drehte mich zu ihm um.

"Sie haben keine Ahnung oder? Ihnen  ging es doch nur darum ihn hier zu haben und ihm einen Job zu geben.
Sie wollten ihn doch nur aus seinem normalen Leben ziehen weil er der einzige war der überlebt hat und der war wegen wem ihr Vater in den Knast musste und dort gestorben ist!"

Lachend drückte ich ihn gegen die Wand und zog meine Waffe aus meiner Gürteltasche und hielt ihm diese gegen seine Stirn.

"Ich habe doch gesagt ich habe so meine gründe und wenn du nicht gleich tot, wie das Schwein welches ich vorhin gegessen habe, auf dem Boden liegen willst, nehme dich zurück und hör auf zu reden."

Als Lee nickte ließ ich lächelnd von ihm ab und ging wieder in den Raum in welchem man die schlage von Jungkook gegen den Boxsack hörte.
Die Schläge waren laut und deutlich in dem kompletten Raum zu hören.

Lee kam nach einiger Zeit auch wieder rein und führte den verschwitzten Jungkook zu seinem nächsten Training, welches auch ein Erfolg war.

Er war fit, gut gebaut, gut aussehend und flink, perfekt für seinen Job.

Lee führte Jeon zu seiner letzten Station.
Dem Schießstand.
Als Lee Jeon alles erklärt hatte, entfernte sich Lee von ihm.

Er guckte mit starren blick auf die geladene Waffe vor ihm und fing an zu Zittern.
Lächelnd beobachtete ich den Jungen und wartete auf die nächste Bewegung.