»Du hast doch keine Ahnung.« Sein perfekter Körper erhebt sich vom alten, so gar nicht überteuerten Leder - schiebt sich vor die zarte Gestalt meiner. Seine rauen Hände legen sich auf meinen Oberschenkeln ab, während das frustrierte Gesicht vor dem meinen schwebt. »Mach die Augen auf«, sein rauchiger Geruch steigt mir in die Nase. Lässt mich in ungeahnte Tiefen fallen, die mehr anrichten, als anfangs zumutbar. »Ich flehe dich an«, ein Schluchzen erschüttert seinen muskulösen Körper. Ich bette seinen Kopf an meine Brust, fahre durch die dichten, dunklen Haare. Und das heftige Weinen dringt an mein Ohr, lässt mich die Augen schließen. Ich hab doch keine Ahnung.