Kapitel 12

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(Vorsicht Sex)
Lenas Sicht
Ich wurde wach und hatte ein kribbeltes Gefühl im unterem Bereich. Dann zog ich die Decke weg und sah Gabi. Bevor ich was sagen konnte musste ich aufstöhnen. So wurde ich noch nie geweckt. Ihre Zunge umspielt meinen Kitzler. Ich spürte wie sie 2 Finger einführte und mich damit fingerte. Oh Gott. Ich muss mich so zusammenreißen das ich nicht laut los stöhne. In mir stieg die Lust immer höher und ich kam meinem Orgasmus näher. Unterem Fingern bäumte ich mich auf und stöhnte in die Bettdecke. Ich zuckte wild unter ihr. Sie kam zu mir hoch und küsste mich. „Guten Morgen." meinte sie. „Guten Morgen" sagte ich schwer atmend. Wir küssten und es klopfte an der Tür. Wir legten uns schnell nebeneinander und deckten uns zu. Ihre Mutter kam rein. „Kommt ihr frühstücken?" fragte sie. „Ja wir kommen gleich." meinte Gabi. Sie ging raus und wir zogen uns an. „Gehen wir nachher gemeinsam duschen?" fragte ich. „Sehr gerne meine Eltern sind nachher wie immer auf dem Flohmarkt. Dann sind wir ganz allein." sagte sie und grinste. Gut zu wissen. Wir gingen zusammen runter. „Guten Morgen. Wollt ihr nachher mit auf den Flohmarkt?" fragte ihr Vater. „Nein. Ich will nachher noch in Ruhe duschen und dann bisschen wandern gehen mit Lena." meinte Gabi. Ja ja in Ruhe duschen gehen. Egal ihre Eltern geht unser Sexleben nichts. Nachdem Frühstück gingen ihre Eltern und wir gingen kurz ins Zimmer. Gabi ging schon mal vor und ich nahm noch meine Klamotten. Danach folgte ich ihr ins Bad. Sie stand schon unter der Dusche. Schnell zog ich mich aus und folgte ihr. Ich küsste ihren Nacken und meine Hände massierten ihre Brüste. Ihre Hände legte sie mit in den Nacken. Sie stöhnte und ich merkte das sie mehr braucht. Meine Hand wandert weiter runter und umspielt ihren Kitzler sie stöhnte auf. Sie streckte mir einen Dildo entgegen. Woher kommt den der? Egal ich nahm ihn mir ab. Sie stützte sich ab und streckte mir ihre Hüften entgegen. Ein Bein stellt sie auf den Rand und ich setzt den Dildo an. Langsam schob ich ihr ihn rein. Sie schmiss ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ich fing langsam an und wurde immer schneller. „Nicht aufhören." stöhnte sie. Ich wurde ein tick sogar schneller und ich merkte das sie immer näher zum Orgasmus kommt. Laut stöhnend kam sie und merkte wie sie zuckte. „Oh Baby." stöhnte sie. Ich zog den Dildo raus. Sie drehte sich und wir knutschen. Wir duschten fertig und zogen uns an. Schnell packten wir den Dildo wieder in den Koffer. „Wann hast du den eingepackt?" fragte ich. Gestern morgen wo du noch geschlafen hast." sagte sie. Gabi und ich liefen los. Wir kamen einem Mann entgegen ich merkte das Gabi sich verkrampfte. Ich schaute sie an und sah die Angst in ihren Augen. „Was ist los?" fragte ich. „Das ist mein Stalker. Er hatte mich vor 3 Jahren gestalkt. Dann kam er in eine Klinik. Jetzt ist er wohl wieder draußen." sagte sie. Ich merkte ihr zittern. Sofort nahm ich sie in den Arm. „Ich bin da. Du brauchst keine Angst haben." meinte ich. „Hallo mein Schatz. Endlich kann ich dich wieder sehen." sagte er. Ich stellte mich vor ihn. „Du gehst jetzt sonst knallt es. Meine Frau fasst niemand an." sagte ich giftig. „Was bist du den für eine. Gabi gehört mir und sie braucht einen heilen Mann. Eine Frau braucht sie nicht." Meinte er und versuchte sich an mir vorbei zu drücken. Ich holte aus und trat ihm in die Eier. Er schreite auf. Wir liefen sofort zum Haus zurück und sperrten uns ein. Gabi zittert und weinte. Ich nahm sie in den Arm. Sie schliefen ein. Ich hörte ihre Eltern kommen. Direkt ging ich runter. „Gabi schläft. Wusstet ihr das ihr Stalker wieder auf freien Fuß ist?" fragte ich. „Nein. Seid ihr ihm begegnet?" fragte ihre Mutter. „Ja leider. Sie schläft jetzt. Am ganzen Körper hat sie gezittert." meinte ich. „Komm setz dich. Ich mach Kaffee und Tee dann erzählen wir dir alles." sagte ihr Vater. „Er war 6 Monate ständig in ihrer Nähe. Am Anfang dachten wir es ich halt ein Fan. Plötzlich tauchten Fotos aus ihrer Wohnung auf. Als sie schlief und duschen war. Dann haben wir die Polizei eingeschalten. Er kam dann in die Klinik. Wir haben gehofft das es dann vorbei ist." erzählte ihr Vater. Ich war geschockt. „Er versuchte sich vorher an mir vorbei zu drücken und dann bekam er einen Tritt in die Eier. Sofort liefen wir zurück." Sagte ich. Wir unterhielten uns und dann hörte ich Gabi schreien. Ich sprang hoch und sah das er im Zimmer stand. Ihre Mutter rief sofort die Polizei. Ich hatte plötzlich so viel Kraft das ich ihn wegziehen konnte. Die Polizei kam und nahm ihn mit. Er kam direkt zurück in die Klinik. Er ist wohl ausgebrochen. Gabi zitterte und weinte wieder. „Er ist wieder weg gesperrt. Du brauchst keine Angst mehr haben." meinte ich. Sie entspannte sich langsam.

Biancas Sicht
Ich war wach und bestellte Frühstück auf das Zimmer. Ich bin erst am Mittag mit seiner Mutter verabredet. Bevor das Frühstück kommt ging ich duschen. Es klopfte an der Tür. Ich zog mir mein Bademantel an und machte die Tür auf. Ich bedankte mich und nahm den Wagen ab. Robert will irgendwie nicht aufwachen. Ich weiß schon wie ich ihn wach bekomme. Seine Decke zog ich weg und sah sein harten Penis. Was träumt er den? Meine Hand massierte ihn. Mit meiner Zunge umspielte ich die Eichel und er stöhnte auf. Er hob sein Kopf und grinste. Ich ließ mein Bademantel zu Boden fallen und setzte auf seinen harten Penis. Seine Hände massierten meine Brüste. Ich ließ mein Becken kreisen und fing an mich zu bewegen. Ich stöhnte und legte meinen Kopf in den Nacken. Er kam hoch und saugte an meinem Hals. Durch jeden Ritt kam ich näher an den Orgasmus. Laut stöhnend kam ich und auch er kam. Wir küssten uns und ich ging runter. Danach holte ich das Frühstück her. Zusammen aßen wir und gingen dann duschen. Robert traf sich mit seinem besten Kumpel und ich mit seiner Mutter. Irgendwie muss ich den Knutschfleck verstecken. Ich warte am Stammcafé auf sie und gingen dann rein. „Welcher Affe hat dich da gebissen?" fragte sie. „Diese Affe war dein Sohn." lachte Ich. Wir lachten beide und ich bestellten mir einen Kaffee dazu noch ein Kuchen. „Wir müssen jeden Moment ausnutzen. Da wir ein Kind wollen." sagte ich. „Das ist schön. Ich freue mich." meinte sie. Wir verbrachten zusammen den Nachmittag. Ich ging zurück ins Hotelzimmer und warte Robert. Er rief mich an und meinte ich soll bitte ins Restaurant kommen vom Hotel. Er saß da und wartet. Als er mich sah stand er auf und küsste mich. „War es schön?" fragte ich. „Ein Kumpel hat mir heute erklärt das er mit meiner Ex zusammen. Mir macht das nichts aus aber ich bin enttäuscht das er es so spät sagt. Sie sind nun schon seit 8 Monaten zusammen." sagte er. „Ich würde mich nie an den Ex einer Freundin machen. Ist für mich absolut Tabu." kam es von mir. Wir genossen den Abend im Restaurant. Lachten viel und gingen dann hoch ins Zimmer. Wir kuschelten ins Bett. Er schaltet den Fernseher ein. Mein Kopf legte ich auf die Brust und schaute ihn an. Erst merkte er es gar nicht. „Was habe ich im Gesicht?" fragte er. „Nichts. Ich will dich einfach anschauen. Du bist so ein hübscher Mann also für mich. Du hast was an dir das mich so magisch anzieht." Sagte ich. Er sagte nichts sondern küsste mich einfach. „Komm wir schauen uns Salzburg am Abend an." sagte Robert. Er zog mich aus dem Bett. Wir liefen Hand in Hand durch die Straßen. Lena schrieb mir. Robert bekam mein Gesicht mit. Ich zeigte ihm die Nachricht. „Scheiße. Ich bekam das mit. Wir haben sie gar nicht mehr alleine gelassen. Es war der Horror." meinte Robert. Hoffentlich bleibt der für immer weg." sagte er. „Ich hoffe du hast nicht sowas. Diese Frau würde es nicht überleben. Mein Mann gehört mir." sagte ich. Er lachte los. Was lacht er denn jetzt. So ist es halt. Was mir gehört bleibt auch meins. Wir gingen zurück ins Hotel. Zusammen kuscheln wir uns ins Bett.

Ich bin in eine Frau verliebt, das geht doch nicht!  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt