Kapitel 25

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(Vorsicht Sex)

Lenas Sicht

Das was gestern sehr schmerzhaft von meiner Familie so behandelt zu werden. Ich dachte meine Oma wäre da lockerer, aber falsch gedacht. Gabi schlief noch und ich war schon in der Küche. Unser Kind muss ohne seine Ur-Großeltern groß werden. Wenigstens hat es tolle Großeltern. Ich schaute im Internet nach Immobilien. Oh was ist das den bitte für ein schönes Haus. Das muss ich gleich Gabi zeigen. Als ich vom Bad zurückkam stand Gabi am Laptop. „Das ist ein schönes Haus. Sollen wir uns das mal anschauen?" fragte sie. „Oh ja sehr gerne." meinte ich. Gabi rief bei der Nummer an. „Wir haben 2.1 einen Termin das Haus anzuschauen." sagte Gabi. „Wie geht es dir nach gestern?" fragte sie. „Es tut schon noch weh so behandelt zu werden. Gehen wir baden?" fragte ich. „Gerne aber warte ich hol dich hier." sagte sie. Nach einer Zeit holte sie mich. Überall waren Kerzen und es roch so gut hier. Ich zog mich aus und folgte ihr in die Wanne. Gabi sitzt hinter mir und ich lehne mich mit dem Rücken gegen ihre Brust. Sie küsste meinen Hals und ihre Hände fahren meinem Körper rauf und runter. Sie weiß einfach wie sie mich ablenken kann. Ihre Finger umspielen meine Brustwarzen. Die werden sofort hart und ich stöhnte leise. Gabi nahm meine Brustwarzen in meine Finger und zwirbelt sie. Ich stöhnte lauter auf. Ihre andere Hand führte sie zwischen meine Oberschenkel. Ich spreizte meine Beine. Ihre Hand fährt mir über die Schamlippen. Ein Finger streichelt zwischen meine Schamlippen. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und stöhnte ihr ins Ohr. Nun fing ihr Finger an meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte noch lauter. Sie wurde immer schneller und fester. Ich bäumte mich auf und stöhnte laut auf. Schwer atmend küsste ich ihren Hals. Als ich mich beruhigte. „Du weiß ganz genau wie du mich ablenken kannst. Danke. Ich liebe dich." sagte ich und küsste sie. Wir gingen wieder aus der Wanne und zogen uns an. Gabi machte die Kerzen aus und ich packte die Tasche. Wir fuhren zum Einkaufen. „Was machen wir morgen?" fragte ich. „Einen entspannten Abend zuhause." Meinte Gabi. „ich meinte zum Essen." lachte ich. „Was hälts du von Raclette?" fragte Gabi. Ich nickte und wir kauften ein. Danach fuhren wir noch zu Philipp. Er hat auch frei. Gabi klingelte an der Tür. Wir umarmten uns und er ließ uns rein. Philipp machte Kaffee und Tee. „Wir haben unseren Traumplatz für die freie Trauung." Sagte Gabi. „Wo?" fragte er. „Kennst du den Grüner See in der Steiermark?" fragte ich. „Ja den kenne ich. Dort ist es so traumhaft." sagte er. Wir nickten. „Standesamtlich werden wir klein halten und dann die freie Trauung wird ganz groß." sagte Gabi. Wir küssten uns und machten uns nach einer Zeit wieder auf dem Weg nachhause. Gabi trug die Einkäufe hoch und ich räumte sie weg. Das darf ich der Rest erlaubt mir Gabi nicht. „Du Schatz ich fahr noch schnell zum Sender. Muss noch was holen." sagte sie und küsste mich. Ich setzte mich mit meinem Tee auf die Couch und schrieb Bianca. Sie ist allein zuhause da Robert mal wieder unterwegs ist. Hoffentlich passt er jetzt auf sich auf. Er hat nun mal eine Familie. Bianca schrieb das sie heute bekannt gaben das sie ein Kind erwartet. Es kommen nur positive Nachrichten. Ich freue mich sehr für sie. Sie kann halt bald nicht mehr ihren Bauch verstecken vor allem will das auch nicht mehr mit dem Verstecken. Irgendwann werden es die Zuhörer sehen im Livestream. Gabi kam nach 2 Stunden zurück und wir kochten zusammen. Als wir mit dem Essen fertig waren stand mein Dad da. „Hey meine kleine. Wie war es gestern bei deinen Großeltern?" fragte er. „Beschissen, ich wurde eiskalt behandelt." meinte ich. „Du lernst am Neujahrstag deine Großeltern kennen. Also meine Eltern." Sagte er. „Was ist wenn sie mich nicht akzeptieren?" fragte ich. „Quatsch. Ihr Sohn ist schwul also bitte. Ich soll dir ausrichten das sie sich auf dich freuen." Meinte er. Wir unterhielten uns noch eine Weile

Biancas Sicht

Robert war mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Seit seinem Unfall habe ich schon Angst. Er hat mir aber versprochen das er auf sich aufpasst. Heute ist ein Kumpel dabei. Lena und ich schreiben grad per WhatsApp. Nach guten 3 Stunden kam Robert mit seinem Kumpel zurück. „Wollt ihr einen Kaffee?" fragte ich. „Gerne." sagte mein Schatz. Sein Kumpel nickte nur mit dem Kopf. Wir setzten uns dann mit Kaffee an den Tisch. Gemeinsam lachten wir und unterhielten uns. Nach einer Weile verabschiedet sich der Kumpel und Robert ging duschen. Danach ließ ich mir eine Wanne ein und genoss die Ruhe. Robert machte die Musik laut und ich musste lachen. Ich schaute nach meinen Nachrichten und fand so süße von Freunden und Fans. Robert zeigte mir eine Story wo ein Fan von ihm gepostet hat. So süße. Oh, das war eine heftiger Tritt. Er sah mein Gesicht. „Alles gut?" fragte er. „Ja alles gut. Nur ein Tritt bekommen." Sagte ich. Er legte seine Hand auf meinen Bauch. „Können wir nachher noch zum Drogeriemarkt?" fragte ich. „Ja klar" sagte er. Glücklich schauten wir uns an. Er küsste mich und ging zurück in das Wohnzimmer. „Robert kannst du mir kurz helfen?" fragte ich. Er kam rein und sah das ich Probleme beim Raussteigen habe. Sofort half er mir. Ich stieg aus der Wanne und er wickelte mich ins Badetuch. „Danke." sagte ich und küsste ihn. Mir ist kalt. Ich zog mich schnell an. Robert machte sich an das Essen. Ich schaute ihm zu und stellte mich hinter ihm. Meine Hände legte ich auf seinen Bauch und küsste seine Schulter. „Hast du dir eigentlich schonmal überlegt, wo wir heiraten?" fragte Robert. „Nein also ich will eh erstmal nur standesamtlich und dann im Sommer in der Kirche. Das ist mir wichtig." sagte ich. „Lena und Gabi haben schon einen Platz für die freie Trauung. Der Grüner See in der Steiermark." meinte ich. Nachdem Essen fuhren wir noch zum Drogeriemarkt. Ich will noch eine Creme gegen Schwangerschaftsstreifen holen. Wir schauten uns um. Plötzlich blieb Robert wie angewurzelt stehen. Ich schaute in die Richtung und sah seine Ex. Mir wurde plötzlich schlecht. Robert seine Hand um griff meine Hand noch fester. Ich legte meine Hand auf seine Brust. „Hallo." sagte sie. „Hallo." brummte Robert. Sie schaute auf meinen Bauch. „Ach nein hast dir einen Braten ins Ofenrohr schieben lassen. Du bist ganz schön dumm." sagte sie. Robert versteinert immer mehr. „Ich sag dir mal eins es war und ist ein absolutes Wunschkind. Wir sind glücklich. Du verpisst dich ganz schnell." sagte ich giftig. Sie lachte nur. „Du wirst schon noch sehen was er für einer ist. Der Typ braucht eine Therapie und keine Familie. Hat er dich schon geschlagen?" fragte sie. Ich bekam große Augen. „Ich habe dich nie angerührt. Erzähle keine Märchen. Der einzige wo dich geschlagen hat war dein Ex vor mir. Also halt einfach die Fresse und verpiss dich." meinte er. Ich wollte nur noch zahlen und nachhause. Robert merkte das ich komisch bin. „Schatz du glaubst doch nicht das ich sie geschlafen habe. Das war gelogen." Beteuert mir Robert. „Ich schaute ihm in die Augen und sah die Tränen. „Ich glaub ihr nicht. Du bist nicht so ein böser Mann. Entschuldigung das ich es ihr fast geglaubt habe. Es tut mir leid." Sagte ich und brach in Tränen in aus. Robert nahm mich hoch und trug mich ins Bett. Was bin ich bitte für eine schlechte Verlobte wo ihm nicht glaubt. „Engel macht dir keinen Kopf. Es ist alles gut. Sie kann verdammt überzeugend sein. Ich liebe dich." sagte er. „Ich liebe dich auch." kam es von mir. Wir kuscheln ins Bett und ich schlief ein. Nach einer Zeit wurde ich wieder wach und Robert schaute sich einen Film an. „Hey na wieder wach." lachte er. „Ja das tat jetzt gut." meinte ich und schaute mit ihm den Film zu Ende. Dann machten wir uns Abendessen.

Ich bin in eine Frau verliebt, das geht doch nicht!  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt