Kapitel 18

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Gestern Abend waren Gabi und ich schon im Bett als meine Mutter zurück kam. Jetzt sitze ich in der Küche und warte. Gabi schlief noch. „Guten Morgen.“ sagte meine Mutter. „Guten Morgen. Wie war euer Gespräch?“ fragte ich direkt. „Es lief sehr gut. Wir haben uns ausgesprochen und waren sogar noch was trinken. Er kommt heute Mittag zum Essen. Keine Sorge ich war gestern dann noch einkaufen.“ sagte sie. Gabi kam zu uns. „Guten Morgen.“ kam es von Gabi und küsste mich. Ich richte das Frühstück. „Dad kommt heute Mittag zum essen. Mama hat eingekauft.“ sagte ich. „Schön. Bis wann musst du zum Bahnhof?“ fragte Gabi. „Um 17:18 Uhr fährt meine Bahn.“ sagte sie. Wir nickten und ich räumte den Tisch ab. Gabi ging duschen. Am liebsten würde ich hinterher. „Geh hinterher.“ sagte meine Mutter. Ist das peinlich. Sie stand schon unter dem Wasser. Gabi bemerkte mich und drehte sich um. Sie grinste. Ich zog mich aus und kam zu ihr. Wir küssten uns. „Meine Mutter meinte ich soll nach gehen. Sie sah wohl mein Blick. Bisschen peinlich ist das schon.“ sagte ich. Gabi lachte nur. Sie drehte sich um und wir standen beide unter dem Wasser. Ich streichelte ihr über den Rücken und küsste ihren Hals. Gabi nahm das Duschmittel. Ich nahm es ihr ab. Dabei massierte ich ihren Rücken. Sie dreht sich um und stöhnt mir ins Ohr. Meine Hand ging zwischen meine Beine und massierte ihren Kitzler. Sie stöhnte gegen meine Schulter. Ich massierte fester und sie kam dem Orgasmus näher. Wir küssten uns und sie kam heftig. Schwer atmend stützte sie gegen meine Schulter. Wir küssten uns wieder und nun fing sie an meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich biss mir auf die Lippe und küsste dann ihren Hals. Sie massierte schneller und ich saugte mich an ihrer Schulter fest. Ich bekam mein Orgasmus und stöhnte gegen ihre Schulter. Gabi küsste mich und dann duschten wir fertig. Als wir wieder in die Küche kamen stand meine Mutter schon am Herd. „Kann ich dir was helfen?“ fragte Gabi meine Mutter. Sie schüttelt mit dem Kopf. Ich machte mir einen Tee und für Gabi einen Kaffee. „Habt ihr eigentlich schon ein Termin für die Hochzeit?“ fragte meine Mutter. „Noch nicht. Wir wollen nächste Woche mal los legen und nach einem Termin schauen. Dann können wir mit den Vorbereitungen starten.“ sagte ich. „Gut weil ich muss ja dann Urlaub beantragen.“ meinte sie. Als es klingelt machte ich die Tür auf. Andi kam rein und wir umarmten uns. Er umarmte Gabi und auch meine Mutter. Wir unterhielten uns und hatten Spaß. Ich liebe es wenn Gabi lacht. Ich schaute sie an. Gabi bekam es mit und sie nahm meine Hand in ihre. Das Essen war fertig. Nachdem Essen machte ich für mich und Gabi den Tee. Für meine Mutter und Dad machte ich Kaffee. „Was ist das für ein Tee?“ fragte meine Mutter. „Das soll helfen besser schwanger zu werden. Die Ärztin in der Klinik gab uns den Tipp.“ sagte Gabi. Wir genossen noch den Nachmittag. Dann verabschieden wir uns von meiner Mutter. Dad bringt sie zum Bahnhof.
 
Biancas Sicht
Ich saß am Laptop und machte mich an die Arbeit für morgen. Neben mir stand ein Kaffee. Endlich kann ich ihn wieder trinken. Robert war draußen mit dem Rad. Er braucht das und ich lass ihn. Für mich ist das vollkommen in Ordnung. In der Zeit konnte ich in Ruhe mich um die Arbeit kümmern. Durch die Österreicher Presse und deutsche Presse durchlesen. Robert kam zurück und brachte Frühstück mit. Er ging duschen und dann machte ich mich an das Frühstück zu richten. Als er fertig war kam er in die Küche. Gemeinsam frühstücken wir. „Was machen wir heute?“ fragte er. „Ich muss noch bisschen was vorbereiten und dann können wir gerne irgendwo in die Natur fahren.“ sagte ich. Er lächelte mich an und küsste mich. „Fahren wir in die Wachau? Dann können wir unsere neue Gegend erkunden.“ sagte Robert. „Sehr gerne.“ sagte ich noch. Robert räumte den Tisch ab und ich machte meine Arbeit fertig. Ich ging noch schnell duschen und dann fuhren wir los. Das Wetter war toll. Sonne ließ sich blicken. Ich genoss die Sonnenstrahlen. Wir hielten vor unserem neuen Haus an und liefen dann spazieren. Hand in Hand. Es ist so wunderschön hier. Ich sehe uns schon mit dem Kinderwagen hier laufen. „Engel. Wo bist du mit deinen Gedanken?“ fragte er. „Ich stell mir grad vor wie wir hier mit dem Kinderwagen spazieren gehen. Ich freue mich schon sehr drauf.“ sagte ich. Robert beugte sich zu mir runter und küsste mich. Dann liefen wir weiter. Er lächelte vor sich hin. Wir kamen an einem Restaurant vorbei. „Komm wir gehen was essen.“ sagte Robert. Robert ging vor und hielte mir die Tür auf. Wir setzten uns an den Tisch. Nachdem bestellen nahm er meine in seine Hand. Ich schaute ihm in die Augen. „Bist du glücklich?“ fragte er. „Sehr glücklich mein Schatz.“ sagte ich. Er küsste meine Hand. Ich legte mein Kopf an seine Schulter. Das Essen kam. Ich bestellte mir noch einen Nachtisch und Robert nur einen Kaffee. „Hat da jemand großen Hunger.“ lachte Robert. Ich streckte ihm die Zunge raus. Er klaute mir etwas. Danach bezahlte er und wir liefen zum Auto. Ich wurde müde und schlief bei der Autofahrt ein. Robert weckte mich und wir liefen in die Wohnung. „Wir brauchen Umzugskarton. Ich will langsam einpacken. Du musst mir aber sagen was ich von dir einpacken soll oder nicht.“ sagte ich. „Das mache ich gerne. Ich helfe dir aber auch beim einpacken. Du sollst ja nicht schwer tragen.“ meinte er. Ich küsste ihn. Ich packte mich auf die Couch und schaue ein Film. Robert saß am Laptop und schaute nach Kinderwägen. Er freut sich so sehr auf unser Kind. Mir haben mehrere gesagt das keiner sich vorstellen konnte das er heiratet und ein Kind bekommt bis ich kam. Das machte mich sehr stolz. Er kam zu mir und wir kuscheln uns aneinander. Ich küsste ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streifte mir durch die Haare. Ich muss sie mal wieder schneiden lassen.

Ich bin in eine Frau verliebt, das geht doch nicht!  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt