The Nun | J.jk

Kapitel 25

{Warnings: Sexual Content, Violence}

Den Kuss ohne lange zu überlegen erwidernd, verstärkt er sofort den Griff um deine Taille, um sicherzugehen, dass du seinen Körper spürst, seine Begierde dir gegenüber.

So lange hat er auf diesen Moment gewartet, so unfassbar lange. So lange, dass du noch nicht mal von seiner Existenz wusstest.

Deine Arme suchen halt an seinen Schultern, als du das erregte Knurren von ihm hörst, welches dir bis in Mark und Knochen geht.

Noch nie hast du dich nach mehr gesehnt.
Noch nie hast du gedacht, dass diese sündhaften Geräusche, dich jemals so um den Verstand bringen würden.

All deine Sinne sind betäubt. Du bist nicht Herr von deinem Körper, welches sich nur nach Jungkook's Berührungen sehnt.

Schon wieder begehst du eine Sünde, schon wieder machst du einen Fehler und bist deinem Gott nicht treu, doch du kannst in diesem Moment nicht denken. Erst recht nicht, als Jungkook's Hand langsam zu deinem Geschlecht wandert und dort sanft Druck ausübt, seine Zunge deine Unterlippe nachfährt und seine andere Hand zu deinen Hintern wandert, wo er sie dort liegen lässt.

Keuchend unterbrichst du den Kuss und drückst deinen Kopf gegen Jungkook's Nacken, als er die Berührungen an deinem Geschlecht verschnellert, mehr Druck ausübt. Er lässt dich auf Wolke 10 schweben und das obwohl er dich noch nicht mal wirklich berührt hat.

„Gefällt dir das?", raunt er in dein Ohr und knabbert an deinem Ohrläppchen, presst deinen Oberkörper mit der Hand, die an deinem Hintern liegt, gegen sich.

Du lässt ein unkontrolliertes Stöhnen von dir und nickst automatisch, deine Augen geschlossen, sein Mund ein Spalt weit offen.

„Wenn dich diese einfache Berührung schon um den Verstand bringt, was wirst du dann machen, wenn ich all die Dinge tue, die ich mit dir vorhabe?", lässt er urplötzlich von deinem Geschlecht ab und schaut dir lüstern in die Augen.

Seine Augen vor Lust und Dominanz bedeckt. Tiefschwarz sind seine Augen. Die vollen Lippen, die angeschwollen wegen dem heißen Kuss von gerade sind, sehen so einladend aus. Du kannst dich nicht beherrschen. Dieser Mann bringt dich wahrhaftig um den Verstand.

„Lass mich nicht zappeln.", lässt du ein frustriertes Stöhnen von dir und sehnst dich nach mehr.

„Verdorben und frech zugleich.", schmunzelt er, bringt dich mit so einer einfachen Geste zum dahin schmelzen, „Was soll ich mit dir nur machen hm?"

Und genau das ist der Moment wo du zur Realität kommst und ihn völlig geschockt von dir selber zurück schubst.

„Oh mein Gott, was hast du mit mir gemacht?", flüsterst du panisch und raufst dir die Haare.

„Erwähne verdammt nochmal nicht seinen Namen! Nicht in so einer Situation.", knurrt er, doch diesmal wütend, bist von den ganzen Gefühlen, die in dir herrschen überwältigt.

Erschrocken weichst du einen Schritt nach hinten,
verstehst nicht was er damit meint und warum ihn alles was mit Gott zu tun hat so dermaßen aufregt.

„Was ist eigentlich dein Problem?!", fauchst du, verschränkst die Arme vor der Brust und schaust ihn sauer in die Augen.
„Warum versuchst du mich jedes Mal aufs Neue zu verführen, obwohl du weißt, dass es verboten ist?"