Die Klassenfahrt die alles verändert

Kapitel 27

Tabea:" Was für eine Pizza möchtest du denn?"

Ich:" Äh ... Schinken?"

Tabea:" Wenn du Schinkenpizza willst, dann bekommst du Schinken Pizza."

Mit dem Stück Pizza setzte ich mich an den Tisch. Dort viel mir erst auf das am Tisch noch zwei andere Personen saßen. Ich schaute sie ganz kurz an und dann wieder auf den Boden. Als dann alle am Tisch saßen fingen alle an zu essen.

Tabea:" Alles gut oder wieso isst du nicht?"

Ich schaute kurz hoch um ihr zu zeigen das ich ihr zuhörte, musste dann aber feststellen das da noch vier weitere Personen saßen. Also die zwei mir immer noch unbekannten Männer, Tabea, Paula, nochmal zwei unbekannte Männer und zwei unbekannte Frauen. Tabea musste meinen fragenden Blick bemerkt habe, denn sie fing an mir die Personen vorzustellen.

Tabea:" Also das sind Oli, Franco,, Freddy, Charlotte, Miriam und Viola."

Ich nickte nur und sah dann auf meinen Teller. Die anderen aßen weiter und Tabea sah mich noch einen kurzen Augenblick besorgt an, widmete sich dann aber wieder ihren Essen. Ich wollte gerade das Stück Pizza Essen als Hannah anfing zu sprechen.

Hannah:" schreib mir mal ob du ein gutes oder schlechtes Gefühl hast und mein Bruder will mit mir raus. Ich lasse dich an und bin in einer halben Stunde wieder da."

Ich:" Ich kann dir das auch ganz einfach sagen."

Hannah:" Und?"

Ich:" Schlechtes."

Hannah:" Wieso?"

Ich:" Sag ich nicht."

Die anderen schauten mich nur verwirrt an, doch ich sagte nichts und aß schweigend das Stück Pizza. Als ich das Stück auf hatte, merkte ich wie ich langsam aber sicher wieder Bauchschmerzen bekam. Auf die frage ob ich noch was essen wollte verneinte ich und blickte stumm auf den Boden. als Charlotte sich gerade noch ein drittes Stück Pizza holen wollte klingelte das Telefon und sie ging ran. Nach dem Telefonat, kam sie wieder zu uns in die Küche und meinte das sie zur Klinik muss weil es Anna nicht so gut ginge. Also zog Charlotte sich an und machte sich auf den weg. Nachdem alle fertig waren standen wir auf und räumten das Geschirr weg. Ich wollte meins gerade in die Spül Maschine tuen als Tabea meinte das ich ruhig hoch gehen könnte. Oben setzte ich mich aufs Fensterbrett und schaute nach draußen. Nach einer weile beschloss ich laufen zu gehen und hängte mein Handy an den Strom. Das Telefonat mit Hannah beendete ich und schrieb ihr das ich gleich laufen gehe. Während mein Handy lud zog ich mir eine Laufhose und einen Pulli an und setzte mich dann wieder auf die Fensterbank. Nach einer viertel Stunde war mein Handy wieder so weit voll, das ich es vom Strom abmachte und in meine Bauchtasche steckte. Für den Notfall packte ich auch nochmal meine Schachtel mit den Tabletten ein. Dann ging ich runter, meldete mich bei Tabea ab und zog mir meine Laufschuhe an.