Die Vorwarnung

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Wir rannten zum Quidditch Feld.
"Wo ... ist ... Dumbledore?", schnaufte ich.
"Ähm. Erstens er ist in seinem Büro derweil und zweitens wieso seht ihr beide so zersaust aus und schnauft, als wärt ihr einen Marathon gelaufen?", fragten Hermine und Ginny.
"Wir sind ... vor jemandem ... geflohen.", antwortete Draco.

"Bis dann Leute.", schrien wir und rannten zu Dumbledores Büro.
"Mr. Dumbledore. Wir müssen mit Ihnen ... MR. DUMBLEDORE! Y/N. SCHNELL. ER LIEGT AM BODEN.", schrie Draco.
Ich rannte hin und heilte ihn. Er erwachte einige Zeit später wieder.
"Potter. Malfoy. *hust hust* Tom Riddle ... er war hier ..."
"Professor. Wir wissen schon Bescheid. Er hat uns in der Bücherei aufgelauert und hat uns in eine Art Alptraum hineingesteckt. Ich nenne den Traum mal Die Bücherei des Grauens. Dumbledores Gesichtsausdruck war nicht schön zum ansehen.

"Er wird bald angreifen."
"Mr. Dumbledore. Sie haben mich an Ihrer Seite. Ich kann die zwei töten. Egal wann die kommen sollten. Ich bin auch die Einzige neben Ihnen, die die Kräfte besitzt.", sagte ich zu Dumbledore.
Er nickte.
"Kind. Das mit der Bibliothek dieser Alptraum. Das war eine War-"
"Eine Warnung? Ich weiß! Wir bringen Sie zum Krankenflügel. Sie müssen sich schonen.", sagte ich etwas beunruhigt.
Wir ließen ihn fliegen und brachten ihm zum Krankenflügel.

Als wir ihm hingebracht hatten, fiel ich auf die Knie und begann zu weinen.
Draco wollte sich niederknien, ließ mich aber dann in Ruhe. "Draco.", flüsterte ich.
Er ging schneller und begann ebenso zu weinen. Was war plötzlich mit ihm? Schmerzten ihn die Worte von Tom zusehr oder warum ignorierte er mich plötzlich?

Ich hasse dich für immer : die Feinschaft zwischen Malfoy und PotterWhere stories live. Discover now