Der Ball und die Überraschung

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Es vergang erneut viel Zeit. In dieser Zeit fragte Draco mich, ob ich sein Balldate sein wollte. Ich stimmte zu. Es war der vorletzte Tag, den ich hier noch hatte. In dieser Zeit kuschelte ich jeden Abend mit ihm und es gab immer wieder weinende Momente und Umarmungen. Er kam öfters zum Unterricht nicht, da er es psychisch her nicht schaffte. Er war an seinem Tiefpunkt angekommen. Er wurde immer stiller und zog sich mehr zurück. Und das nur wegen mir.

Alle anderen halfen mir dabei, dass Draco wieder mal etwas lachte, doch ich war die Einzige, die es schaffte. Nur in meiner Nähe wurde er glücklich. Er erinnerte mich irgendwie an mich damals. Als ich in die Pubertät kam und auch so ein Tief hatte. Ich kam nur mit pures Glück heraus. Mehr nicht.

Der Abend des Balls war angekommen. Ich zog mein Kleid an.

Es war Abend

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Es war Abend. Es klopfte an meiner Zimmertür. Es war Mione.
"Wow Y/N. Wieso den so hübsch?"
"Hey Mione. Du siehst auch sehr schön aus. Naja. Das hier ist mein vorletzter Tag hier, beziehungsweise der letzte Abend hier in Hogwarts. Ich will, dass er mir für immer und ewig im Kopf bleibt, verstehst du?"
Sie nickte.
"Komm. Ich begleite dich schon mal runter. Und lass uns es genießen."
Ich nickte.

Wir gingen die Stiege runter. Auf ihr wartete Ron. Und auf mich Draco.

Er stand da

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Er stand da. Und sah mich.
Als wir beiden Mädchen die Stiege runtergegangen waren, ging Mione zu Ron und ich zu Draco.
"Hey Y/N. Du siehst so schön aus. Achso dieses Kleid also von damals? 😏😂"
"Ja Draco. 😂 Ich wollte besonders aussehen für dich heute Abend."
Sein Lächeln wurde ein wenig kleiner, aber kam einige Sekunden später wieder.

Als die Musik anging, streckte er mir seine Hand entgegen.
"Ms. Potter! Wollen Sie mir mir tanzen? Mit dem glücklichsten Mann auf der ganzen Welt?"
Ich nickte und gab ihm meine Hand.
Wir tanzten wie damals in meinem Zimmer. Als die Musik ausfiel, zückten Draco und ich unsere Zauberstäbe und schrien: "MUSIKA INSTRUMENTA!"
Musik spielte weiter und jede Person blieb stehen, um uns zu beobachten.
Wir tanzten, als gäbe es keinen Morgen.
Als die Musik endete, küssten wir uns.
Die Personen um uns herum schrien: "ENDLICH!", pfeiften, klatschten und jubelten uns zu. Auch Harry.

Wir küssten uns weiter, als Draco auf die Seite fiel, am Boden lag und blutete. Ich schaute mich um und sah Tom und Voldemort. Dumbledore trug Draco zum Krankenflügel.
"Ach Y/N. Wieso hast du nicht damals auf mich gehört? Draco nutzt dich doch nur aus.", sagte Tom
"Tom. Eine Frage. Wieso hast du das damals auch zu meiner Mutter gesagt?"
"Weil sie such so naiv war. Wie konnte man in einen Potter verliebt sein?"

"Es ist wahre Liebe."
"Nein. Wahre Liebe ist schwach Y/N."
Ich fiel auf die Knie. Ich wurde gerade geschwächt. Aber nicht körperlich, sondern seelisch.
Die zwei Bösewichte rannten davon zu den Malfoys.
"Potters." Harry und ich drehten uns um.
"Ihr müsst alle Weasleys her transportieren durch Y/Ns Zeitportal. Und alle anderen die noch leben. Es wird Zeit. Der Krieg beginnt nun offiziell."

Ich hasse dich für immer : die Feinschaft zwischen Malfoy und PotterWhere stories live. Discover now