The Daughter of Tony Stark

Kapitel 16

Y/N POV:
Peter: „Natürlich glaube ich das nicht. Sie hat nur ein Fake chat erstellt, um uns beide zu trennen.
Sie ist der schlechte Mensch hier."
Y/N: „Wie kann sie so etwas nur machen?"
Peter: „Ich weiß es selbst nicht."
Peter zog mich in eine Umarmung, die ich wiederholte.
Peter: „Wir werden das klären."
Y/N: „Natürlich hab ich hier auch Probleme. Reichen ja nicht die von zu Hause und meine Kräfte."
Peter: „Alles wird wieder gut, solange wir zusammen halten."
Ich nickte und wir beide gingen Hand in Hand zu Ned zur Cafeteria. Er guckte uns an.
Ned: „Vor ein paar Stunden hatte Y/N recht."
Wir guckten ihn fragend an.
Ned: „ Peter würde nicht mal zwei Stunden aushalten und würde  mich überall suchen." Er sagte das mit einer extra hoch gestellten Stimme.
Y/N: „Nad, du bist so ein Witzbold."
Peter und ich setzten uns hin.
Ned: „Was ist jetzt eigentlich mit der Sache mit Mj?"
Peter zeigte ihm den Chat.
Ned: „Bohr! Wie kann sie so etwas sagen. Man sieht doch, dass dieser screenshot nicht echt ist."
Peter: „Mj ist echt zu weit gegangen."
Peter spannte wieder seinen Kiefer an.
Ich hielt dann seine Hand, damit er weiß, dass alles gut ist. Dann spannte er es nicht mehr so stark an, wie davor.
Ned: „Lassen wir uns das mit Mj einfach vergessen. Wenn sie versucht euch auseinander zu bringen, dann lasst es einfach nicht zu. Ich hab eine Idee. Wie wäre es, wenn wir zum Rummel gehen."
Y/N: „Was ist ein Rummel?"
Peter: „Du weißt nicht, was das ist?"
Beide guckten mich geschockt an.
Y/N: „Sollte ich wissen was das ist?"
Ned: „Natürlich."
Peter: „Dort fährt man Achterbahn und so was."
Y/N: „Also so wie beim Disneyland."
Peter: „Ähnlich."
Y/N: „Ok. Wie wäre es mit Morgen Abend?"
Peter: „Ist morgen nicht Donnerstag?"
Y/N: „Nein morgen ist Freitag. Ich glaube, dass du etwas an gestern hängen geblieben bist, weil so viel passiert ist."
Peter: „Jap."
Ned lachte.
Peter: „Ned ich will aber nicht, dass du dich wie das dritte Rad fühlst."
Ned: „Werde ich nicht, denn ich werde Betty mit nehmen."
Peter: „Bro, hast du vor mir noch etwas zu erzählen."
Ned: „Also Betty und ich, wir sind uns etwas näher gekommen."
Y/N: „Aha... und was bedeutet etwas näher?"
Ned: „Naja, wir waren ein, zwei mal auf einem Date.."
Peter: „Und..."
Ned: „Also ich mag sie sehr."
Y/N: „Und sie?"
Ned: „Naja sie mag mich auch."
Peter: „Seit ihr zusammen."
Ned: „Ich hab sie dann vor morgen zu fragen."
Y/N: „Sag uns einfach wann und Peter und ich finden eine Ausrede euch alleine zu lassen."
Ned: „Ok."
Y/N: „Kannst du mich Betty heute vorstellen?"
Ned: „Heute?"
Y/N: „Ja! Dann kann ich mal etwas aus ihr raus kriegen. Naja was sie von dir hält und so."
Ned: „Ok. Ich schreib ihr kurz."
Nach 2 Minuten, kam sie auch.
Betty: „Hallo, ich bin Betty."
Y/N: „Hi! Ich bin Y/N."
Peter: „Hallo, ich bin Peter."
Ned: „Betty kleine Information am Rande, Peter und Y/N sind ein Paar."
Betty: „Wirklich?! Herzlichen Glückwunsch!"
Y/N + Peter: „Danke."
Y/N: „Setz dich doch zu uns."
Betty setzte sich hin.
Y/N: „Wie ich sehe macht Ned nicht den ersten Schritt, deswegen übernehme ich das jetzt."
Betty guckte mich lächelnd an.
Y/N: „Wir haben vor morgen Abend zum Rummel zu gehen. Und wir wollten dich fragen, ob du mit kommst. Dann fühlt sich Ned nicht wie das dritte Rad oder so."
Betty: „Gerne."
Y/N: „Ok. Kann ich deine Nummer, dann schreib ich dir, wann wir fertig sind."
Betty gab mir ihre Nummer.
Y/N: „Jungs?"
Peter+ Ned: „Ja?"
Y/N: „Ich entführe Betty für ein paar Minuten."
Ich gab ihnen einen Blick zu, der zeigte was ich vor hab.
Ned: „Ok."
Peter: „Aber nicht so lange, sonst werde ich dich vermissen."
Y/N: „Seht ihr auch den ganzen Schleim hier."
Wir beide lachten.
Peter: „Du bist gemein." Dabei machte er ein Schmollmund.
Y/N: „Aaaaw ist da jemand eingeschnappt? Keine Sorge wir machen schnell." Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und Betty und ich gingen Richtung Schulhof.
Y/N: „Also Betty. Was findest du von Ned?"
Betty wurde rot.
Betty: „Ich finde ihn toll."
Y/N: „Keine Sorge du kannst mir alles sagen."
Betty: „Naja mehr als toll."
Y/N: „Wir haben dich nicht nur eingeladen, damit sich Ned nicht wie das dritte Rad am Wagen fühlt, sondern, weil dich etwas erwarten wird. Also Morgen nach der Schule bei mir. Wir machen dich ganz schick." Ich kicherte nur.
Betty: „Warum bist du so nett zu mir?"
Y/N: „Weil du Ned glücklich machst."
Betty lachte.
Betty: „Also. Du und Peter?"
Y/N: „Ja wir sind ein Paar."
Betty: „Wie lange?"
Y/N: „Drei bis vier Tagen. Er hat mich Abends gefragt deswegen weiß ich nicht, ob das zählt."
Betty: „Aaaaw. Es sieht so aus als wärt ihr schon seit Jahren zusammen. Ihr passt echt gut."
Y/N: „Danke." Dann bekam ich eine Nachricht.
Y/N: „Wenn man vom Teufel spricht. Wir lachten.
Betty: „Was hat er geschrieben?"
Y/N: „Das er will, dass ich wieder zurück komme, damit er mich umarmt."
Betty: „Aaaaaaaaw! Das ist so süß."
Ich lachte.
Y/N: „Betty, würdest du eigentlich mit mir befreundet sein? Ich hab nicht wirklich Freunde.."
Betty: „Und ich dachte, wir wären das schon, seit dem du mich zu dir eingeladen hast."
Y/N: „Jaaaa." Ich umarmte sie.
Betty: „Also. Wollen wir zurück, bevor Peter uns sucht, weil er so viel Sehnsucht nach dir hat."
Y/N: „Jap."
Wir gingen zurück.
Peter umarmte mich direkt.
Y/N: „Du bist wie ein kleines Baby, dich kann man nicht mal zwei Minuten alleine lassen."
Er lachte.
Peter: „Darf ich nicht meine Freundin vermissen. Er küsste mich auf die Wange.
Wir setzten uns wieder hin.
Dann hatte ich Sport und ich sah das Mj, wieder da war. Sie guckte mich mit einem Todesblick an.
Lehrerin: „So Mädels, heute lernt ihr Selbstverteidigung. Ihr habt eine Partnerin, mit der ihr trainiert. Ich rufe sie jetzt auf: Liz und Lili, Betty und Camilla, Mj und Y/N.....
Was, wie kann ich mit ihr trainieren? Ich würde sie erwürgen. Reiß dich zusammen, du kriegst das hin.
Lehrerin: „Also, einer von euch greift an und der andere wärt ab. Wenn ich pfeife, wird gewechselt.Bitte verletzt euch nicht."
Y/N: „Also wer greift an?"
Nach dem ich das gesagt hab, wollte Mj mir ihre Faust, in mein Gesicht rammen. Ohne zu zucken hielt ich ihre Faust vor meinem Gesicht an.
Sie nahm ihre Faust zurück. Sie wollte gerade auf mich zu rennen, da ging ich im richtigen Moment zur Seite. Sie war echt wütend. Also versuchte sie meine Haare zu ziehen. Jedoch, wendete ich einen Griff an, sodass sie auf dem Boden lag.
Dann Pfiff die Lehrerin. Mj griff weiter an, jedoch setzte ich sie zu Boden.
Y/N: „Ich will dich nicht verletzten."
Lehrerin: „Y/N! Bitte komm her, wie ich sehe hast du das Prima drauf."
Ich ging zu ihr.
Y/N: „Ich kenne gute Selbstverteidigungsgriffe."
Lehrerin: „In ein paar Minuten, kommt ein Coach. Ich will, dass du mit ihm eine Runde kämpfst und den Mädels zeigst, dass Frauen auch stärker als Männer sein können."
Y/N: „Ok."
Die Jungs kamen auch in die Halle. Anscheinend, werden sie auch kämpfen, denn der Lehrer meint, dass ein Coach eintreffen wird.
Der Coach kam.
Die beiden Lehrer gingen zu ihm.
Meine Lehrerin: „Jungs und Mädels, ihr werdet die nächsten Stunden zusammen Unterricht haben."
Peter stand auf einmal neben mir.
Peter: „Vielleicht, können wir ihnen zeigen wie ein wirklicher Kampf aussieht."
Y/N: „Das wäre zu auffällig für dich."
Peter: „Och man."
Der Lehrer: „Kinder setzt euch hin. Der Coach wird euch jetzt etwas erklären."
Der Coach redete von irgendwelchen Griffen, die ich und Peter schon längst können.
Coach: „Wer ist Y/N?"
Y/N: „Ich, wieso?"
Coach: „Ich hab gehört, dass du gut Kämpfen kannst."
Y/N: „Das kann ich."
Coach: „Na dann."
Ich stand auf.
Coach: „Wir werden jetzt kämpfen. Ich werde den Angreifer spielen und du die ‚Hilflose'"
Y/N: „Ok. Soll ich sie einfach oder hart ran nehmen?"
Coach: „Hart. So viel Kraft hast du bestimmt nicht." Er lachte. Ich guckte Peter an, dieser hatte ein schadenfrohen Blick drauf, da er wusste, was jetzt kommt. Ich lachte nur.
Coach: „Ok. 1....2....3..."
Er griff mich an.
Kampf:

Coach: „Wo hast du so Kämpfen gelernt?"
Y/N: „Meine paten Tante ist Black widow."
Ich guckte ihn mit einem Blick an, der schon alles verriet.
Coach: „Ok, dann nimm mich auf die einfache Tour."
Y/N: „Trotzdem werden Sie verlieren."
Coach: „Egal."

(Stellt euch vor, die Typen sind alle versuche, von dem Coach, Y/N down zu kriegen. Natascha ist Y/N)
Coach: „Ok, ich gebe auf."
Die ganze Klasse lachte. Ich sollte allen helfen und mehr auch nicht. Dann war der Tag auch schon um und Peter und ich gingen nach Hause. Den restlichen Tag, haben Peter und ich zusammen Hausaufgaben gemacht, womit wir relativ schnell durch waren, danach haben wir über morgen geredet. Dann sind wir auch schon kuschelnd eingeschlafen.
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Hellooo!
Heute werde ich glaube ich, kein Kapitel mehr hoch laden, weil dieses echt lang ist.
(1555 Wörter)