Kapitel 19

4K 127 12
                                    

Dad: „Geht bitte zum Krankenzimmer. Ich gucke mir die Überwachungsaufnahmen an."
Peter und ich taten das, was mein Vater sagte.
Peter saß dort und ich hatte ihn ,verarztet'.
Y/N: „Es wird jetzt sehr brennen."
Dann drückte ich das Stück Watte mit Desinfektionsmittel auf die große Wunde in seinem Gesicht. Peter zuckte.
Y/N: „Alles gut?"
Peter: „Ja. Sicher, dass du nichts hast?"
Y/N: „Nein. Mir geht es gut. Die haben dich mehr angegriffen als mich."
Dann kam mein Dad.
Dad: „Ihr beide müsst jetzt im Avenger Tower bleiben."
Y/N: „Das heißt?"
Dad: „Y/N, es ist Thanos. Er will dich vernichten, weil er dich als Gefahr sieht. Peter und du werdet zu Hause bleiben. Peter soll dich beschützen. Zusammen habt ihr ein gutes Team ergeben."
Y/N: „Eigentlich wäre es besser, wenn ich endlich die Infinity Steine suche. Ich spüre, dass die Gefahr immer näher kommt."
Dad: „Daran arbeiten wir noch und deine Kräfte haben sich noch nicht freigeschaltet."
Y/N: „Ok."
Dad: „Geht euch jetzt ausruhen."
Y/N: „Gute Nacht Dad."
Peter: „Gute Nacht Mr.Stark."
Dad: „Gute Nacht."
Peter und ich gingen auf sein Zimmer und wir kuschelten uns ein.
Mitten in der Nacht hörte ich Peter meinen Namen rufen.
Peter: „Y/N steh auf! Du musst weg von hier."
Sofort öffnete ich meine Augen und sah, dass irgendwelche Dinger da waren. Wahrscheinlich ist es wieder Thanos. Bevor ich irgendetwas machen konnte, warf einer von ihnen Peter gegen die Wand.
Ich wurde sehr wütend. Ich spürte wieder die Energie, die mich durchfließt.
Sie versuchten mich an zu greifen, ich schleuderte sie raus aus dem Zimmer. Dann rannte ich zu Peter.
Dieser war halb bei Bewusstsein.
Peter: „Y/N? Wie hast du das gemacht?"
Y/N: „Ich hab keine Ahnung."
Dad: „Kid. Du hast deine Kräfte aktiviert."
Ich bemerkte nicht, dass die Avengers an der Tür standen. Sie guckten mich alle stolz an. Dann war Peter wieder im Krankenzimmer. Ich saß die ganze Zeit bei ihm. Tränen flossen meinen Wangen runter. Ich hielt seine Hand und wartete, bis er aufsteht nach einer Stunde war er wach.
Peter: „Y/N?"
Ich fiel ihm um den Hals.
Y/N: „Du bist endlich wach!"
Er zuckte, als ich ihn umarmte. Dann löste ich mich direkt.
Y/N: „Sorry. Hast du schmerzen?"
Peter: „Nein alles gut." er setzte sich aufrecht hin.
Er wischte meine Tränen weg.
Peter: „Du hast also deine Kräfte frei geschaltet?"
Y/N: „Ja."
Peter: „Wie hast du das gemacht?"
Y/N: „Keine Ahnung. Ich hab gesehen, wie du verletzt wurdest, deswegen wurde ich wütend und den Rest kannst du dir denken."
Peter: „Ich bin stolz auf dich." er lächelte mich an. Ich lächelte zurück.
Y/N: „Ich fühle immer mehr, wie sehr die Steine in Gefahr sind."
Peter: „Wir sollten uns schnell auf die Suche machen."
Y/N: „Du musst dich noch ausruhen."
Bruce kam in den Raum.
Bruce: „Da hat sie recht. Um komplett stabil zu sein, musst du dich höchstens drei Tage ausruhen."
Y/N: „Drei Tage gehen doch klar."
Peter: „Ok...."
Bruce: „Y/N, Wanda erwartet dich draußen. Ihr werdet jetzt trainieren."
Y/N: „Ok."
Bruce: „Ach so und dein Vater will, dass du zu erst in sein Labor gehst."
Y/N: „Ok, danke."
Dann gab ich ein Kuss auf Peters Wange und ging zum Labor meines Dad's.
Dad: „Ich hab eine Überraschung für dich."
Y/N: „Das war doch gar nicht nötig. Apropos Überraschung, wie weit ist Peters Anzug?"
Dad: „Fertig."
Y/N: „Super."
Dad: „Hier, meine Überraschung."
Es war ein neuer Anzug.
Y/N: „Ich hab doch schon ein."
Dad: „Der hier passt sich deinen Kräften an."
Y/N: „Danke." ich umarmte ihn.
Dad: „Du musst ihn jetzt anziehen, dann können wir gucken, ob alles sitzt. Danach gehst du zum training."
Ich zog ihn an.
Y/N's neues Anzug:

Y/N: „Danke,danke, dankeee!" ich umarmte ihn

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Y/N: „Danke,danke, dankeee!" ich umarmte ihn.
Dad: „Komm lieber nicht zu spät zum Training ."
Dann ging ich raus zu Wanda.
Wanda: „Ich will, dass du deine Kräfte wieder benutzt. Dafür musst du an das denken, was dich sauer macht."
Y/N: „Ok." ich dachte daran, wie die Menschen die ich liebe sterben. Dann spürte ich den Boden unter mir nicht mehr.
Wanda: „Wow."
Dann öffnete ich meine Augen und ich schwebte über dem Boden.
(Y/N's Flügel waren schwarz und um sie herum waren  Flammen, die rot, blau, lila, gelb, orange und grün gefärbt waren. Ihre Augen leuchteten gelb. Ihre Hände waren abwechselnd blau, orange, lila, grün. Ihre Haare hatten Strähnen, die sich rot gefärbt haben.)
Wanda: „Zieh diesen LKW hoch."
Ich tat was sie sagte. Es klappte.
Wanda: „Jetzt leg es sanft zurück."
Ich tat wieder was sie sagt und es funktionierte.
Wanda: „Versuche mal durch die Gegend zu fliegen."
Ich schaffte es höher zu fliegen, aber dann hatte ich einen Absturz.
Wanda: „Alles gut?!"
Y/N: „Ja! Alles Prima!" ich stand wieder auf und versuchte es ein zweites mal. Dieses mal hat es geklappt und ich konnte auch sanft landen.
Wanda: „Das war klasse. Du lernst schnell. Jetzt greif den LKW so sanft wie möglich an."
Ich tat es.
Ich versuchte es so sanft wie möglich und es klappte.
Wanda: „Jetzt ziehe den LKW weit weg und greife es so stark wie du kannst an."
Ich tat wieder was sie sagt. Dann kam eine starke Explosion, die eine blaue Welle auslöste.
Ein Teil des LKW's wollte gerade in den Avenger tower, aber ich zerschmetterte es, bevor es überhaupt in den tower dringen konnte.
Wanda: „Das war super. Training ist zu ende."
Y/N: „Ich trainiere noch weiter."
Wanda: „Nein! Du kommst her, denn wir werden jetzt essen."
Y/N: „Ok. Ich ließ mich auf den Boden nieder und zog meine Flügel ein. Dann versuchte ich etwas und es hat geklappt. Ich teleportierte mich in das Esszimmer.
Y/N: „Es hat geklappt."
Alle guckten mich geschockt an.
Y/N: „Was?"
Wanda kam außer Puste rein.
Wanda: „Ich wollte gerade sagen, dass du plötzlich weg bist, aber du hast dich einfach hier rein teleportiert."
Y/N: „Es hat geklappt."
Alle lachten.
Peter kam zu mir und küsste meine Wange.
Peter: „Ich bin stolz auf dich."
Ich lächelte. Dann aßen wir.
Am Abend, schlief ich dieses mal nicht bei Peter, weil ich ihn nicht verletzten wollte, da seine Wunden noch frisch sind. Also nutzte ich die Chance und schlich mich raus. Ich ging auf das Feld und „verwandelte" mich.
Dann hab ich trainiert. Ich hab es geschafft wieder zu teleportieren und hab es geschafft durch ein LKW zu gehen.
Peter: „Du kannst es nicht lassen zu trainieren oder?" er lachte.
Y/N: „Hast du mich verfolgt?"
Peter: „vielleicht."
Y/N: „ geh sofort wieder schlafen, du musst dich ausruhen." ich flog zu ihm und landete sanft vor ihm.
Peter: „Ich wollte doch nur sehen. Wie du deine Kräfte einsetzt und wie ich sehe hast du ein neuen Anzug."
Y/N: „Ja. Mein dad hat ihn meinen Kräften angepasst."
Darauf hin zog ich meine Flügel wieder rein.
Peter: „Du hast alles unter Kontrolle oder?"
Y/N: „Schon etwas. Ich will dir etwas zeigen."
Ich begann rote Fäden auf meiner Hand entstehen zu lassen. Diese ließ ich loß und ein roter Kreis war nur noch da. Das machte ich mit den anderen sechs Farben auch. Dann war dort ein großer bunter Ball.
Y/N: „Pass jetzt gut auf."
Ich warf den Ball in die höhe und ließ ihn zerplatzen.
Dann waren viele kleine, bunte Kügelchen in der Luft. Diese tanzten runter auf den Boden.
Peter: „Wow. Das ist wunderschön."
Y/N: „Pass jetzt auf."
Ich ließ wieder Fäden entstehen diese gingen um Peter und ließen ihn hoch schweben.
Peter: „Darf ich wieder runter."
Ich ließ ihn sanft wieder runter.
Dann liefen wir zurück in unsere Zimmer und schliefen ein. Ich träumte von dem blauen Infinity Stein. Er sagte, dass Thanos ihn als erstes finden will. Dann gab er mir einen Hinweis: Loki hat mich gestohlen.
——————————————————————————
Das nächste Kapitel kommt wieder morgen.

The Daughter of Tony StarkWhere stories live. Discover now