Chapter XII

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Yey, erstes Kapitel für dieses Jahr...
Viel Spaß damit :)

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Chapter XII

HongJoong PoV

„Es hilft? Wobei hilft es dir denn?", grinste mich der jüngere schelmisch an, führte schließlich einen dritten Finger in mich. Keuchend bog ich den Rücken durch, während ich mich stärker gegen seine Finger drückte. „Antworte mir!", verlangte er dümmlich grinsend, drückte wieder schmerzhaft fest gegen meine Prostata. „Ah- i-ich... ich kann es schwer beschreiben!", winselte ich, weswegen Jongho doch schließlich erbarmen mit mir hatte: „Wenn ich mit dir fertig bin, erzählst du es mir, Deal?" Benommen nickte ich, schlug mir im nächsten Moment eine Hand auf den Mund, als Jongho auch noch seinen kleinen Finger in mich führte. „W-was-" „Entspann dich, Hyung~", säuselte er mir ins Ohr, umfasste meinen nach Aufmerksamkeit bettelten Schwanz und fing an diesem zu pumpen, stieß dabei immer wieder mit seinen Fingern in mich. Federleicht küsste er meinen Hals, saugte leicht an einer Stelle unterhalb des Ohres und fuhr schließlich fest mit seinem Daumen über meine Eichel, brachte mich so zu meinem langersehnten Orgasmus.

Schwer Atmend lag ich mit geschlossenen Augen in Mingis Bett, versuchte zu verstehen, was grade passiert war. Jongho hatte mir einen runtergeholt und wusste, dass Mingi und Yunho mich ficken. „Also, Hyung, wobei hilft es dir denn?", riss Jongho mich aus meinen Gedanken, putzte sich dabei die Hand in einem Taschentuch ab. Schwer schluckend sah ich ihn an, wollte ihm eigentlich nicht antworten, aber ich hatte es ihm versprochen, richtig? Tief atmete ich deshalb durch, setzte mich anschließend auf: „Es hilft mir... Jongho, das ist schwer zu erklären." „Wir haben aber einen Deal.", grinste er mich wieder an, umschloss wieder meinen schlaffen Schwanz und fing an mich zu streicheln. Wimmernd hielt ich seine Hand fest, wusste was er vorhatte. Aber Jongho war nun einmal erheblich stärker als ich, weswegen es ihm ein leichtes war meine Hände über meinen Kopf zu pinnen.

Überlegen grinste er mich an, hielt mit einer Hand meine Handgelenke über den Kopf zusammen, während seine andere Hand wieder zwischen meine Beine wanderte, meinen halb harten Penis leicht massierte, ehe seine Finger tiefer wanderten anfingen mein ohnehin schon gedehntes Loch zu necken. Jammernd und stöhnend bog ich den Rücken durch, drückte mich seinen Berührungen entgegen, wollte mehr. Aber Jongho stoppte: „Dir scheint das ganze zu gefallen, Hyung. Ich denke ich sollte aufhören." „J-jongho, bitte!", bettelte ich, spreizte meine Beine etwas weiter. Amüsiert sah Jongho auf mich herab, legte den Kopf dabei leicht schief: „Nur wenn du mir sagst, warum du dich mit einem Dildo fickst." „I-ich weiß nicht, wie ich das erklären soll!", ich klang erbärmlich, ich war einfach nur erbärmlich. „Ist es so schwer mir zusagen, dass du es einfach geil findest?", gab Jongho schließlich nach und berührte mich wieder, stieß leicht mit drei Fingerspitzen in mich. Wimmernd schüttelte ich den Kopf, drückte mich ihm mehr entgegen: „W-wenn es nur das wäre..."

Verwirrt stoppte er wieder, sah mich einen Moment an, ehe er sich zurückzog, seine Schlafschorts schließlich ein Stück weit runterzog, das sein Schwanz regelrecht raussprang. Sofort wanderten meine Augen zu seinem atemberaubenden Teil. Er war unglaublich groß. Meine Hänge hatte ich über meinem Kopf liegen gelassen, sah einfach nur wie hypnotisiert auf seinen Schwanz. Bitte ich wollte ihn in mir haben. „Ich mach dir einen Vorschlag, wenn du mir jetzt erzählst, warum du dich mehrmals in der Woche mit einem Dildo fickst, fick ich dich die ganze Nacht durch. Wenn du mir nicht sagst warum, dann fessle ich dich ans Bett und spiel mit dir, solange ich will und glaub mir, du wirst nicht kommen, kein einziges Mal. Ich werde viel spaß haben, aber du nicht. Also, was willst du?", sah er mich lieb lächelnd an, während er sich selbst streichelte. „D-du sagst es keinem?", traute ich mich zu fragen, setzte mich dabei leicht auf, doch Jongho drückte mich wieder zurück, beugte sich dabei über mich: „Versprochen." Ich konnte in seinen Augen sehen, dass er mich anlog, aber ich war nun mal eine Schwanz bedürftige Schlampe. „Es hilft mir den Tag zu überstehen.", gestand ich, sah in Jonghos verwirrtes Gesicht. „I-ich weiß nicht... i-ich habe immer dieses Bedürfnis. Aber Yunho und Mingi... I-ich-" „Es ist Okay, Hyung, nicht weinen.", legte Jongho mir eine Hand auf die Wange, strich mir eine aufkommende Träne weg, ehe er sich neben mir abstützte, mein linkes Bein leicht anwinkelte und schließlich in mich eindrang, mir dabei den Mund zu hielt, da ich laut aufschrie. 

Sein Schwanz war so riesig! Er füllte mich so gut aus, dass ich das Gefühl hatte den Verstand zu verlieren. Keuchend stieß ich Luft auf, als Jongho seine Hand von meinem Mund nahm und anfing sich rau und schnell in mir zu bewegen. Stöhnend biss ich mir deshalb auf die Finger, versuchte so leise wie möglich zu sein, während Jongho mir wortwörtlich das Hirn rausvögelte. Er traf gleich vom ersten Stoß an meine Prostata, ließ mich Sterne sehen. „J-jongho-ah mehr~!", schrie ich gedämpft gegen meine Finger, als er erneut meinen Lustpunkt penetriere. Dunkel knurrte er, packte meine Schenkel und drückte Sie noch weiter auseinander. Es zog und schmerzte, doch sein perfekter Schwanz in mir ließ alles vergessen. Ich wollte mehr, so viel mehr. Seine Hüfte stotterte gegen meine, ließ jedes Mal ein lautes Knallen ertönen, als unsere Haut aufeinandertraf. Mein nächster Orgasmus bahnte sich an, so schnell wie schon lange nicht mehr. Stöhnend bettelte ich weiterhin nach mehr, saugte Jongho förmlich in mich auf, doch mit einmal stoppt er.

Verwirrt sah ich zu ihm, sah wieder in sein grinsendes Gesicht. „H-hör nicht auf...bitte~", jammerte ich, doch Jongho schüttelte nur den Kopf: „Wir hatten eine Abmachung, Hyung." „A-aber ich hab dir doch-" „Das war keine klare Antwort gewesen.", unterbrach er mich grinsend wollte sich aus mir zurückziehen, doch ich schlang meine Beine um ihn, hinderte ihn so dran zu gehen. „W-warte!", unschuldig biss ich mir auf die Unterlippe sah in sein nun sehr neugieriges Gesicht. „Ja, Hyung?", dieses Grinsen! Seit wann war unser Maknae so frech?! „Ich... wenn ich nicht... wenn... Seitdem...", stammelte ich und stotterte ich vor mich hin, da ich mir selbst nicht erklären konnte, warum ich mich mit einem Dildo fickte. Ich mochte diese Dinger nicht besonders, aber wenn ich zu lange nicht... „Hyung, ganz langsam. Was ist, wenn du dich nicht mit dem Teil fickst?", sein schelmisches grinsen verschwand aus seinem Gesicht, sein Blick war eher besorgt, weswegen ich noch einmal tief Luft holte: „Es ist schwer zu erklären... wenn ich nicht... dann kann ich mich den ganzen Tag nicht mehr konzentrieren, nur wenn ich weiß, dass Mingi oder Yunho... dann halt ich es aus, sonst... sonst-" „«du fühlst dich sonst zu geil? Ist es das was du sagen willst, Hyung?", half Jongho mir schließlich, legte seine Hand wieder an meine Wange, weswegen ich nickte.

Ich war permanent geil auf irgendeinen Schwanz. Manchmal wenn ich wusste, dass ich allein im Studio sein würde saß ich auf einem der Dildos und spielte mit den Vibratoren. Ich mochte diese künstlichen Dinger nicht, aber sie halfen mir. Beschämt legte ich deshalb einen Arm über mein knallrot angelaufenes Gesicht, wartete auf irgendeine Reaktion von Jongho, doch es kam keine. Er legte seine starken Hände an meine Seite, hob meine Hüfte schließlich leicht an, ehe er wieder anfing sich mit schnell und gezielten Bewegungen in mir zu versenken. Stöhnend bog och deshalb den Rücken durch, spreizte meine Beine wieder etwas mehr für ihn und schluckte die aufkommenden Tränen runter. Mein Schwanz war wütend rot und schmerzte von der mangelnden Aufmerksamkeit, weswegen ich selbst Hand anlegen wollte, doch Jongho packte wieder meine Hände, pinnte Sie über meinen Kopf und grinste mich schließlich wieder an: „Ich mach das schon, Hyung. Ich hab dir gesagt, ich fick dich die ganze Nacht, dafür musst du aber noch etwas durchhalten."

Love DollWhere stories live. Discover now