Chapter XIII

1.7K 47 56
                                    

Hey :)

Ich wollte es eigentlich Mittwoch fertig haben, aber ich hatte übelste Migräne... habs aber heute fertigt bekommen :)

viel Spaß ^^

LG

YuChan

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Chapter XIII

HongJoong PoV

Die ganze Nacht. Wenn Jongho etwas sagte, dann meinte er es auch genauso. Dieser Junge hatte eine enorme Ausdauer und er wusste ganz genau, was er tat. Mal war er schnell und hart, dann wurde er wieder langsamer und sanfter. Aber die ganze Zeit über füllte er mich voll aus. „Ah- J-jongho bitte~ Bitte lass mich kommen.", wimmerte und winselte ich, als er sein Tempo wieder verlangsamte und mein Schwanz nur noch wegen der mangelnden Aufmerksamkeit schmerzte. Lachend setzte er sich auf, musterte mich von oben herab, während er mich wieder schneller fickte. „So? Du hast genug?" „N-nein!", schrie ich beinahe, wurde dabei von meinem eigenen Stöhnen unterbrochen, „Ich will nur... bitte Jongho!" „Wie du willst.", grinste er wieder, umfasste aber mein pochendes Steinhartes Glied und pumpte dieses im Takt seiner Stöße brachte mich so in kürzester Zeit zu meinem Höhepunkt.

Wimmernd kam ich in seiner Hand, ließ mich erschöpft zurück ins Bett fallen. Jongho war noch nicht gekommen, weswegen er sich auch weiterhin erbarmungslos und schnell in mir bewegte. Immer wieder traf er meinen Überstimulierten Lustpunkt, packte mich fest an der Hüfte, fickte mich, als würde sein leben davon abhängen. Seine Hüften stotterten gegen mein Becken, seine Atmung wurde immer schneller und seine Stöße immer kräftiger, aber er kam einfach nicht. Auch mein Schwanz war wieder hart geworden, stand wieder wie eine Eins, schmerzte wegen der Überstimulation, aber irgendwie gefiel es mir. Es war schon etwas länger her, dass ich sooft hintereinandergekommen war.

„Gott, Hyung! Ich könnte dich noch ewig so weiter ficken, aber die anderen stehen bald auf.", keuchte er mir ins Ohr, legte wieder eine Hand an meine schmerzende Erregung und küsste wieder meinen Hals. „Du fühlst dich so gut um meinen Schwanz an. So heiß und eng~ Mir gefällt das so gut, Hyung~", säuselte er mir an den Hals, stieß unkontrolliert schnell in mich, pumpte meinen Schwanz schneller, brachte mich schließlich zu meinem nächsten Orgasmus. Stumm stöhnend riss ich dem Mund auf, warf den Kopf in den Nacken und verkrampfte mich. Jongho stöhnte ebenfalls dunkel auf, stieß noch einmal in mich, ehe ich spürte, wie er sein heißes Sperma in mich schoss. Kurz verweilte in seiner Position schwer Atmend über mir, ehe er sich aufsetzte, aber trotzdem noch in mir blieb. Nach Luft ringend sah ich ihn durch halb geschlossene Augen an. Ich wurde von unserem Maknae durchgefickt. Die ganze Nacht.

„Scheiße war das gut.", keuchte Jongho, zog sich schließlich aus mir zurück, hinterließ ein Gefühl der Leere, ehe er sich ein Taschentuch schnappte und über meinen geröteten Arsch wischte. „Du solltest duschen gehen.", kommentierte er das Sperma, dass aus meinem Hintern floss. Müde nickte ich, bewegte mich aber dennoch kein bisschen. Ich könnte jetzt etwas schlafen, duschen könnte ich auch später. Doch der Maknae hatte anderes vor, da er mich kurzerhand aus dem Bett ob und mich schnell ins nächste Bad trug. Meine Beine waren Pudding und ich selbst war einfach nur erschöpft. Jongho lies mich auf dem Toilettensitz runter, ehe er sich selbst seiner Kleidung entledigte und die Dusche einschaltete. „Komm, ich wasch dich.", lächelte Jongho mich so unschuldig wie eh und je an, eh ich meine Arme um seinen Hald legte und mich in die Dusche tragen ließ. Ich hatte wirklich gefallen daran gefunden von den anderen gewaschen zu werden. Es gab mir irgendwie ein besonderes Gefühl, wenn sie meinen Körper einseiften und meinen erschöpften Körper wertschätzten. Ich mochte dieses Gefühl einfach, ich konnte so komplett entspannen.

Nachdem er mich sauber gemacht hatte wickelte er mich in ein großes Handtuch und setzt mich auf den Toiletten sitz, ehe er sich mit einem Handtuch um die Hüften gegen die Tür lehnte. Müde sah ich ihn an, wusste, dass er mir irgendwas sagen wollte. „Yunho und Mingi wissen nichts davon? Also, du weißt schon...", stammelte der jüngere nun schüchtern vor sich her, weswegen ich nickte: „Ich... schäme mich dafür. Die Dinger bei Sex als Hilfsmittel zu nutzen ist schon seltsam, aber sich richtig mit denen zu befriedigen... ich kann es nicht beschreiben. Ich mag es einfach nicht." Verstehend nickte Jongho, fuhr sich durch die noch nassen Haare: „Ich hätte nichts dagegen das zu wiederhole." Leicht musste ich lächeln, nickte aber dann: „Es würde mich freuen." Ich war definitiv eine Schlampe mittlerweile ließ ich mich von dreien meiner Bandkollegen flachlegen und einer von ihnen war unser Maknae. Aber Jongho benahm sich selten wie der Jüngste. Er war reif und nur manchmal beim Rumalbern mit den anderen kam seine kindliche Seite durch.

„Woher weißt du eigentlich von Yunho und mir? Mich und Mingi hast du ja anscheinend gehört, aber Yunho und mich?", traute ich mich zu fragen, nachdem wir uns angezogen hatten und nun in der Küche saßen, dabei einen Kaffee tranken. „Hm? Oh... naja, ich hatte Mingi und Yunho darüber reden hören. Ich wusste erst nicht, dass du damit gemeint warst, Hyung, aber nachdem ich dich mit Mingi gehört hatte konnte ich eins und eins zusammenzählen.", zuckte er gleichgültig mit den Schultern. Verwirrt sah ich ihn deshalb an. „Du hast es nicht komisch gefunden?", fragte ich stirnrunzelt, trank dabei einen Schluck von meinem Kaffee. „Seitdem wir zusammengezogen sind teil ich mit Mingi ein Zimmer, bei ihm finde ich gar nichts mehr fragwürdig. Ich hab' ihn und Yunho schon ein paar Mal im Bett erwischt genauso, wie ich ihm schon hin und wieder geholfen habe.", antwortete er mir, als wäre es das normalste der Welt. Mit offenstehendem Mund starrte ich ihn deshalb perplex an, musste erstmal verarbeiten, was Jongho mir eben erzählt hatte. „Du hast... was?", ich konnte das ganze einfach nicht glauben. „Wie du weißt sind wir drei Dominat aber einen Handjob kann man trotzdem machen und Yunho und Mingi... naja, die beiden, wie soll ich sagen... sie wechseln sich ab.", klärte mich Jongho auf. Das Fragenzeichen auf meinem Kopf wurde immer größer, was Jongho zu bemerken schien. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart: „Sie hatten recht... Wie soll ich sagen... sie wechseln sich halt ab." Ich verstand zwar immer noch nicht was er meinte, aber ich wollte auch nicht weiter nachfragen, wenn es ihm unangenehm war.

Den ganzen Tag über war ich unerträglich müde gewesen. Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Erst hatte Mingi mich gefickt und danach Jongho. Die anderen merkten das natürlich. Seonghwa dachte ich sei wieder die ganze Nacht im Studio gewesen, weil ich nicht in meinem eigenen Bett geschlafen hatte. Yeosang hatte Seonghwa aber darauf aufmerksam gemacht, dass ich vielleicht wieder Krank sei, weil er meine Schuhe im Eingangsbereich stehen sehen hatte. Nachdem ich bestimmt schon zum tausensten Mal erklärt hatte, dass es mir gut gehen würde und ich nur schlecht geschlafen hatte ließen sie mich in Ruhe. Wobei sie mich wahrscheinlich in ruhe ließen, weil unser Manager mich nach Hause geschickt hatte. Ich wollte nicht nach Hause, ich wollte weiterarbeiten, aber der Manager ließ keine wiederworte zu. Schickte deshalb Mingi mit mir nach Hause, da es ihm wegen Rückenschmerzen wieder schlechter ging. Jedenfalls hatte er das gesagt, als ich mit dem Manager am Diskutieren war. Mingi war manchmal schwer einzuschätzen. Er sagte uns nicht immer, wenn es ihm schlecht ging. Meistens sagte er es erst wenn es schon zu spät war.

„Tut dir dein Rücken wirklich weh?", fragte ich ihn deshalb, als wir allein zu Hause waren. Kurz sah er mich, ehe er mit dem Kopfschüttelte: „Mir geht es eigentlich sehr gut, seitdem wir ficken. Aber ich wollte sicher gehen, dass es dir auch gut geht. Jongho hat dich die Nacht ziemlich hart rangenommen." „Eigentlich nicht... er hat nur eine enorme Ausdauer.", scherzte ich, rieb mir über die Müden Augen. „Aber es war schön... ich mag es euch glücklich zu machen und mir gefällt das ganze auch... es gefällt mir so sehr...", summte ich schläfrig vor mich hin, setzte mich rittlings auf Mingis schon, der nun verwundert seine Hände an meine Hüfte legte: „Was wird das?" „Fühl mich aus... bitte... Es fühl sich so gut an.", ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter fallen, küsste leicht seinen Hals und öffnete seine Hose, ehe er mein Handgelenk festhielt, als ich in seine Hose greifen wollte. Aus großen Augen sah ich ihn deshalb an. „Nicht hier.", sagte er, ehe er mich von seinen Beinen schob und aufstand. „Komm mit.", forderte er mich auf, zog mich hinter sich her in Seonghwas und mein Zimmer, schubste mich dort auf mein Bett. Richtig, wir saßen bis eben noch im Wohnzimmer.

Schließlich lag er hinter mir in meinem Bett, hatte meine Jogginghose und Unterwäsche soweit runtergezogen, dass nur mein Arsch frei war und fingerte mich leicht. Ehe er seinen Schwanz in mich schob, mich wohlig stöhnen ließ. „Jetzt schlaf!", knurrte er in mein Ohr, legte schließlich die Decke vernünftig über uns. Zufrieden brummte ich, drückte mich noch etwas dichter an ihn, entlockte ihm so ein leises Keuchen. Glücklich gab ich der Müdigkeit nach und schlief Mingis Schwanz wärmend in seinen Armen ein.

„Unsere Schlampe"

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Fast vergessen...

DANKE FÜR DIE 1K AUFRUFE!!!!!!
Und für die 100 Votes :)

Love DollWhere stories live. Discover now