Chapter X

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Heyo...
Ich hatte ein kleine Blockade und diese Blockade nennt sich Arbeit.
War ein bisschen viel zu tun und danach hatte ich herzlich wenig Lust irgendwas zu schreiben geschweige denn zu tun ^^
Außerdem geht es mir momentan nicht ganz so gut.
Aber trotzdem viel Spaß beim Lesen.

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Chapter X

HongJoong PoV

Wimmernd rieb ich mich immer noch gegen den Tisch, hatte kaum mitbekommen, dass Yunho reingekommen war, erst als er sich vor mich hockte nahm ich ihn wirklich wahr. „Hat meine kleine Schlampe genug?", süß lächelte er mich an, ehe er schmerzhaft schnell das Klebeband von meinem Mund zog. Zischend kniff ich deshalb den Augen zusammen, stöhnte aber im gleichen Augenblick laut auf und rammte mich härter gegen den Tisch. Seine Frage war schon wieder vergessen.

„Was für eine Bedürftige Hure du doch bist...", seufzte er, trat hinter mich, umfasste meine Eier, was mich nur lauter und höher stöhnen ließ. „Wie hart deine Eier sind, wie oft bist du gekommen, hm?", fragte er mich spöttisch, doch ich nahm es gar nicht wirklich wahr. Viel mehr spürte ich, wie sich der nächste trockene Orgasmus anbahnte. Allerding hörte die Vibration auf und das Teil in meinem Hintern verschwand. Jammernd sackte ich deswegen zusammen, rammte mein Becken aber immer noch gegen die Tischkante. „Hast du dich jetzt dumm gefickt?", schnaubte Yunho nun verächtlich, schlug mich dabei mit der flachen Hand auf den Arsch. Stöhnend bog ich den Rücken durch, war immer noch nicht in der Lage ihm zu antworten. Deshalb seufzte er auf: „Willst du so dringend kommen? Bist du so eine Cumslut?" „B-bitte... Bitte... I-ich kann nicht mehr...", schaffte ich es zu winseln, weswegen Yunho nun doch Erbarmen mit mir hatte und meine Arme befreite.

Geschafft rutschte ich vom Tisch hinunter, weswegen Yunho mich auffangen musste. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte jetzt das erste Mal einen Blick auf das Ding um meinen sehr dunkel angelaufenen Schwanz werfen. Es sah einfach aus wie ein Ring... „So eine gute Hure...", lobte er mich, als ich mich in seinem Schoß umdrehte und mein Gesicht in seine Schenkel drückte. Ich unterwarf mich ihm vollkommen, wimmerte immer wieder gegen sein Bein, rieb mein Gesicht gegen dieses, nur um ihm zu zeigen, dass ich gehorchte. Seine Hand wanderte wieder in meine Haare, krauelten kurz meinen Kopf, ehe diese wieder verschwand. „Ich wünschte du könntest-", fing er an zu sprechen, doch er unterbrach sich selbst: „Steh auf!" Eingeschüchtert und verwirrte, versuchte ich auf zitternden Beinen aufzustehen, doch meine Beine gaben immer wieder nach, weswegen er mich letzten Endes grob auf den Arm nahm und in den nächstgelegensten Practice Room brachte, wo er mich mitten vor dem Spiegel wieder runterließ.

Er legte von hinten eine Hand um meinen Hals, drückte mein Kinn so nach oben, während er mich mit seiner anderen Hand an meiner Hüfte stützte: „Sieh nur was für eine verfickte schlampe du bist." Aus trägen Augen sah ich mich an. Meine Haare waren zerzaust, mein Gesicht war gerötet, mein Körper glänzte vor Schweiß und mein Penis war immer noch steinhart und bettelte nach Aufmerksamkeit. „B-bitte~", wimmerte ich, versuchte meinen hintern gegen seinen Schritt zudrücken. Schmunzelt küsste Yunho meinen Hals, wanderte mit seiner Hand von meiner Hüfte zu meinem Schwanz, zog leicht an dem Ring: „Was möchtest du? Hast du genug? Soll ich aufhören?" „N-nein! I-ich weiß nicht... es tut so weh... a-aber-" „Hey, Hongjoong! Du sollst dich nicht quälen. Sag mir einfach was du willst.", unterbrach Yunho mich, drehte mein Gesicht in seine Richtung und küsste mich, während er mir den Ring abstreifte. Zitternd wollten meine Beine nachgeben, doch Yunho hielt mich fest.

„Jetzt sei gut zu deinem Herrn und stütz dich am Spiegel ab.", raunte er mir in Ohr, nachdem er sich von mir gelöst hatte. Zitternd legte ich meine Handflächen gegen den Spiegel, sah anschließend über meine Schulter hinweg zu ihm. „Du hast dir eine Belohnung verdient, meinst du, du hältst noch etwas durch?", öffnete er sich seine Hose, ehe er meine Arschbacken etwas spreizt. Keuchend nickte ich deshalb: „Ja..."

Grinsend führte er seinen Schwanz zu meinem Eingang, trat schon leicht mit seiner Spitze in mich ein, ehe er seine Hände auf meine Legte und mich einem schnellen ruck sich ganz in mir versenkte. Schreiend drückte ich den Rücken durch, spürte, wie meine Arme nachgaben. Yunho legte deshalb einen Arm um meinen Oberkörper, zog mich somit an seine Brust und hielt mich so aufrecht. „Sieh dich an.", keuchte er in mein Ohr, als er anfing sich in mir zu bewegen. „Sieh nur wie ruiniert du aussiehst." Verschwommen sah ich meine Zitternde gestallt im Spiegel an, ehe Yunho anfing mich hart zu ficken. Schreiend, stöhnend und wimmernd ließ ich meinen ganzen Frust raus, ließ mich komplett in seinen Armen fallen.

„I-ich-" „Ich weiß.", unterbrach er mich wieder, drückte mich fester gegen die Spiegelwand und hob mein linkes Bein an. Wimmernd kommentierte ich die Kälte des Siegels an meinem Bauch, ehe Yunho fest in mich stieß und meinen Überstimulierten Lustpunkt traf. Schreiend überkam es mich deshalb und ich kam gegen den Spiegel. Der Orgasmus war so intensiv, dass mich meine Kräfte verließen und ich vor Erschöpfung zusammenbrach. Jedenfalls sackte ich in Yunhos Armen zusammen und bekam nur durch eine dicke Nebelwand mit, wie er in mir kam. Sein Artem ging langsam und gleichmäßig gegen meinen Hals, während meiner so schnell war, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Langsam ließ Yunho mich wieder runter, hielt mich aber weiterhin gestützt, da meine Beine drohten nachzugeben. Vor allem dann, als sein Schwanz aus mir glitt.

„Das hast du gut gemacht. Möchtest du allein sein?", fragte er mich sanft, strich mir dabei über den Bauch, während er kleine Küsse in meinen Nacken verteilte. Schwach schüttelte ich deshalb den Kopf: „Ich möchte Duschen..." Langsam wurde ich wieder klar im Kopf und der Schweiß auf meiner Haut fühlte sich widerlich an. Trotzdem wanderten meine Augen zu dem Sperma, das meinen Innenschenkel runter lief. Es faszinierte mich. „Willst du es sehen?", riss mich Yunho aus meinen Gedanken, trat schließlich einen Schritt zurück, als er sich sicher war, dass ich alleinstehen könnte. „Was sehen?", fragte ich deshalb verwirrt, weswegen er mich umdrehte, seine Hände an meinen Hinter legte und meine Pobacken leicht auseinanderzog. Wimmernd kommentierte ich dies, ließ mich dabei gegen seine Schulter fallen. „Sieh hin.", forderte er mich auf, weswegen ich tatsächlich über meine Schulter hinweg in den Spiegel sah.

Mein Arsch war knallrot, und verfärbte sich an manchen Stellen schon leicht blau, während mein Loch sich um nichts drückte, wodurch Yunhos Sperma nur aus mir herauslaufen konnte. „Sieh nur, wie verzweifelt du versuchst es in dir zu behalten.", lachte er dunkel auf, eh er meinen Hintern losließ. „Komm, wir gehen duschen.", hob er mich hoch, brachte uns schließlich zu einer der gemeinschaftsduschen und fing an mich zu waschen, ähnlich wie Mingi es immer bei mir gemacht hatte. Das warme Wasser auf meiner Haut tat gut und Yunhos Finger waren so sanft, als er meinen Körper einseifte, dabei meine verhärteten Muskeln weich drückte.

„Hat es dir gefallen?", fragte Yunho mich, als wir wieder in meinem Studio saßen und Yunho alles wieder Sauber gemacht hatte. Müde lehnte ich an seiner Brust, ließ mir von ihm den Kopf kraulen. Immerhin tat mir dank ihm der Arsch verflucht weh. „Mhm...", brummte es deshalb müde, hob aber schließlich doch meinen Kopf an und sah ihn an: „Wo warst du eigentlich?" „Ich stand vor der Tür. Du glaubst doch nicht, dass ich dich allein gelassen habe, oder? Ich hatte die Tür offengelassen.", gestand er mir, weswegen ich ihn perplex ansah: „Oh..." „Ich bin überrascht, dass du solange durchgehalten hast. Wieso hast du den Schlüssel nicht eher fallen gelassen? Du warst doch am Ende.", krauelte er meinen Nacken, weswegen ich mich wieder auf seine Brust legte und mit den Schultern zuckte: „Ich weiß es nicht. Da war nur ein ganz kleiner Teil in mir, der aufhören wollte... Irgendwie war die Lust und das Verlangen größer..." Verstehend brummte er, ehe er auf sein Handy sah: „Es ist schon weit nach 2 Uhr morgens. Wir sollten nach Hause gehen. Ich sag den anderen morgen, dass es dir nicht gut geht... Ich glaub morgen wirst du dich keinen Zentimeter bewegen wollen." Lachend streckte er mir die Zunge raus, ehe er mich schließlich mit sich auf die Beine zog.

Ich wollte mich morgen keinen Zentimeter mehr bewegen wollen? Ich wollte mich jetzt auch am liebsten nie wieder mehr bewegen!

Love DollWhere stories live. Discover now