། 𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐓𝐖𝐄𝐍𝐓𝐘-𝐒𝐄𝐕𝐄𝐍

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Am nächsten Tag erwache ich in einem leeren Bett. Verwirrt sehe ich mich um, um dann ein kleines Blättchen neben den Schreibtisch zu sehen. Ich greife danach und öffne es. Ein grosses Lächeln schmückte sich auf meinen Lippen, als ich eine geschwungene Schrift darauf sehe. 'Weil mein Mädchen immer noch schläft und ich sie nicht aufwecken wollte, gebe ich dir diesen Zettel für die Gefahr das du denkst ich sei einfach verschwunden. Ich bin unten in der Küche, meine Eltern habe das Haus verlassen und sind zu meine Grosseltern gefahren. Wir sind ganz alleine ;) xoxo'

Ich beisse mir grinsend auf die Unterlippe, als ich an den gestrigen Abend denken musste. Mein Bauch flattert voller Schmetterlinge und ich könnte aufschreien so froh bin ich. Schnell stehe ich vom Bett auf und schnappe mir ein Paar Boxershorts und ein Oberteil von Jeongguk und schleiche mich nach unten. In der Küche hörte man leise Musik laufen und es duftest genüsslich nach Pfannkuchen. Als ich in die Küche reinschaue Endecke ich ein Oberkörperfreien Jeongguk, ich beisse mir auf die Unterlippe und schleiche mich langsam an ihn ran. Ich schmiege meine Arme um seine schmale Taille und lasse meinen Kopf an seine muskulösen Rücken ruhen. Er zuckte leicht auf beruhigte sich aber schnell und fängt an leicht zu lachen. "Guten Morgen Baby girl." hörte ich seine rauchige Stimme brummen, ich merke wie meine Wangen rötlicher werden und ich mich mehr an ihn schmiege. "Guten Morgen.", murmelte ich von mir. Er tut die Pfannkuchen auf den Teller neben an, auf welcher sich noch mehr Pfannkuchen befinden und dreht sich dann schlussendlich zu mir um. Ich sehe zu ihm rauf und lächelte breit. Er schaut auf mich hinab und streichelt meine Wangen, ehe er sich nach unten bückt und meine Lippen sanft küsst. Ich seufzte in den Kuss und drücke mich an ihn. Als wir und lösen lehnt er seine Stirn an meine und grinst mich breit an. "Gut geschlafen?" fragte er mich und wandert mich seinen Händen an meinen unteren Rücken und streichelt ihn. Ich grinse und nicke. "Ich habe geschlafen wie ein Bär!", antwortete ich ehrlich er lacht leicht und küsst meine Stirn ehe er den Teller voller Pfannkuchen sich schnappt und sie auf den Esstisch tut. "Hungrig Honey?", fragte er mich und ich nicke eifrig. "Das kannst du nicht glauben wie sehr ich am verhungern bin!", sagte ich und setzte mich an den Esstisch vor ihm. Er lachte nur amüsiert und setzte sich ebenfalls. "Das will ich ja nicht. Hier iss nur!", sagte er und stapelt mir Pfannkuchen auf den Teller. Ich lache und halte seine Hand auf. "Eins nachdem anderen.", lache ich und schnappte mir die Schokolade. Ohne gross darüber nach zudenken fange ich an zu essen, weil ich habe wirklich grossen Hunger. Als ich aufsehe merke ich wie meine Wangen rot werden. Jeongguk lächelt mich verliebt und, beschämt schaue ich auf den Teller. "Tut mir leid, ich esse wie ein Schwein." murmelte ich, als ich alles runter geschluckt habe. Er grinste nur und nimmt sich die Serviette. "Nein, dass finde ich nicht. Ich finde es schön das du deinen Appetit hast.", grinste er und wischt mich die Schokolade vom Mundwinkel. "Vielleicht ein wenig wie ein Schweinchen aber das ist süss.", fügt er noch hinzu und ich ziehe herausfordernd eine Augenbraune nach oben. "Ach so ist das?",  sagte ich und beschmier meinen weiteren Pfannkuchen. "Ja aber nur ein klitzekleines bisschen.", sagte er grinsend und lehnt sich nach vorne. Ich grinse ihn an. "Mhmm nur ein klitzekleines", ich nehme mein Pfannkuchen auf und drücke es ihm ins Gesicht, ehe ich weiter spreche, "bisschen.", als ich den Pfannkuchen weg nehme bekomme ich ein Lachanfall. Er war voller Schokolade und sieht mich böse funkelnd an. "Na warte." sagte er und rührt mir das Wasser ins Gesicht, welches in seinem Glass war. Ich gebe einen erschrockenen Laut von mir und sehe ihn herausfordernd an. Er zieht nur eine Augenbraune nach oben und dann fing das Chaos erst an. Wir rennen umher und rühren uns alles an. Nach dem Mehl, nach den Eiern nach Wasser. Alles was uns in die Hand verfiel. "Okay, okay! Ich gebe auf!", hörte ich Jeongguk dann lachend sagen. Ich ziehe meine Augenbraune nach oben und er nickte nur. Platzierte seine Hände an meiner Taille und zieht mich an sich an. "Du siehst hübsch aus." sagte er lachend. Ich lache nur mit. "Du siehst auch nicht besser aus.", sagte ich und er grinste nur ehe er sich runter bückt und mich küsste. Ich seufzte wieder mal in den Kuss und vergreife mich an seinem Oberteil und gerade als ich denken könnte es wird alles besser, spüre ich etwas glibberiges auf meinem Kopf runter laufen. 


Aber es ist nicht das Ei was meinen Tag verschlimmerte, nein es sind die Schmerzen die mich dazu brachten ummächtig zu werden. 





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Würdet ihr mich hassen wenn ich sage das Ende ist nahe?

𝑭𝑼𝑻𝑼𝑹𝑬 (𝑱.𝑱𝑲) ✔︎✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt