Böse Überraschung

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„Mama was ist los?" fragte ich und versuchte ruhig zu bleiben, was nicht ganz klappte.
„Komm bitte nicht so schnell Nachhause!" sagte sie ein wenig aufgebracht.
„Wieso ist alles gut?"
„Dein Vater will es nicht..." war alles was sie raus brachte und dann legte sie schon auf.
Ich war in Panik und zog mich schnell an, ich schaute noch im Spiegel wie ich aussah.

Danach ging ich nach unten wo Tanaka und Noya auf dem Sofa saßen und einen Film schauten.
Noya drehte sich um und Tanaka schien eingeschlafen zu sein.
Er merkte sofort das es mir nicht gut ging und lief zu mir.
„Hey (y/n) was ist passiert?"
„Nix alles gut." sagte ich und setzte kurz ein Lächeln auf und schaute wieder zu Boden.
Er legte seine Finger an mein Kinn und richtete es so das ich ihm in die Augen schauen musste.
„Erzähls mir." meinte er noch.
„I-Ich soll nicht so schnell Nachhause kommen." sagte ich und lächelte ihn bedrückt an.
„Wieso ich schätze da muss was sein. wenn es dir so schlecht geht deshalb?"
„Mein V-Vater will es nicht..." sagte ich und schaute wieder zu Boden.
Noya kam sofort näher zu mir und nahm mich in den Arm.
„Hey psst ich bin für dich da...versprochen!" dieser Satz brachte mich zum Lächeln.

Er löste sich von mir und schaute mir in die Augen.
„D-Danke." sagte ich und zwang mich zu lächeln.
Er wurde rot und wedelte mit den Händen vor meinem Gesicht rum.
„Ach selbstverständlich!!"
Das brachte mich wirklich zum lächeln und ich hob seine Hand fest.
„Tanaka beobachtet uns." flüsterte ich ihm zu und er drehte sich zu Tanaka.
Ich sah noch wie Tanaka sich schnell hinschmiss und so tat als würde er schlafen. Wir schlichen langsam zu ihm hin und ich schaute über die Sofa Lehne.
Ich zählte mit den Fingern auf drei und sprang dann über die Lehne auf Tanaka.
Der reagierte schnell und fing an mich zu kitzeln.
Schnell lag ich dann unter den beiden und beide kitzelten mich und als sie dann aufhörten schmissen wir uns zu dritt auf Sofa.
Ich lag in der Mitte und Noya machte wieder irgendeinen Film an.
Tanaka schlief schnell wieder ein und sein Kopf lag auf meiner Schulter.
Ich machte nichts weil ich ihn nicht wecken wollte und er wirklich friedlich aussah wenn er schlief.
Ich schaute Tanaka zu und merkte wir Noyas Kopf dann auch auf meiner Schulzer lag.
Ich musste dann schmunzeln als ich Noya schlafen sah.
Ich konzentrierte mich wieder auf den Film und lehnte meinen Kopf an Noya seinen.
Kurze Zeit später nickte ich auch ein.

KLICK

Mit diesem Geräusch öffnete ich langsam meine Augen und sah wie Noya's Mutter mit ihrem Handy vor uns stand und Fotos machte. Ich realisiere erst was abging als Noya schnell aufstand und seiner Mutter das Handy wegnahm.
„Hey Yuu das sah doch gerade so süß aus." schmollte sie und versuchte sich das Handy zurück zu holen.
„Nein Mama!" gab Noya von sich und hob das Handy weg.
Bei den Geräuschen wachte dann auch Tanaka auf und schaute sich verwirrt um.
Als er dann merkte das sein Kopf auf meiner Schulter lag wurde er rot und rutschte weg von mir.
Was hatte der denn jetzt?

Ich stand auf und nahm Noya das Handy weg um es seiner Mutter wieder zu geben und diese lächelte mich fröhlich an was ich erwiederte. Noya wiederum schmollte hinter mir und ich drehte mich zu ihm und wuschelte durch seine Haare.
„Es ist doch nur ein Bild." sagte ich und er hörte auf zu schmollen und er nickte ein wenig beleidigt und lief zum Sofa zu Tanaka der mich anstarrte.
Ich lächelte ihn an und er wurde wieder rot.
„Also Kinder ich geh jetzt ins Bad." sagte die Mutter und warf mir nochmal einen dankbaren Blick zu.

Ich setzte mich wieder zu den Jungs auf's Sofa.
„Ich glaub ich sollte auch bald Nachhause und mit meiner Mutter reden." meinte ich.
„Ich komm mit!" kam von Tanaka und Noya gleichzeitig und die beiden schauten sich böse an.
Ich fing an zu lachen und die beiden stimmten ein.

Ich verschwand kurz in Noyas Zimmer und packte meine Sachen.
Als ich wieder runter kam sah ich wie Noya und Tanaka Armdrückten.
„Was macht ihr?" Fragte ich und beide schauten mich an.
Währenddessen drückte Tanaka dann Noya's Hand auf den Tisch und gewann damit.
„Hey das ist unfair!" rief er während Tanaka seine Muskeln präsentierte.
Ich lachte nur und die beiden standen auf und wir gingen zur Tür.
„Mama ich bring die beiden Heim!" rief Noya durch's ganze Haus und die Mutter rief nur Ok zurück bevor wir die Tür schlossen.

Ich unterhielt mich die ganze Zeit mit Noya und Tanaka war verdächtig ruhig.
„Hey Tanaka gehts dir gut?" fragte ich, dann nickte er nur und schaute verlegen weg.
Was war den mit ihm los?
„Ähmm (l/n)?" fragte dann Tanaka.
„Nenn mich (y/n)!"
„Eh ok (y/n) wollen wir mal in ein Caffee zusammen." er wurde immer leiser und ich verstand ihn kaum.
„Klaro wieso nicht." ich lächelte ihn glücklich an und als ich mich wieder zu Noya drehte funkelte er Tanaka böse an.

„Ich muss jetzt los Tschüss!" sagte Tanaka und ich wank ihm zurück.
Ich sah noch das Noya ihn böse anfunkelte und wedelte mit meiner Hand vor seinen Augen rum.
„Noya was ist denn los?" er erschrack kurz und winkte dann ab.
Wir gingen weiter und redeten kein Wort mehr, was mich ein wenig traurig machte.
Sein Blick war nur auf den Boden gerichtet und er merkte garnicht das wir schon vor meinem Haus standen.

Er ging weiter vor meine Tür und merkte nicht das ich stehen blieb.
„(y/n) was ist los?" fragte er mich besorgt und kam zurück.
Ich zeigte nur Wortlos auf das Auto was vor dem Haus stand.
Es war das Auto meines Vaters.
Noya kam auf mich zu und nahm meine Hände in seine.
„Hey wir schaffen das ich bin doch da schon vergessen?" ich musste ein wenig lächeln und ich ging vor und stand nun vor der Tür.
Noya stand dierekt hinter mir.
Ich öffnete langsam die Tür und fing an zu schreien nachdem was ich da sah.

It's not always easy... (Nishinoya x Reader)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora