Kapitel 5

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Nach kurzer Zeit fing Carlo an zu reden:"Alex sag mir bitte wozu machst du das? Wieso möchtest du das ich den Leuten das sage?"  Ich antwortete etwas Böse:"Ich mache das, weil die Menschen auf dieser Welt verlernt haben zu schätzen. Sie haben verlernt jeden Augenblick ihres Lebens zu genießen  und zu schätzen.  Heute ist für viele alles Selbstverständlich . " Carlo unterbrach mich einfach :"Ganz ehrlich?! Dafür hast du deinen Herzenswunsch geopfert? Um mich um etwas  zu bitten  und dir nichtmal sicher sein zu können ob ich auf deine Bitte eingehe? Du spinnst doch!" Er fing an zu lachen. Wut kam in mir auf. Warum war er nur so Respektlos? Ich schaute auf die Digital uhr neben meinem Bett und  versuchte meine Wut zu bändigen, was mir auch gelang dann fing ich mit ruhiger Stimme an zu reden:"Hör zu Carlo! Für dich klingt das alles jetzt sehr dumm aber ich werde in 2 stunden Sterben. Und ich habe mich entschieden dir diese Verantwortungs volle Aufgabe zu übertragen. Also hör auf dich darüber lustig zu machen und tu was ich dir sage sonst"  weiter kam ich nicht weil Carlo mich schon  wieder unterbrach:"Sonst was? Mhhh ? Wieso sollte ich auf eine fast 14 Jährige hören? Das ist" Diesmal schnitt ich ihm das wort ab: "Ganz einfach weil ich recht habe. Ich habe nicht mehr die möglichkeit etwas bedeutendes in meinem Leben zu tun, aber du schon ! Dein Leben beginnt erst, wo meines Aufhört. Vertraue mir doch einfach.  Einmal sollst du in deinem Leben jemanden vertrauen!" Ich war verzweifelt, was wenn er es nicht macht? Dann war alles umsonst.  Er unterbrach meine Gedanken:"Wars das?"  Er klang sehr sauer. "Ja das wars. Bitte überleg es dir." Brachte ich noch hervor, bevor er sich erhob und ging, einfach so. Ich war mir sicher das alles umsonst gewesen ist. Meine Gefühle kamen hoch und überrannten mich, ich fing an zu weinen.

Der Letzte WunschWhere stories live. Discover now