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Ich lege sanft meine Hände an seine Wangen und drehe sein Gesicht so das er mich angucken muss ,,ich gehöre nicht zu der Art Mädchen die Ons mag und nach nem Quickie sofort zum nächsten läuft" ich glaube er versteht worauf ich hinaus will denn er atmet erleichtert aus ,,habe ich auch nicht gedacht, trotzdem wollte ich auf nummer sicher gehen. Ich meine nach dem was passiert ist hätte es ja sein können das du mich hasst und nichts mehr von mir wissen willst und-" ich stoppe ihm indem ich meine Hand auf seinen Mund lege und ihn anlächel. Jetzt grinst er wieder und die unangenehme Stimmung von eben ist wie ausgewechselt...

,,und nur damit das klar ist, wenn dieser Sam sich nochmal so an dich ran macht wie eben, kann er froh sein wenn er im Krankenhaus wieder auf wacht" da ist es wieder, dieses knurren wenn ihm etwas nicht passt.

Grinsend lege ich meine Arme um seinen Nacken ,,aber du hast die Situation ja voll im Griff gehabt nicht wahr" auch ich muss nun grinsen und mit einem leisen lach du nur von ihm hebt er mich wieder hoch...

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Er guckt mir prüfen ob ich das hier auch wirklich will, in die Augen wärend seine Finger mir die Träger meines Kleides von den Schultern Streifen und es kurz darauf zu Boden fällt. Seine Hände fahren von meinen Schultern über meine arme, zu meinen rippen bis runter zur Taille wo sie verweilen und mich sanft an seinen Körper ziehen. Meine Hände liegen auf seiner Brust wo sie kleine Kreise zeichnen und ich wir gabannt die Linien seines neuen tattoos nach fahre.

Ich gucke ihn erst wieder an als er mein kin leicht an hebt ,,nur ich darf dich so sehen verstanden?!" Frage und Befehl ist eine Kombi die mich bei ihm jedes Mal aufs Neue in Verlegenheit bringt weshalb ich nur nicke und mich wieder an seinen Körper schmiege.

Meine Beine um seine Hüfte geschlungen, sauge ich leicht an seinem Hals was er mit einem leisen brummen auch zu lässt... Jahha nicht nur du darfst deinen Spaß haben freundchen... Langsam, ohne meine Arbeit zu unterbrechen setzt er sich auf das Bett, wärend seine Hände mich noch näher an sich ziehen schmiege ich mich nun ebenfalls einwenig mehr an seinen Körper und fange an leicht meinte Hüfte zu bewegen.

Als ich leicht in seinen Hals beiße bohren sich seine Finger in meine Haut wärend er mit der andern Hand sanft über meinen nackten Rücken fährt.

Ich beiße erneut leicht in seinen Hals und bewege mich weiter auf seinem schoß. Seine finger bohren sich wieder in meinen Rücken und das kuchen was seinen Mund verlässt bringt mich zum grinsen. Mit meinen fingern streiche ich über seine nackte Brust langsam immer weiter runter wobei sich jeder muskel in seinem Körper anspannt.

,,ich an deiner stelle würde aufhören oder-" er stoppt als ich ihn nach hinten stoße, seine V-linie entlang fahre und dann zum Bund seiner Hose, welche ich langsam öffne ,,oder was?" ich grinse ihm an ,,Aurora, ich meine es ernst. Hör auf!" er knurrt das mehr wärend er den kopf in den Nacken legt, seine Hände über meine hüfte zu meinen Unterschenkeln fahren und mich ein Stück höher zieht. Jaja wen ich doch aufhören soll wieso machst du dann selbstständig weiter darling... Meine Gedanken bringen mich zum grinsen wärend ich da weiter mache wo ich aufgehört habe...

,,bring mich doch dazu" ich beuge mich vor und gucke ihm in die Augen. Unsere Nasen berühren sich fast und sein Blick so wie meiner wechseln immer wieder zwischen Augen und Lippen. Ich schlucke... ,,wir sollten-" bevor ich zuende reden kann hat er uns schon umgedreht, seine Hände meine über dem Kopf zusammenhaltend küsst er sich einen weg von meinem Hals bis zu meinem Bauch ,,vergiss was ich gesagt habe" mit diesen Worten gleiten seine Finger zwischen meine Beine und ohne das ich es verhindern kann entweicht mir ein leises stöhnen. Ich spüre kaum merklich sein grinsen auf meiner nackten Haut und sofort färben sich meine Wangen rot. Wie gut das er das gerade nicht sieht...

𝔹𝕝𝕒𝕜𝕖 𝔽𝕖𝕣𝕟𝕒𝕟𝕕𝕖𝕫 Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon