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Menschen

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Menschen. Menschen sind wie Tiere; Bedürftig danach, sich ihr Überleben zu sichern. Sie würden alles dafür tun- Auch töten. Töten um sich dafür selbst in Sicherheit zu wissen. So wie auch ich es tat, jedoch aus Spaß und nicht ausschließlich um mein Leben zu sichern. Vater hatte mir gezeigt, an einem der wenigen Tage, an denen er mir seine Aufmerksamkeit schenkte. Seine Beachtung auf mich richtete. Er hatte mir erklärt, dass töten Macht bedeutet. Und Macht lässt Menschen fürchten, vor dem Mächtigen. Nicht Liebe war Macht. Nicht Geld war Macht. Macht bedeutet es, keine Reue zu zeigen. Macht bedeutet es, die Menschen um sich herum nur als Figuren auf einem Schachbrett zu sehen, die man setzt wie man es für notwendig hält. Ob aus Langweilige oder zum Spaß, so wie sich damals die Römer aus Unterhaltung Kämpfe lieferten, es war gleichgültig für den, der mächtig war. Doch ab und an schwebt die Frage durch meinen Kopf, ob auch Liebe mächtig machen konnte, wenn man jemand mächtigen lieben würde. Konnte Liebe ein Geschäft sein? Ein Deal zwischen zwei Menschen? Vielleicht, doch vielleicht war es auch lediglich eine Illusion.

- M. R.

Chloe Audrey

„Wie war es Gestern mit Blaise?" Pansy schob ich an einigen Schülern vorbei, die ohne Rücksicht in der Gegend umher standen und die Gänge blockierten.

Es war nervig.

Ätzend.

Doch so sah jeder Tag in Hogwarts aus.

Intim-" grinste Brandy „Er liegt mir wirklich zu Füßen. Wortwörtlich."

„Erspar uns weitere Details." Ironisch verdrehte ich die Augen und unterdrückte ein Lachen.

Auch, wenn Zabini mir leid tat-

Es war zu komisch.

Es war komisch zu sehen, wie sie damit herum prahlte. Wie sie ihn wie einen Hund behandelte, der ihr auf Schritt und Tritt folgte, vergeblich wartend auf eine Belohnung.

„Nein, nein-" protestiere Parkinson „Gib uns Details."

Urgh.

Nein danke.

Lynn fing ihre Erzählung an und jeder der sie kannte wusste, dass es eine ganze Ewigkeit dauern konnte bis sie zum Ende kam. Und somit wandte ich meine Aufmerksamkeit ab, sah durch die steinernen Gänge und betrachtete einige, jüngere Schüler; Sie sahen so unschuldig aus, als könnte nichts auf der Welt ihnen etwas anhaben. Als würden sie ewig jung bleiben und nie schlechte Erfahrungen machen. Als könnte niemand auf der Welt ihnen das Herz brechen. Doch sie würden in Zukunft aus ihrer Naivität lernen, merken, dass das Leben alles andere als fair und leicht war. Das es einige dunkle Seiten hatte.

Mein Blick wanderte weiter.

Und dann sah ich ihn.

Da stand er.

Mattheo Riddle - An unpredictable loveWhere stories live. Discover now