,,Ich habe mit dir abgeschlossen, Jenny."

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Vadim's Sicht:

Mason und ich saßen immer noch im Raum und dachten nach.

,,Ruf die anderen zusammen. Ich muss euch etwas sagen.", meinte ich und stand auf. Auch Mason stand auf. Er nickte und ging.

Als auch ich runter ging, saßen alle brav im Wohnzimmer und warteten auf mich.

,,Da wir ein bisschen Platzmangel haben, bin ich damit einverstanden, dass wir Jenny's Zimmer ausräumen. Ich muss damit abschließen und endlich verstehen, dass sie tot ist und nicht zurück kommt. Wir werden sie zwar vermissen, aber wir müssen weiterleben. Mason, Ethan, Riley und Matthew werden mir helfen und Stefan und Damon können dann da einziehen.", informierte ich sie. Alle nickten, doch hatten ein trauriges Gesicht.

,,Und ich habe mir überlegt, dass wir umziehen. Wir brauchen ein größeres Lager, da wir immer größer werden. Also fängt mal alle langsam an alles einzupacken und ich suche mich nach einem größeren Lager um.", gab ich Ihnen Bescheid und ging dann hoch. Riley, Mason, Ethan und Matthew folgten mir. Wir packten ihre Klamotten und ihr Deko in Kisten und liesen sie erstmal stehen. Ich werde mich später darum kümmern. Ihre andere privaten Sachen taten wir in eine andere Kiste. Als alles eingepackt waren, stellten wir noch die Möbel anders damit noch ein Bett rein passte. Dann holten wir ein Bett aus dem Dachboden und Damon und Stefan zogen in ihr Zimmer ein.

,,Es ist vorbei. Ich habe mit dir abgeschlossen, Jenny. Ruhe in Frieden.", wisperte ich, als ich deren Tür schloss. Wir werden jetzt weiterleben und zwar genauso wie es früher ohne Jenny war. Kalt, still und trostlos. So war es schon immer und wird es auch immer sein.

1 Woche später:

Die Wochen verging ganz in Ordnung. Damon und Stefan haben sich eingelebt und sind froh, dass sie jetzt ein Zimmer haben. Als Jenny hier war, waren die Jungs öfter hier, doch jetzt sind sie sehr selten hier. Besonders die, die mit Jenny befreundet waren, kamen fast nie vorbei. Sie trinken und geben sich die Schuld sie da gelassen zu haben.

....

Die Tür klingelte. Eigentlich klingelte es nie.. Komisch.. Ich rief, dass jemand die Tür öffnen soll, da es immer wieder läutete. Doch niemand machte aus.. Anscheinend war wieder niemand da.

Ich ging zur Tür und machte sie auf. Meine Augen wurden groß..

,,Jenny..", flüsterte ich fassungslos.

,,Hallo Vadim", sagte sie grinsend und nahm mich in ihre Arme.

Niece of a Mafia BossWhere stories live. Discover now