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Überwältigt von Chanyeol's pulsierendem Glied in mir, stöhne ich hell auf und zucke zusammen. Direkt bei seinem ersten Stoß hat er meine Prostata getroffen und angestrengt beiße ich mir danach auf die Unterlippe. Kehlig stöhnt Chanyeol meinen Namen und krallt eine Hand in meine Hüfte, während er mit der anderen Hand an meinen Haarschopf zieht und meinen Kopf hoch hält. ,,Ngh- Chan!", wimmer ich und versuche ein Stück seiner Haut mit meinem Händen zu berühren, die noch immer mit den Handschellen auf meinen Rücken fixiert sind. Mein ganzer Körper zittert vor Erregung und neben dem leichten Schweißfilm auf diesem, bekomme ich es auch noch mit Schmetterlingen in meinem Bauch zu tun, als der Größere dunkel in mein Ohr stöhnt und über meine Brust streicht. Dabei fährt er auch über meine Brustwarzen und zwirbelt diese, womit ich ein weiteres Keuchen aus meinem Mund kommen lasse. Mein Mund ist schon ganz trocken, von den ganzen Lustlauten, die Chanyeol mir entlockt.

Mit einem mal hört er auf sich zu bewegen. ,,N-Nicht.", flüster ich wimmerd und lehne mich etwas nach unten, um wenigstens von seinem gesamten Glied ausgefüllt zu sein. ,,Schhh.", erwidert er und küsst mein Ohr ein paar mal, während er eine Hand von mir entfernt und mich nochmal gequält wimmern lässt. Seine andere wandert derweil weiter zu meinem Kinn und dann fahren seine Fingerspitzen auch noch über meine leicht trockenen Lippen. ,,Du siehst so heiß aus.", grinst er und atmet schwer weiter in mein Ohr. ,,Und ich weiß, dass du heiß aussiehst.", murmel ich überzeugt, da die Schlafmaske noch immer auf meinen Augen ruht. Aber ob er heiß aussieht, ist gar keine Frage. Es ist ein Fakt.

Erschrocken zucke ich zusammen, als Chanyeol's verloren gegangene Hand sich mit einem mal um mein stark pulsierendes Glied leg. Dazu spüre ich etwas kühles, was ich definitiv als Vibrator identifizieren kann, den er vorhin schon mal kurz benutzt hatte. Langsam aber bestimmend stetzt er seine Hand ein und dreht meinen Kopf zur Seite, um mir seine, noch sehr warmen und feuchten Lippen auf meine legt, wobei mir immer wieder ein leises Keuchen und Wimmern entflieht. Sein gefühlt steinhartes Glied quält mich zusätzlich noch und um den ganzen etwas zu entfliehen, bewege ich mein Becken etwas vor uns zurück, bis der Größere mich auf einmal wieder loslässt und meinen Oberkörper, mit einer Hand zwischen meinen Schulterblätter, nach unten drückt. Gleichzeitig schaltet er den Vibrator ein und drückt ihn gegen meine Spitze, aus der mittlerweile bestimmt schon die ersten Samen gequollen sind. Wieder muss ich hell stöhnen, was diesmal aber von den Kissen abgedämpft wird. Sofort nimmt er wieder Tempo auf und stößt fest in mein Inneres, sodass ich kaum noch vernünftig atmen kann. Mein ganzer Körper zittert und ich fühle mich gefangen in diese Erregung, gleichzeitig sind aber alle meine Gelüste erfüllt. Ich kriege kein Wort über die Lippen und versuche mich nicht zu verspannen, was allerdings recht schwierig ist, da ich schon jetzt deutlich spüren kann, wie ich meinem Höhepunkt immer näher komme.

,,Fuck, du fühlst dich so gut an.", stöhnt Chanyeol schwer auf und gibt nochmal alles, bevor er mir mit einem mal die Maske von den Augen reißt und die Handschellen öffnet. Ich bin ziemlich überrascht und noch viel zu sehr außer Atem, um irgendwas zu machen, aber das muss ich auch gar nicht. Schnell setzt Chanyeol sich hin und zieht mich auf sich, wobei mein Anus gleich passend über seinem Glied ist. ,,Reite mich, Baby.", knurrt er und packt fest nach meiner Hüfte. Sein schimmernden Augen wirken dunkler als sonst und sprachlos nicke ich, während ich mich vorerst langsam fallen lasse. Ich fühle mich schwach, kann gleichzeitig aber gar nicht aufhören, mich zu bewegen, als ich erstmal richtig damit angefangen habe. Stöhnend stütze ich mich auf seinen Schultern ab und zitter erregt auf, als seine Spitze wieder auf meinen süßen Punkt trifft. Jetzt scheint auch Chanyeol wieder ungeduldiger zu werden. Mit Leichtigkeit hebt er mich etwas an und stößt von unten stark in mich, sodass meine Beine ganz schwach werden. Hell stöhne ich den Name meines Gegenübers und fahre über seine leicht schwitzige Brust, bevor ich selbst Hand anlegen und vor allem meinen Daumen über meine Spitze rollen lasse.

Ohne auch nur irgendein Wort von mir zu geben, komme ich zu meinen Samenerguss und spritze unbekümmert auf seinen Oberkörper und meine Hand. ,,Ngh, du bist so eng.", keucht der Größere schwer und drückt seine Lippen genießerisch stöhnend auf meine. Er braucht noch einen Moment, ehe er tief in mir ebenfalls zu seinem Höhepunkt kommt und diesen schwer atmend ausreitet.

,,Wenn das jedes Mal so endet, darfst du gerne jeden Abend so spontan vorbeikommen.", murmel ich gerade mal einige Minuten später, als Chanyeol mich ins Bad zur Badewanne trägt, die mit warmen Wasser gefüllt ist. ,,Dann sind wir beide irgendwann wund.", lacht er und kaum sitze ich vor Chanyeol lehne ich mich zufrieden an ihn. ,,Dann lassen wir den Sex ein paar mal aus.", zucke ich mit den Schultern und streiche über seine Oberschenkel. ,,Mh-hm.", macht er leise und fährt durch meine Haare, während er sich selbst zurücklehnt.

Wir sind nicht länger als eine halbe Stunde in der Badewanne, bevor wir uns anziehen und eng umschlungen im Bett landen. Wir reden noch ein wenig darüber, was wir morgen frühstücken wollen und wie wir alle kommenden Freitag auf Taemins Party auftreten sollen, wobei ich zwischen den Zeilen rauskommen lasse, dass ich ihn nicht als Freund behandeln will, wenn er definitiv mehr für mich ist.

,,Mir wird es auch schwer fallen, aber erstens sollten wir Taemin nicht dir Show stehlen, wenn wir auf einmal als Paar auftreten, und zweitens müssen wir uns sicher sein, bevor wir so eine Entscheidung treffen.", flüstert er in mein Ohr und während ich schlucke, unterdrücke ich den Kommentar, dass ich mir schon mehr als sicher bin, mit ihm öffentlich auftreten zu wollen. ,,Kennst du Taemin?", frage ich stattdessen und ziehe seinen Arm enger um mich. ,,Ich glaube ja, aber ich verfolge ihn überhaupt nicht.", erwidert er und schmiegt seine Nase in meinen Nacken. ,,Okey...", murmel ich und spüre, wie er nach und nach in den Schlaf wandert. Sein Griff wird schwächer sein Atem regelmäßig, sodass ich mich vorsichtig in seinem Arm drehe und sein friedliches Gesicht betrachte. ,,Ich habe dich echt richtig gerne, Chanyeol...", flüster ich und atme schwer aus, bevor ich meinen Kopf an seine Brust lehne und ebenfalls ins Land der Träume wandere.

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