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An der Umbrella Academy angekommen, nahm fünf dir deine Sachen ab und ihr seit reingekommen. Alle kamen dir sofort entgegen und waren super freundlich. Ihr habt zusammen Abendbrot gegessen und noch eine ganze Weile geredet wie deine Vergangenheit war und warum dich deine Eltern rausgeschmissen haben. Als es 23:36 war meinte Allison sie sei müde und wir gingen alle ins Bett. Ich durfte im Gästezimmer schlafen, solange ich noch keinen Ort gefunden hatte wo ich schlafe. Ich schlief ca. nach 15 min. ein. Ich habe nicht sehr gut geschlafen da ich ein Schock noch von meinen Eltern hatte. " Ich war so froh das ich das alles hinter mir hatte, meine Vergangenheit und so und jetzt sind die aus dem Gefängnis raus, und alles kommt wieder hoch diese Angst." Ich weiß nicht mehr genau was ich geträumt hatte doch mitten in der Nacht wachte ich Schweißgebadet auf und schaute mich um wo ich war. Ich schaute auf den Wecker, es war 3:46. Ich hatte so Angst das ich nicht einschlafen konnte. Zum Glück wusste ich wo Fünfs Zimmer ist, also ging ich raus in den Flur, schaute ob niemand da war und ging dann auf Fünfs Tür zu und blieb kurz davor stehen. Ich zögerte. Ging dann aber doch hinein. Fünf schien nich nicht zu schlafen, denn er hebte sofort den Kopf als er merkte das die Tür auf ging. Er fragte was los sei und ich sagte, ich kann nicht schlafen und musste noch dazu sagen das ich nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte. " Wie meinst du das?" fragte er. Er klopfte zweimal mit der Hand aufs Bett, um anzudeuten, das ich mich setzen sollte. " Ich meine damit, das sich noch etwas zugetragen hat, als meine Eltern mich rausgeschmissen haben. Mein Dad meinte das ich mich drauf gefasst machen kann, das er mich suchen wird und mich dann noch mal Vergewaltigen und mich foltern wird. Ich habe so schreckliche Angst, Fünf!!!". erzählte ich ihm. Er schaute mich an, dann fragte er:" Willst du vielleicht die Nacht bei mir schlafen??" Ich nickte und legte mich zu ihm. Erst lag ich am Rand, dann rutschte ich immer denn ich wollte Fünf nicht bedrängen. Irgendwann war ich fast am runterfallen, doch fünf reagierte noch schnell genug, schlung einen Arm um meinen Bauch und zog mich zu sich ran. " Wo willst du den schon so schnell hin, du bist doch gerade erst gekommen?" flüsterte er mir ins Ohr und ich musste ein bisschen schmunzeln.

Am nächsten Morgen, als ich aufwachte drehte ich mich vorsichtig um, um zu gucken ob Fünf schon wach war. Aber das war er nicht. Also stand ich auf und ging in mein Zimmer um mich anzuziehen, als ich Fünf in meinen Zimmer sah. Er schaute auf sein Handy und saß auf meinem Bett." Guten Morgen?!" sagte ich etwas verwirrt. Er reagierte etwas geschockt, ich glaube er hat mich nicht gleich gesehen." Guten Morgen, na schon wach. Ich hab dich extra noch schlafen lassen. Da du ja Gestern nicht schlafen konntest."sagte er." Oh eh ja, danke." . Ich glaub ich war etwas nervös. " Hast du Hunger?" fragte er und ich nickte nur stumpf. Ich glaub ich war noch etwas gelähmt von der Nervosität. Also gingen wir runter, wo die anderen schon gemütlich aßen und quatschen. Wir setzten uns dazu, ich nahm mit ein Brötchen und schnitt es auf.
" Na, gut geschlafen?" fragte Allison und grinste leicht. Ich würde Rot und nickte nur. " Du bist aber heute nicht sehr gesprächig?!" sagte Klaus mit einem skeptischen Blick. Ich gab einfach kein Kommentar ab und aß mein Brötchen. Nach dem Essen räumten wir alle den Tisch ab und ich ging hoch in mein Zimmer.
Ich hatte mir überlegt das ich heute in die Stadt ging, um mir ein paar neue Sachen zu suchen, ich hatte ja keine, dank meinen Eltern. Ich zog mich gerade an da lief Fünf an meinem Zimmer vorbei und blieb dann im Türrahmen stehen.

" Wo willst du denn hin?" fragte er. " Ich geh in die Stadt mir ein paar Sachen besorgen. Hab ja nicht viele, dank meinen Eltern." antwortet ich. Ich wollte gerade aus dem Türrahmen raus, an Fünf vorbei, da hat er mich gefragt ob er mitkommen kann, denn er hatte noch was zu "erledigen". Ich zuckte mit den Schultern, denn es war mir eigentlich relativ egal. Also kam er mit und zuerst gingen wir in einen Laden Namens Tally Weijl. Ich suchte mir ein paar hübsche Klamotten raus probierte sie an und Schlussendlich kaufte ich sie auch.

Ich brauche dich Fünf Hargreeves !Onde histórias criam vida. Descubra agora