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Ich wollte gerade aufstehen. Leise natürlich, damit Fünf nicht aufwacht, da machte er schon die Augen auf. " Wo willst du denn hin?" fragte er noch ziemlich verschlafen. " Ich wollte dich nicht wecken, tut mir leid. Ich wollte eigentlich nur was essen, ich habe schrecklichen Hunger." " Schon gut, ich wollte ja auch eigentlich nicht einschlafen. Na komm, wir gehen jetzt was essen und danach kümmern wir uns um deine Kräfte." Er nahm dich bei der Hand und Teleportierte euch runter. Du bist kurz stehen geblieben und hast dir an den Kopf gefasst, dabei hast du dich an Fünf festgehalten damit du nicht umfällst, du bist das Teleportierten halt noch nicht gewohnt. " Alles gut?" fragte Fünf als er die Hand an seiner Schulter spürte.
" Ja, das Teleportieren war mir nur noch nicht so bekommen." antwortest du auf seine Frage. Er musste leicht schmunzeln und dann seid ihr in die Küchen gegangen. Du hast dich auf den Tisch gesetzt und hast Fünf dabei zugesehen, wie er versucht hat, etwas essbares hin zu kriegen. Du musstest ab und zu leicht lächeln, denn er hat sich oft mal verbrannt, oder etwas verschüttet. " Du kannst es auch selber machen, wenn du mich weiter auslachst." sagte Fünf leicht spottisch und einem leichten ernsten unterton. Er hat aber trotzdem gelächelt. " Na gut, immerhin hab ich mich 3 Jahre lang alleine versorgt. Ich denke ich kriege was hin. " du sprangst vom Tisch runter und gingst zu Fünf, du schiebst ihn leicht zur Seite und drehtest ein paar Knopfe, da der Herd viel zu heiß war. Du nahmst die Pfanne und hast das, was auch immer es war, von Fünf weggeschmissen. Es war schon ziemlich verbrannt. Du gingst auf den Kühlschrank zu, nahmst einige Sachen raus und fingst an zu kochen. Nach 20 min war es fertig. Du nahmst 2 Teller und hast das Omelett, welches du gerade gezaubert hast, auf die Teller aufgeteilt, nahmst sie, gingst zum Tisch und stelltest die Teller hin. Dann gingst du noch zur Kaffeemaschine, welche die ganze Zeit lief während du gekocht hast, und nahmst die Kanne, gosst Kaffe in 2 Tassen und brachtest sie ebenfalls zum Tisch. Ihr habt euch hingesetzt und asst gemütlich euer Frühstück. Bis Luther die Ruhe störte und meinte sie hätten einen Auftrag. Etwas weiter weg von hier. Das hieß sie sind 3 Tage weg, aber nicht mit Fünf der blieb hier um auf mich aufzupassen, wegen meiner noch lebenden Mutter, die jetzt warscheinlich noch größere Rache haben will statt vorher, wegen Dad. Naja, jedenfalls als wir fertig waren, gingen wir in den Raum von gestern, um zu trainieren. " Ok, Y/N. Bereit was in die Luft zu jagen?" fragte Fünf etwas spöttisch. " Keine Ahnung, ob ich das überhaupt kann?" Fünf lachte leicht auf und zeigte dann auf eine Dose, auf die ich mich Konzentrieren sollte. Ich sollte sie zu irgendetwas bringen. Explodieren, Einknicken oder irgendetwas. Egal was. Ich nahm meine ganzen Gedanken zusammen und nach ca. 3 Sekunden fing sie an sich einzurollen, wie eine Blume, die gerade vertrocknete, so könnte man sich das vorstellen. Als ich mit meinem Ergebniss zufrieden war, richtete ich mich wieder auf und wischte mir das Blut von meiner Nase. " Wow, das war erstaunlich gut. " lobte mich Fünf. Wir schauten uns kurz in die Augen. Ich könnte schwören, dass es da kurz geknistert hat. Doch unser Moment wurde von einem lauten Knall zerstört. Als eine Person herein stürmte die uns allen bekannt war als........................
MUM.

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Tut mir leid das ich manchmal an nem Tag nichts hochlade. Liegt daran, dass ich dann nicht weiß wie es weitergehen soll aber heute kommen 2 Kapitel. Also bleibt dran.
Danke Leonie für die tolle Idee wie es weitergehen soll. Du hast mir wieder den Arsch gerettet. Schreibt mir gerne wenn ihr ein paar Ideen habt.

KC✌😊

Ich brauche dich Fünf Hargreeves !Where stories live. Discover now