teil 8

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[arebelle]
Durch die ganze Anspannung beginnen meine Beine zu zittern. Sehr intensiv sogar.
James bemerkt dies, als wir den Pool verlassen und schmunzelt. Er beginnt schlussendlich mich zu tragen und setzt mich im Badezimmer ab.
Dort greift er nach einem Handtuch für sich und zwei für mich. Eines hängt er sich um die Hüfte und widmet sich dann mir.
"Oh Doll. Was machst du nur mit mir?"
Ich erröte ein wenig und senke meinen Blick.
Ich höre ein leises Lachen, bis er sich meinem Körper zuwendet.
Er trocknet mich mit Hilfe eines Handtuchs gewissenhaft ab. Als mein Körper dann endlich trocken war, setzt er mich auf den Waschtisch, vor den Spiegel.
Das andere Handtuch nutzt er nun, um meine Haare ein wenig zu trocknen. Nachdem das geschafft ist, greift er nach einer Bürste und kämmt vorsichtig meine nasse Mähne.
Zwischendrin hauche ich ihm einen Kuss auf die Nase. Es war seltsam ihn von dieser Seite zu erleben. James kümmert sich sich so liebevoll und fürsorglich um mich und ich genieße das in vollen Zügen.

Er dreht mich um, sodass ich mich selbst im Spiegel sehe, während er sich dem hinteren Teil meine Haare zuwendet.
Ich mustere meinen Oberkörper. Das Bild, welches sich mir ergibt, ist konträr.

Mein Hals ist von blassen Würgemalen geziert. Meine Brüste sind von Knutschflecken überzogen und der Mann, der dafür verantwortlich ist, steht mit einer pinken Haarbürste hinter mir und kämmt meine Haare.
Ich kichere. James schaut von meinen Haaren auf und grinst mich durch den Spiegel hinweg an. Er setzt mir einen Kuss auf meine Schulter.

Irgendwann dreht er mich wieder zurück und stellt sich zwischen meine Beine.
"Danke Daddy!" Flüstere ich zwischen zwei Küssen.

Nach vielen Kuscheln und diversen Küssen verlassen wir beide das Badezimmer. Er  verschwindet im Schlafzimmer, in dem seine Kleidung gelagert ist, während ich ins Ankleidezimmer gehe.

Ich greife nach einem schwarzen Spitzenslip und dem dazu passenden BH. Dazu suche ich nach einer relativ weiten, grauen Jogginghose und einem umso engeren Top. Darüber ziehe ich eine  Strickjacke.

Nichtmal zwanzig Minuten später sitzen wir in meinem kleinen "Kino".
"Welchen Film wollen wir denn schauen?" Murmel ich, während ich durch Netflix seppe.
"Ist mir eigentlich egal."
Schlussendlich sind wir bei einer Komödie gelandet.

Nach nichtmal fünf Minuten merke ich James' stechenden Blick auf mir.
Seine Hand, welche schon die ganze Zeit auf meinem Bein ruht, wandert langsam weiter nach oben. Am Bund meiner Hose angekommen, schiebt er sie, nach einem zustimmenden Nicken meinerseits, in diese.
Schnell schiebt er meinen Slip bei Seite und dringt mit zwei Fingern in mich ein. Genüsslich werfe ich meine Kopf in den Nacken und stöhne.
Er umkreist meinen Kitzler sanft, was mich fast um den Verstand bringt.

Nach kurzer Zeit lehnt er sich zu mir und flüstert: "Zeig mir was dein wunderschöner Mund alles kann, Doll." Die Dominanz in seiner Stimme lässt keine Verneinung zu und macht mich nur noch mehr an.
Ich verlasse meinen Sitz auf zittrigen Beinen und knie mich vor ihn. Ich blicke ihm tief in die Augen, während ich seine Hose entferne.
Bevor ich ihm seiner Unterhose entledige, greife ich durch diese an seinen Ständer und massiere ihn. Er murrt nur, was mir zeigt, dass es ihm gefällt, er aber mehr will.

Wieder auf meinen Knien, fällt nun auch seine Unterhose auf den Boden. Langsam küsse ich seine Spitze, bis er es nichtmehr aushält und meinen Kopf auf sein Glied drückt.
Erschrocken schaue ich ihn an. Seine Augen sind schon fast schwarz vor Lust.
Ich lecke und sauge an ihm, als würde es um mein Leben gehen. Mein Lippen erreichen fast seinen Hoden, während ich sein komplettes Glied im Mund habe.
Während ich versuche nicht zu kotzen, greife ich an seinen Hoden und massiere diesen.
Eine Träne fließt aus meinem Auge und ich hab das Gefühl, dass semptliche Spucke aus meinem Mund, direkt auf sein Genital über geht.

Immer wieder hebt und senkt er meinen Kopf, bis er schlussendlich in meinem Mund kommt. Er kommt in zwei 'Ladungen', wobei die erste in meinen Mund und die zweite zum Teil auf mein Top, und auf ihn selbst spritzt.
Komplett außer Atem flüstert er nur, dass ich ihn sauber machen soll, was ich auch tue.
Ich lasse meine Zunge über seinen Schritt gleiten, bis alles wieder halbwegs weg ist.

Nachdem das erledigt ist, ist sein Orgasmus abgeklungen und er mustert mich und die Schweinerei auf meinem Shirt. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, zieht er mir das Top über den Kopf.
Als er meine Brüste in den schwarzen BH sieht, ist es wieder um ihn geschehen.
Er dreht mich um, sodass mein Hintern in seine Richtung zeigt. James streift meine Hose ab und betrachtet den passenden Slip zu dem BH.
"Beug dich vor, Doll." weißt er mich an.
Bevor ich mich versehen konnte, ist mein Slip zur Seite geschoben und er dringt hemmungslos immer wieder in mich ein. Ein wohliges Gefühl überrollt mich und ich gebe mich ihm voll und ganz hin.

Das Klatschen, welches durch den Aufprall unserer Körper erzeugt wird, übertönt den Film fast. Ich habe das Gefühl Sterne zu sehen, während er meinen G-Punkt stimuliert.
Er greift nach einen Haaren und zieht mich so an sich. Ein lustvoller Schrei meinerseits ertönt. "Oh Doll, du bist so verdammt eng. Fuck!"
schreit er schon fast. Seine Hand wandert wieder an meinen Hals, den an dem er mich dieses Mal ein wenig doller würgt.
Die übrige Hand knetet meine rechte Brust.
Nach nicht mal zwei weiteren Minuten ist es um mich geschehen.
Das war der, bis dato, intensivste Orgasmus von allen. Meinen Beine sacken komplett zusammen, sodass James mein komplettes Gewicht stemmen muss. Meine Wände ziehen sich zusammen, was ihn dann schlussendlich auch zum Kommen bringt.

Er löst seine Hände von mir und umarmt mich fast schon liebevoll.
Er hebt mich hoch, ohne sein Glied aus mir zu entfernen und trägt mich zur Dusche.
Dort angekommen entzieht er sich mir.
Direkt merke ich eine Leere.
Kurz nachdem er nichtmehr in mir steckt läuft ein Gemisch aus Sperma, Speichel und meiner Flüssigkeit an meinem Bein runter.

James setzt mich auf die kleine Fläche in der Dusche und stellt das Wasser an.
Meine Beine zittern so schlimm wie noch nie. Er greift nach einem Duschkopf und beginnt mich ganz sanft sauber zu machen. Während er das tut überkommt mich eine unglaubliche Erschöpfung. Immer wieder lege ich meinen Kopf auf ihm ab.

Nachdem er mich dann fertig geduscht hat, merke ich im Halbschlaf wie er mich in mein Bett trägt, zudeckt und sich neben mich legt.

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well well well,
hier sind wir wieder haha🛐
all the love, juli<3

bucky's little dollWo Geschichten leben. Entdecke jetzt