Kapitel 1

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Die Cap tief und Gesicht gezogen, eingekuschelt in meine eigene Jacke lief ich durch die dunkle Nacht, der ruhigen Atmosphäre und genoss die frische Luft.
Sie brannte in meiner Lunge, dennoch liebe ich diese Luft.
Ich bog in eine kleine, dunkle hasse zwischen zwei Wohnblöcken ab.
Der Boden war nass und aus Pflasterstein, perfekt zum ausrutschen.
Ich verlangsamte deshalb meinen gang, um nicht noch nässer zu werden als ich schon bin.
Plötzlich hörte ich ein undeutbares Geräusch hinter mir, verwirrt drehte ich mich um. Nichts, einfach nichts, nur ein ermöglicht das von den beleuchteten Strassen viel in die Gasse scheint.
Ich seufzte kurz, drehte mich um und lief dann weiter. Plötzlich vernahm ich schritte hinter mir. Ich drehte mich diesmal nicht um, ich verschnellerte einfach meinen gang und zog mein Kopf ein bisschen ein.
Doch dann ging alles schnell, jemand stand hinter mir, packte mich, drückte mir ein chloroformiertes Tuch auf den Mund. Vor Schreck atmete ich auf, ein grösser Fehler denn schnell wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel schlaff in die Arme der Person hinter mir.
Ich wurde langsam wach, mein Kopf dröhnte ich ich fühlte mich einfach nur scheisse.
Ich erkannte nicht fiel, es war dunkel, stock dunkel dort wo ich war.
Plötzlich hörte ich ein quietschen, ich wurde auf die Seite geschleudert, jedoch nicht so das es sonderlich schmerzte.
Mein Mund war zu geklebt, meine Hände so wie auch die Füsse waren geknebelt.
Ich versuchte etwas zu sagen, es kam aber nur ein komisches Geräusch aus meinem zu geklebten Mund.
Ein weiteres quietschen ertönte und ich wurde wieder auf die andere Seite geschleudert, ich war also in so einer art Lieferwagen.
Der Wagen machte auf einmal voll brems, ich erschrak und schnappte nach Luft.
Eine Schiebetür auf der Seite des Wagens wurde geöffnet.
Ich erblickte einen schwarz maskierten, grossen und ziemlich stark gebauten Mann. Ich schluckte als ich ihn erblickte. Er stieg zu mir in den Wagen, hob mir hoch und drückte mir wieder das chloroformierte Tuch auf's Gesicht. Alles wurde wieder schwarz....
Als ich aufwachte lag ich in einem Raum, leicht beleuchtet und ein Bett stand drin.
Vorsichtig und schwankend stand ich auf und setzte mich auf's Bett.
Was ein lautes knarksen von sich gab, ein knarksen das in den Ohren weh tat.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet, wieder kam ein schwarz maskierten Mann ins Zimmer und lief mit direkten weg auf mich zu.
„wer s-sind sie?" Fragte ich stotternd.
„das ist egal. Ich werde dir jetzt ein Paar regeln erklären. Ist das klar?" Fragte er mit ein er dunklen, unheimlichen Stimme. Ich nickte schwach.
Er setzte sich neben mir auf's Bett.
„Erstens, du tust das was ICH sage. Widersprichst du mir dann wird nichts schönes auf die zu kommen.
Zweitens, du wirst dich NIE gegen mich wehren geschweige denn mich verletzen. Drittens, du bekommst dann essen wenn ich's dir geb', kein Gebettel oder sonst was. Haben wir uns verstanden?!".
Ich schluckte schwer, aber nickte dann. Oben noch ein Wort zusagen stand er auf, verliess den Raum und schloss ihn ab.
Völlig verängstigt und den glaube es sei ein Traum liess ich mich nach hinten fallen und lag somit auf der harten Matratze.
Erst jetzt merkte ich wie kalt es war, ich hatte ja schliesslich noch die nassen Klamotten an.
Um nicht ganz so zu frieren zog ich mir das Masse Shirt über den Kopf und warf es neben mir auf den Boden.
Kurze Zeit später schlief ich ein, ich träumte nichts da ich ja davon ausging das ich mich schon in einem Traum befand.
Ich spürte ein Kitzeln und raue Finger an meinem Bauch. Ich schmatze und lächelte, ich war mir sicher das es ein Traum gewesen war.
„wie wunderschön du bist Ardian, einfach unglaublich" flüsterte eine dunkle, unheimliche Stimme eines Mannes.
Ruckartig öffnete ich die Augen und erschrak als ich in ein maskiertes Gesicht sah. Noch vor wenigen Minuten dachte ich alles sei ein Traum. Erst jetzt realisierte ich was der überhaupt tat.
„fassen sie mich nicht an!" Zischte ich und schlug seine Hand unsanft weg, Ehr Grosser Fehler.
Er packte meine beiden Hand gelenkt, drückte sie in die Matratze und setzte sich auf mich, Bewegungsfreiheit hatte ich nicht. Er kam meine Gesicht gefährlich nah, sei Atem der nach Alkohol und Rauch stinkt schreite mein gesucht.
„was hab' ich gestern gesagt?! Du wirst dich nicht wehren!" Schrie er, ich zuckte zusammen und sah von Augenwinkel wie er seine Hand hob' und sie gegen meine Backe schleuderte.
Ein stechender Schmerz durchfuhr meine Wangen wo sich jetzt ein roter Abdruck befand. „und das war erst der Anfang Ardian! Ich werde später wieder kommen!" Schrie er noch ein letztes mal bevor er den Raúl verliess.
Ich blieb, völlig verängstigt, zitternd und nicht wissend was in Zukunft auf mich zu kommen wird auf dem Bett.
Es vergingen Stunden, ich bewegte mich fast nicht und blieb einfach verängstigt, zusammen gekauert auf dem Bett.
Ich hörte schritte die näher kamen, ein schloss das geöffnet wurde und der maskierte Mann kam rein. Ich schluckte.
Er kam ein Paar schritte auf mich zu, packte mich an den Haaren und zog mich so aus dem Bett das ich auf den Boden landete. Ich schrie kurz auf, bekam ein Schlag dafür und zuckte zusammen.
Der Mann packte mich erneut, drückte mein Oberkörper an die Bettkante. Mit dem Knien war ich am Boden, er krallte mir in die Haare uns zog sie nach hinten.
Von oben blickte er auf mich herab, er grinste, das sah ich durch die Maske. „du wirst jetzt alles machen was ich sage okay, und wenn du es nicht tust, dann wird's für dich einfach schmerzhafter und schlimmer" zischte er wütend und und drückte meinen Kopf nach vorne in die Matratze.
Was jetzt kommen wird weiss ich nicht, ich ich wünschte ich würde es auch nie erfahren. „du bewegst sich jetzt kein bisschen, bis ich's die sage" sagte er und liess mein Kopf los. Ich nickte leicht.
Der Mann befiehl mir das ich mich mit dem Oberkörper auf die Matratze legen sollte und die Knie, bis zu den Füssen am Boden. Ich tat aus angst was er machen würde das was er sagte ich versuchte die Tränen dabei zurück zu halten.
Auf einmal griff er mit seiner Hand an meine Hose und zog sie ruckartig nach unten....

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