Kapitel 5

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„Taddl nein, lass mich nicht allein'" schrie ich unter Tränen und umarmte ihn.
Er braucht Luft, er muss wieder anfangen zu Atmen. Mein Blick viel zu seinen Lippen (:DDD). Ich überlegte kurz, ich weiss wie's geht, aber bei einem echten Menschen hab ich's noch nie gemacht.
Ich fühlte noch mal seinen Puls, der wirklich nur noch ganz schwach schlug.
Ich sah noch einmal kurz in sein Gesicht, bevor ich meine Lippen auf seine presste und eine Mund zu Mund Beatmung vorführte. Ich löste mich wieder und pumpte seine Brust, so wechselte ich ab bis sich sein Puls wieder verstärkte und seine Atmung einsetzt.
Vorsichtig hob ich ihn hoch und legte ihn auf's Bett. Erst jetzt bemerkte ich seine Wunden, die sich auf seiner Brust verteilten. Wie sein Hand Gelenk mit getrocknetem Blut verschmiert ist, als wär' seine Pulsader aufgeschlitzt worden.
Ich versuchte so gut sie möglich die Blutungen bei den verschiedenen Wunden zu stoppen, indem ich mit einem Stoffbrüche auf die Wunde drückte.
Ich weiss nicht wie viel Zeit verging, doch irgendwann öffnete Taddl seine Augen, lächelte mich an und zog mich so gut wie möglich, so weit wie seine Kraft reicht in eine Umarmung. Die ich erwiderte.
„Taddl! Ich bin so froh das du noch lebst" flüsterte ich in sein Ohr und drückte ihn mehr an mich. „ich bin ja da Ardy, beruhig dich".
„du warst tot Taddl, du hast aufgehört zu Atmen.. Ich musste dich wieder beleben".
„danke.." Hauchte ich in mein Ohr und drückte mir ein Kuss auf die Stirn. Ich lächelte leicht, schmiegte mich wieder an ihn und legte mich, so wie er hin.
„Schlaf gut Ardy". „du auch Taddl".
So schliefen wir dann, aneinander gekuschelt, trotz den Schmerzen ein.
„Taddl? Wie kommen wir hier raus?" Fragte ich ihn. „wir müssen ihn überwältigen, anders geht's nicht" antwortete er mir.
„ja aber wie? Wir haben beide viel zu wenig Kraft für das".
„schau mich an Ardy, wie schaffen das, gemeinsam, verstanden?". Ich nickte, umarmte ihn und er drückte mich fest an sich. „und dann gehen wir schon Pizza essen" fügte er lachend zu. Ich lachte auch leicht. „klar".
Den ganzen Tag, oder Nacht oder was auch immer für Zeit war, dachten wir nach wie wir ihn überwältigen könnten.
„wie könnten ihn erschlagen, das könnte doch klappen" meinte Taddl nach einer Weile. „und wenn's nicht klappt?".
Er seufzte und antwortete erst nicht. „dann dürfen wir nicht aufgeben" flüsterte er und lächelte mich aufmunternd an.
„dann gehts jetzt los" sagte er noch als er die schritte die immer näher kamen hörte.
Ich stand auf, versteckte mich neben der Tür und wartete darauf bis er rein kam. Taddl stand genau vor der Tür.
Die Tür sprang auf, wir erstarrten, unser Plan wird schief gehen.
Der maskierte öffnete, grinsend, mit der Pistole in der Hand die Tür, als hätte er gewusst was wir vorhatten. „verdammt" rief Taddl und warf mir einen viel sagenden Blick zu, ich nickte.
Ein Versuch war's wert. Vorsichtig setzt ich einen Fuss mach vorne ab, wollte ihn kicken, wurde aber von seiner hämischen Stimme abgehalten. „berührst du mich nur ein bisschen Ardian, ist sein kleiner Freund tot".
Ich schluckte, trat wieder schritte zurück und knallte wegen die Wand. Ich hörte sein Lachen, sein böses Lachen bevor er sich umdrehte. „bewegt sich nur jemand von euch, dann seit ihr beide tot".
Wir nickten, bewegten uns nicht und starrten nur auf den maskierten.
„und du Ardian, wirst jetzt wieder bestraft aber glaub mir es wird schlimmer als sonst. Laufen wirst du nachher bestimmt nicht mehr können" grinste er und packte mich am Arm. „n-nein bitte, lassen s-sie mich" flehte ich aber er grinste nur und zog mich an sich in mir genau in die Augen zusehen. „ich will auch meinen spass, weisst du?" Grinste er und fuhr meine Brust herunter zum Hosenbund. „aber heute wird es ein bisschen anders" raubte er mir ins Ohr und Griff an meinem Schritt zu. Ich keuchte auf.
„und jetzt komm" sagte er ernst und zog mich mit sich.
Er führte mich in einen Raum, der nicht gerade einladend aussah.
Geschockt blieb ich stehen, betrachtet den Raum. Ein schlichtes Bett stand in der Mitte. Rund herum um das Bett waren Foltergeräte verteilt. Unter anderen eine peitsche, Fesseln, ein Ball an einem Gurt für zwischen die Zähne und noch vieles mehr. Ich schluckte, da ich eine Vorahnung hatte was kommen wird (ach ne?).
Plötzlich spürte ich wie der maskierte mich von hinten umarmt, über mein Bauch strich und mein Hals küsste. Ich versuchte ihn weg zustossen, vergeblich. „nein Ardian, du kommst hier nicht weg bis ich meinen spass gehabt hab'" raunte er mir verführerisch in mein Ohr.
Mit seiner Hand strich er über meinen Bauch und fuhr dann unter meine Boxer. Er umfasste mein Glied, ich keuchte auf.
„und du wirst auch ein bisschen seinen spass haben".
Angewidert verzog ich mein Gesicht, stöhnte auf auf als er seine Hand anfing zu bewegen. Kurz bevor ich kam liess er von meinen Glied ab, erleichtert seufzte ich. „und jetzt beginnt der spass für mich" sagte er bevor er meine Hand nahm und mich auf's Bett schmiss.
Er drehte mich auf den Bauch und Kette meine Hände und Füsse so fest das ich jetzt auf dem Bauch wie ein 'X' auf dem Bett lag.
Er setzte sich auf mich drauf, riss mir mir die Boxer vom Körper und zog sich selbst aus.
Die Tränen rannen meine Wange runter, während er sich die Peitsche schnappte. „ich werde dich jetzt so richtig hart durch Ficken! Ohne Kondom ohne Gleitgel!" Lachte er und verteilte Striemen auf meinem Rücken. Laut schrie ich auf, wimmerte und erwartete das schlimmste.
Er fang in mich ein, bewegte sich und ich schrie laut und schmerzerfüllt. Immer wieder bewegte er sich, stiess immer fester in mich ein und stöhnte laut. Er zog an meinen Haaren, ich schrie und wimmerte weiter. Er zog sich aus mir raus, liess die Peitsche nochmal auf meinen Rücken klatschen und holte das den Gurt an dem Der kleine Ball befestigt und und band ihn um mein Mund. Schreien war für mich jetzt nicht mehr richtig möglich.
Mit voller Wucht klatschte er auf mein Hintern, ein komisches Geräusch erklang aus meinem Mund.
„und jetzt werde ich noch ein weiteres mal mein spass haben... Aber du wirst weiterhin leiden".
Er löste die Handschellen von meinen Händen und Füssen, drehte mich um und Kette mich wieder so auf's Bett das ich wie ein 'X' da lag. Diesmal einfach auf dem Rücken.
Er grinste mich wieder an, setzte sich auf meine Beine und liebkostet meine Brust. Angewidert drehte ich meinen Kopf weg, versuchte zu schreien, was das blöde Ding in meinem Mund aber verhinderte.
Er wanderte weiter runter zu meine Bauch, während er mit seinen Finger bei meinen nibbeln beschäftigt war. Er liess von meinen nibbeln ab und strich hinunter zu meinen Glied, das ungewollt erregt war (WTF?!). Leicht strich er rüber, was mich zum keuchen ihn zum Grinsen brachte. Kurz liess er von mir ab, holte wieder die peitsche und verteilte Striemen auf meinem Bauch, während er mein Glied mit seinem Mund verwöhnte. Ungewollt stöhnte ich auf, schrie aber gleichzeitig durch den Schmerz der Peitsche.
Er hörte nicht auf, bis ich kam und er ein letztes mal seine Peitsche auf meine Brust fallen liess.
Mein Körper war verwundet, blutete an einigen Stellen und war mit unzähligen Striemen verziert. Mein Gesicht war nass, nass von den ganzen Tränen die sich noch immer in meinem Gesicht befanden.
„verdammt, ich muss los! Naja, ich werde meinen spass dann später mal weite führen" fluchte er du entfesselte mich wieder. Er nahm neue Boxer und zog sie mir an, mein Gesicht immer noch angewidert auf ihn gerichtet.
Gnadenlos hob er mich hoch, traf mit seinem scheiss an meine Wunden was mich aufschrieen liess.
Er lachte mir und trug mich hinunter in den Raum, der scheinbar der Keller ist.
Er öffnete die Tür, wo sich ein weinender Taddl hinter verborgte dessen Augen sich aufhellten. Er stand sofort auf, fing mich auf bevor der maskierte mich hemmungslos auf den Boden fallen lassen konnte.
Taddl legte mich schnell auf's Bett, betrachtete erst meinen voll gestriemten (ist das ein Wort 😂) Körper und tupfte dann das Blut weg.
Er sah mich mit einem vielsagendem Blick an, der nichts anderes als Rache und ein Neuversuch sagte. Von dem, wusste der maskierte abee nichts, da waren wir uns sicher....

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