*𝟐𝟓* 𝑰 𝒘𝒊𝒍𝒍 𝒃𝒆 𝒚𝒐𝒖𝒓𝒔 𝒂𝒍𝒘𝒂𝒚𝒔 𝒂𝒏𝒅 𝒇𝒐𝒓𝒆𝒗𝒆𝒓

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𝑪𝒍𝒚𝒅𝒆 𝑷𝑶𝑽

„Nichts hält für immer. Selbst deine Gefühle sind vorübergehend." , flüstere ich einfühlsam.

Der einzige Grund, warum ich sie gerade beruhige ist, damit sie nicht an einem Schock stirbt, weil das darf auf gar keinen Fall passieren, bevor ich sie als Waffe eingesetzt habe.

Ich muss zugeben, dass sie mir schon leid tut. Ich kenne ihren Schmerz zu gut. Sowas verdient wirklich niemand, selbst meinen Feinden, wünsche ich so etwas nicht.

Oh, warte

Doch ich wünsche es einer gewissen Person. Die Person, die mich genau in dieser Art leiden ließ. Sie soll endlich fühlen, wie ich mich gefühlt habe. Die selbstsüchtige Frau sollte endlich sehen, was sie angerichtet hat. Wie sehr sie mich verletzt hat. Wo auch immer, sie sich gerade befindet, sie wird zu mir angekrochen kommen, wenn sie erfährt, wen ich im Visier habe. Ich freue mich schon darauf, wie ich sie leiden sehe. Wie sie mich anflehen wird, ihr nichts anzutun. Wie ihre Haselnussbrauen Augen mich ängstlich anblicken und ich anschließend die einzige lebende Blutlinie, der Familie, vor ihren Augen in einer unvergesslichen Todesart ermorde. Schon dieses Gefühl, erregt mich. Wie sehr ich mich nach diesem Tag sehne. Sollte ich sie erwürgen und ihre Kehle entnehmen oder langsam ihre Haut in einer Schmerzhaften Waise aufschlitzen und sie am Ende in den Herzen abstehe? Ich bin mir sicher, dass ich bis dahin eine passende Todesart, für die göre namens Anamaria finde.

Plötzlich erklingt, die zarte verheulte Stimme der Brünette und reißt mich aus meiner Fantasiewelt.

Was will Sie schon wieder?

Das erklärt, warum du kalt und Gefühllos bist. Clyde, werde ich auch so Enden?" , stottert sie besorgt.

Darauf habe ich selber keine Antwort. Aber ich fände es besser, wenn sie Gefühle besitzen würde, damit sie an ihren Todestag schön leiden kann. Doch auf einer Seite finde ich, dass sie lieber nichts mehr Empfinden sollte, damit sie mich nicht weiter mit ihrer nervigen Art ablenkt.

„Ich weiß es nicht." , erwidere ich kurz und knapp. Langsam hat sie sich endlich beruhigt. Sie hebt ihren Kopf, sodass ich direkt das Gesicht, dass ich am meisten hasse, richtig anblicken kann und schaut mir tief in die Augen. Ihre Haselnussbraunen Augen strahlen nur noch Trauer aus. Von ihrer aufgedrehten glücklichen Art, als ich sie zum ersten Mal beobachtete, ist nichts mehr übrig. Hazel hat ihr viel bedeutet, da bin ich mir jetzt sicher.

„Was würde ich ohne dich gerade tun?" , fragt sie und blickt mir tief in die Augen.

Die Antwort fällt mir schnell ein.

„Du würdest jetzt neben Hailey sitzen und was weiß ich machen." , antworte ich sarkastisch.

Was würde ich tun?

Ich würde einen Plan schmieden, wie ich Anamaria einführe und sie anschließend umbringe.

„Du meinst Hazel. Deswegen hasse ich dich, Clyde. Du hast mein Leben zerstört." , korrigiert sie und führt anschließend, ihren Satz mit einem Spöttischen Unterton fort.

„Mit Vergnügen, Liebes" , antworte ich arrogant und möchte mich erheben, doch werde davon abgehalten. Die nervige Göre hält plötzlich meinen Arm und stottert müde
„Du wirst nirgendwo gehen, mein Lieber."
Meine laute Lache kann ich nicht zurückhalten, als ich das Wort „Mein Lieber" höre. Sie rollt ihre Augen und schmiegt sich anschließend an meiner Brust. Sie gibt von sich ein lautes Schmunzeln und verfällt anschließend in einem Tiefschlaf.

In dem Moment pocht plötzlich mein Herz schneller, als ich realisiere, dass sie sich in meinen Armen sicher fühlt. Vorsichtig mustere ich ihr schlafendes Gesicht und muss direkt an die Selbstsüchtige Frau denken, die mir grausame Dinge angetan hat. Jedoch erinnere ich mich unerwartet an einem Unvergesslichen Moment, in meinem Leben mit Ihr.

Es war Mitternachts und ich konnte kein Auge zu drücken. Ständig dachte ich an der Schönheit namens Melody. Selbst wenn ich schlief, erschien sie in meinen Träumen. Plötzlich klopfe es an der Tür und ich ignorierte es erst, da ich dachte, dass ich es mir nur einbilde. Doch dann ertönte ihre Stimme und mein Herz schlug schneller.
„Clyde, mach die Tür auf." , ertönte Mels wunderschöne Stimme, die ich am liebsten Stunden lang hören würde. Sie klopfte und klopfe an der Tür und ich sprintete, in einer schnellen Geschwindigkeit, wie ein verrückter pubertierender Jugendlicher und öffnete die Tür ohne daran zu denken, dass wenn mein Vater uns beide erwischen würde, uns direkt ohne zu zögern, umbringen würde. Als ich die Tür öffnete, sah ich die Frau, die ich schon seit einer Ewigkeit begehrte, vor mir. Sie sah wieder mal atemberaubend aus. Das engelhafte Lächeln, das sie besaß, machte sie noch hübscher, als sie es bereits ist. Schon ein Blick von ihr, machte mich verrückt. Mel trug ihren schneeweißen Nachthemd, das ihre Figur schmeichelte. Ihre haselnussbraunen Augen funkelten mich besorgt an und ich war mir sicher, dass sie nicht schlafen konnte, weil irgendwas sie bedrückte.

„Was führt dich zu mir, Prinzessin?" , fragte ich besorgt und ließ sie rein. Wortlos machte sie sich auf meinem Bett gemütlich und ich folgte ihr.

„Soll ich etwa gehen?" , erwidert sie mit einer betrübten Stimme und schmollte ihre vollen Lippen, was mich zum Lächeln brachte. Sie ist so zuckersüß, dachte ich mir. Als Antwort schüttelte ich meinen Kopf und flüsterte leise
„Nein Prinzessin, du wirst bleiben. Und das für immer und ewig."

Melody rutschte näher zu mir und unsere Blicke trafen sich.

„Ich werde für immer und ewig deins sein." , versicherte sie mir und streichelte mein Gesicht.

Diese unerklärliche Elektrizität, die ich spürte, wenn sie mich berührte, brachte mich dazu sie immer mehr zu begehren. Ich war süchtig nach ihren Berührungen. Sie biss sich fest an der Lippe und ich konnte ihr nicht mehr widerstehen. Und ehe ich mich versah legte ich rasch meine Lippen auf ihre weichen Lippen. Zu diesem Zeitpunkt, war ich mir sicher, dass ich sie über alles Liebe und ich niemals auf sie verzichten könnte. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und verspielter. Langsam strich ich ihr alle Kleidungsstücke vom Leib ab und musterte jeden Zentimeter ihres nackten Körpers. Dabei ließ ich keinen einzigen Zentimeter ungeküsst.
Melody stöhnte und stöhnte lusterfüllt, als ich an ihrer Mitte gelangte und ich ihre Klit massierte, bis sie anschließend zum Höhepunkt gelang.

„Ich bin deins, Mr. Adams" , stöhnte sie, als ein Orgasmus sie überkam.

Stunden vergingen wie im Flug und ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Sie sah beim Schlafen, so wunderschön aus. Melody schmiegte sich an meine nackte Brust und hielt meine Hand fest. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und murmelte zufrieden

„Mrs. King, eines Tages werde ich dich heiraten."

***

Heyyoooo meine Lieben,
Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel!!!
Habe ein wenig die Motivation verloren tbh.
Wollte mich bei euch für alle reads und votes herzlich bedanken. Ich hätte niemals gedacht, dass meine erste Geschichte hier so viel attention kriegt. Fühlt euch gedrückt von mir. Ich verspreche euch, dass die Geschichte nach und nach spannender wird. Es wird auf jeden Fall noch Deep, shady und P0rn werden. Just be patient.
Ich wollte ebenfalls wissen ob es noch offene Fragen gibt. (Über Melody, Clyde, Anamaria, Hazel.. etc)

Wenn ja, stellt sie mir hier!! ♥️♥️

Werde alles beantworten oder es in meiner Geschichte einbauen.

Ich bräuchte auch euer Feedback like. Bin immer noch ein wenig insecure über diese Geschichte. Ist es euch zu langweilig oder geht alles zu schnell? Was wollt ihr umbedingt noch sehen?

Möchte die Geschichte umbedingt verbessern und bräuchte Ratschläge.

Ich möchte euch nicht weiter langweiligen und beende somit meine kleine „Rede" HAHAHA

Good night, good morning, good afternoon or good evening!

Keramikherz
Zoeistmegacool

Und natürlich auch andere Dankeschön für euer Support!! It makes me so happy ♥️♥️

𝑫𝒂𝒓𝒌𝒆𝒏 𝑴𝒚 𝑺𝒐𝒖𝒍|𝟏𝟖+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt