Die Flitterwochen 🌚🌝

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*smut warning*

Clay *POV*
„CLLLAYYYYYY!" rief George. Ich brummte und drehte mich um. Dann lief er in unser Zimmer und zog mir einfach die Decke weg. „Du Farbenblindes stück sch-" fing ich an, aber George unterbrach mich, indem er mir meinen Schuh ins Gesicht klatschte. „Wir müssen in einer Stunde los! Jetzt mach dich fertig!" keifte er mich an und stampfte wieder weg. Ich seufzte und stand auf um mich zu strecken. „Können wir nicht einfach hierbleiben?!" rief ich. Und weil ich keine Antwort bekam ging ich ins Bad um zu duschen. 40 Minuten später war ich bereit um loszufahren, doch George musste noch aufs Klo. „Dein ernst?" Sagte ich und schaute ihm nach wie er schnell in die Wohnung lief. 10 Minuten später war er wieder da und wir stiegen ins Auto. Unsere Flitterwochen wollten wir auf einer einsamen Insel verbringen. 4 Wochen lang. Nur wir zwei 🌚🌝. Nach 10 Stunden standen wir mit den Koffern in dem Flur des Großen Strandhauses. George war gerade dabei auszupacken, als ich ihn von hinten Umarmte und ihm einen Kuss auf den Hals gab. Er lächelte und drehte sich zu mir um. Ich hob ihn hoch und legte ihn auf das Bett. Er blieb liegen und wartete, bis ich ausgezogen war. Ich zog mir aber nur mein Shirt aus und kam dann zu ihm. George legte seine Hände auf meine Brust und wir küssten uns intensiv. Er drückte sich an mich und fing an sich zu bewegen. Ich biss ihm in die Lippe und er stöhnte auf. Zwischen uns war nur noch eine Haaresbreite entfernt. Ich fing langsam an, sein Hemd mit einer, aufzuknöpfen und seine Hose mit der anderen Hand loszuwerden.  Er dachte nicht mal daran mir zu helfen und wollte stattdessen meine Shorts wegziehen. Ich war endlich damit fertig, seine Hose abzubekommen und machte mich nun daran, sein Shirt auszuziehen. George beugte sich wieder zu mir hoch um mich zu küssen. 5 Minuten später lagen wir beide nackt Aufeinander. „Gleitgel?" fragte ich. Er schüttelte den Kopf und hielt mich fest. „Ich habe eine bessere Idee." sagte er und rutschte an mir runter. Ich schluckte und versuchte nicht zu stöhnen, als er anfing, mein Geschlechtsteil in den Mund zu nehmen.

George *POV*
Clay war steif und ich ließ langsam von seinem Dong ab. Ein spuckfaden bildete sich und ich schaute zu ihm hoch. Er hatte seine Hände in meinen Haaren verfangen und stöhnte kurz.

Clay *POV*
George kam wieder zu mir hin und küsste mich immer weiter. Langsam machte ich eine gleichmäßige nach hinten und wieder nach vorne Bewegung. Ich wurde schneller aber achtete darauf, George nicht zu verletzten. Aufeinmal stöhnte er auf und krallte sich an das Bettlaken. „Oh~ er ist hier?" grinste ich. Er nickte kurz und ich bewegte mich immer schneller. George stöhnte immer wieder auf und flüsterte leise meinen Namen. „Ngh- hah- C-clay-" sagte er mit zusammengepressten Augen. Ich beugte mich runter und küsste ihn.
Langsam arbeitete ich mich an seinem Körper runter. „C-clay, ich k-ah-k-komme!" rief er und ein paar Sekunden später verteilte sich die ganze Flüssigkeit auf meinem und seinem Oberkörper. Kurz darauf kam ich auch in George und er schreckte kurz hoch und stöhnte ein weiteres mal auf. Ich zog meinen Dong langsam raus und die Weiße Flüssigkeit lief raus. George keuchte und blieb liegen. Ich ging wieder zu ihm hoch und küsste ihn. „Komm Georgie~ wir gehen Duschen." sagte ich und stand auf. Er tat es mir nach, doch er wackelte ein bisschen, also nahm ich ihn einfach hoch und trug ihn zur Dusche. Er vergrub sein Gesicht an meiner Brust und ich lächelte. In der Dusche angekommen wuschen wir den Schweiß und das Sperma von unserer Haut. Ich drückte George gegen die Duschwand und wir küssten und. „Zweite Runde?" flüsterte ich. Er nickte und so hatten wir Sex in der Dusche. Am Abend lagen wir am Strand. Es war wunderschön. Die Sterne und der Mond schenkten und eine angenehme Atmosphäre und das Wasser rauschte sanft im Hintergrund. George kuschelte sich an mich. Er hatte meinen Hoodie und eine kurze Hose an. Ich gab ihm einen Kuss auf den Kopf und er umarmte mich. Wenig später schlief George und ich konzentrierte mich auf das Geräusch von der leichten Brise, die um uns herum wehte. Es war schön mit George am Strand zu liegen. Es war schön zu wissen, dass George mich liebte und ich ihn auch.

I'm so sorry TwT anyways, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen lol

Dreamnotfound ff but it's german my guysDonde viven las historias. Descúbrelo ahora