Extra aber anders based on Hamilton

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Dieser one shot is auf das Lied
"Say No To This" angelehnt.
(Yk von Hamilton)

1757.

Clay Wastaken saß an seinem Schreibtisch. Er war müde, überarbeitet und wartete auf seinen Mann, Fundy, der gerade seine Mutter und Vater in einem anderen Land besuchte.

Er schrieb einen Brief an einen Kunden. Clay war ein Geschäftsmann. Er besaß viele Geschäfte die im ganzen Land verteilt waren.

Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Er stand auf und begab sich zur Tür. Ein junger hübscher Braunhaariger Mann stand vor ihm. Seine Haare sahen so weich wie eine Wolke aus und seine Rosa Lippen könnten einen in Sekundenschnelle verführen. "Ich weiß, dass sie ein Mann sind, der Ehre hat." Sprach er. Clay nickte leicht. „Es tut mir leid sie zuhause zu stören. aber ich weiß nicht wohin ich gehen soll..und ich bin alleine.." sagte er. „Mein Ehemann behandelt mich nicht gut, er schlägt mich, hintergeht mich und jetzt ist er weg..ich kann nicht mehr weitermachen.."

Clay bot ihm an, ihn nach Hause zu begleiten. „Sie sind zu Nett Sir" sagte der kleinere. So traten sie beide aus der Tür. Sie liefen zusammen die Straße runter, er wohnte einen Block entfernt. Clay gab ihm Geld und sein Begleiter stellte sich vor. „Ich bin George Notfound." „Es ist mir eine Freude Bekanntschaft mit ihnen zu machen." George lächelte. „Die Freude ist ganz meinerseits Sir." Die Straßenlaternen gingen an. Sie schauten gleichzeitig zu der Lampe. „Nun, ich sollte wieder nach Hause.." George wurde rot und nahm sanft Clays Hand. Er führte ihn ins Haus, zu seinem Bett und ließ sich darauf nieder. Er spreizte seine Beine auseinander. „Bleiben sie doch noch ein bisschen Sir.." „Ich-" Clay konnte nicht weiter sprechen. George fuhr mit der Hand unter sein Shirt und zog sich aus. Sein Körper war wunderschön. Die leichten Muskeln die sich auf ihm abzeichneten, sein Blick war unbeschreiblich verführerisch. Gott zeig mir wie man dazu Nein sagt. Dachte Clay. George zog Clay zwischen seine Beine und tastete seinen Körper ab. Clay wollte protestieren aber etwas in ihm wollte George so sehr, dass er nichts aus sich rausbrachte. George zog ihn langsam aus und drückte sanft seine Lippen auf die von Clays.

Clay erwiderte den Kuss und so ließen sie sich auf Georges Bett fallen. Clays Hand fuhr zu Georges Hose und riss sie ihm schon fast runter. George strich durch Clays Haare, zog ihn näher und drückte sich an ihn. Später waren sie beide nackt. Clay bewegte sich regelmäßig nach vorne und stieß fest zu. George stöhnte laut in ein Kissen und versuchte nach Luft zu schnappen, die ihm jedoch jedesmal von den Stößen von Clay abgeschnitten wurde.

„Hahh!~ Clay~" „Fuck..George~" Clay wurde immer schneller und härter, er packte George an seinen Hüften und schlug ihn fast gegen sich. George stöhnte lautet und so kamen sie beide. Clay zog sich zurück und keuchte. George sank in sich zusammen und schnappte laut nach Luft. Clay schaute sich im Spiegel an. Er hatte mehrere Knutschflecken auf der Brust, seinen Muskeln und am Hals. Was hab ich nur getan..? Er bereute es sofort. Clay schlug seine Hand auf seine Stirn und fluchte leise. George schaute zu ihm und zog sich schwach auf seinen Schoß. Er küsste ihn nochmal und Clay konnte nicht anders als ihn zu erwidern.

Es war ein Monat vergangen. Clay und George haben sich nicht wieder getroffen.

Clay saß an seinem Schreibtisch. Er laß sich Briefe durch. Irgendwann öffnete er einen Brief von einem Mister Nick Notfound. Er zog eine Augenbraue hoch. Und fing an zu lesen.

Lieber Mister Wastaken, ich hoffe sie kriegen diesen Brief in guter Gesundheit.
Wie sie wahrscheinlich wissen, haben wir ein Geschäft für eine sehr hohe Summe gemacht.. ich würde den Preis gerne runterbringen. Ich habe rausgefunden dass sie mit meinem Mann geschlafen haben. Es interessiert mich nicht, sie können ihn weiterhin sehen. Doch nur wenn sie den Preis runtersetzten, wenn nicht, erzähle ich es ihrem Ehemann. 


Clay starrte fassungslos auf den Brief und verbrannte ihn. Er rannte zu George und hämmerte an die Tür. George machte auf, er war halb angezogen und schaute mit großen Augen zu ihm hoch. "Wie konntest du nur?!" Rief Clay und schubste ihn nach hinten. George fiel um und schaute ihn verwirrt an.

 "Wieso hast du es ihm erzählt?!" "Was..was meinen sie Sir?" "Der Brief!" "Ich weiß nichts über einen Brief!" "War diese ganze Sache nur ein Spiel?!" Clay drehte sich um um zu gehen. "Bitte gehen sie nicht Sir!" "Hör auf zu heulen, steh auf!" "Ich wusste nicht mehr als sie!" "Wie konnte ich das nur tun..?" "Geben sie ihm was er will und sie können mich haben.." "Ich will dich nicht.." "Bleiben sie bei mir..sie können mich haben.." "Ich will dich nich-" 

George stand auf und nahm Clays Hand. Er schaute ihn wieder mit dem gleichen Blick wie vor einem Monat an. Wie soll ich dazu Nein sagen..?  Georges Lippen landeten wieder auf denen von Clays. Und wieder konnte er nichts tun, wieder erwiderte er den Kuss, wieder zog George ihn zum Bett. Gott zeig mir wie ich Nein dazu sage.. Clay betete während er George auszog, ihn anfasste und die Knutschflecken erneut auf seiner Haut platzierte. Sag Nein dazu Clay. Aber er hörte nicht auf sich selber. Er küsste ihn immer intensiver, ihre Lippen bewegten sich zusammen gegegeinander, ihre Zungen berührten sich. 

Wenig später lagen sie wieder nackt nebeneinander. George hatte seinen Kopf auf Clays Brust abgelegt, Clay hatte seinen Arm um George geschlungen. Sie schauten sich an und küssten sich nochmal. George kuschelte sich an ihn und schlief ein. Clay schaute in den Spiegel. Er seufzte und schrieb einen Brief, dass er mit dem Preis runtergeht, aber er Nick Notfound dafür nie wieder sehen wollte. (Wenige Wochen später bekam Clay eine Antwort, Nick schrieb dass er eh schon jemand anderen hatte.) 

Von da an trafen Clay und George sich jede Woche, sie lernten einander kennen und wurden heimliche verliebte, denn wenn jemand sie zusammen gesehen hätte, wäre Clays ruf ruiniert und George könnte wahrscheinlich nichtmal nach draußen. 

Doch trotzdem waren sie glücklich, sie liebten sich, und da waren sie sich sicher. 

Dreamnotfound ff but it's german my guysWhere stories live. Discover now