Kapitel 3

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Etwas später machten wir uns auf dem Weg nach Hause, Tamami und Mamoru streiten sich schon wieder doch da höre ich nicht zu. Ich bin in meinen Gedanken versunken seit vorhin habe ich das Gefühl das irgendwas passiert, und dieses Gefühl geht auch nicht mehr weg.

„Reina, ist mit dir alles ok" fragte Yoshitaka, als ich stehen geblieben bin und mich umgesehen habe. Tamami und Mamoru hören auf sich zu streiten. Ich sehe meine besten Freunde an, sie sehen mich besorgt an.

,,Ja, alles gut" lüge ich, ich kann den dreien doch nicht von mein Gefühl sagen, das irgendwas passieren wird, und seitdem wir im Restaurant waren, irgendjemand Fotos von mir macht. Nein das kann ich ihnen nicht sagen, die drei würden sich nur aufregen und sich noch mehr Sorgen um mich machen.

„Weißt ihr, das ich euch ganz doll lieb habe" die drei sehen mich an.

„Das wissen wir" sagte Mamoru

„Ist wirklich alles ok Reina?" fragte Tamami besorgt.

„Ja, darf ich euch nicht sagen das ich euch lieb habe" fragte ich, die drei sehen mich nur an. Ich verabschiede mich von ihnen, da ich genau wie mein Dad ein gutes Gehör habe, höre ich noch wie die drei sich Sorgen über mich machen, ich habe ständig das Gefühl das mir jemand folgt, daher laufe ich ein anderen Weg nach Hause.

Ich kaufe mir noch was zum Trinken, während ich auf mein Getränk warte, schaute ich kurz auf mein Handy. Haru hat mir natürlich nicht geschrieben, plötzlich fast mich jemand an der Schulter an, ich drehe mich um und mache ihn mit mein Karate fertig.

„Da sieht man, das du nach deiner Mutter kommst" stöhnte mein Großcousin.

„Tut mir leid. Kaito aber du bist selber schuld, ich habe dir jedes mal gesagt, das du mich nicht erschrecken sollst" sagte ich und helfe ihm auf die Beine.

„Ich hätte genauso reagiert wie du Reina, wenn mich jemand von hinten anfasst" sagte Aoko, seine Frau die ein paar Meter weiter weg steht, vor ihr stehen Einkaufstüten.

„Was macht ihr hier?" fragte ich die zwei.

„Wir haben noch die letzten Sachen eingekauft, dann habe ich dich gesehen. Kaito meinte das wir zu dir gehen" sagte Aoko

„Und da hast du gedacht, du erschreckst mal die arme Reina was" zwinkerte ich Kaito zu.

„Ich habe zu ihm gesagt das er es lassen soll, aber er hat mal wieder nicht auf mich gehört" meinte Aoko

„Ich habe mir sorgen um Reina gemacht" verteidigt sich Kaito.

„Aber das ist noch kein Grund um sie so zu erschrecken" meinte Aoko, da geraten die beiden wieder einmal in einen streit ich seufzte.

„Leute ich habe euch ganz doll lieb" sagte ich, wie vorhin bei Mamoru, Tamami und Yoshitaka. Die zwei sehen mich auch an, da bei Aoko die Mormone verrückt spielen, bekommt sie Tränen in den Augen.

„Wir haben dich auch lieb" weinte sie und umarmt mich, ich sehe wie Kaito mich mit einem merkwürdigem Blick an sieht, ich lächelte ihm zu.

„Aoko, kannst du bitte schon mal vor gehen, ich muss mit Reina unter vier Augen reden" sagte er

„Na gut, wir warten am Caffee dort auf dich, wir sehen uns Reina" sagte Aoko, sie umarmt mich noch einmal, ich sehe ihr nach dann sehe ich wieder zu Kaito. Er sieht Aoko verliebt nach.

„Wann kommt euer Sohn" wollte ich wissen.

„Übernächste Woche Sonntag ist es so weit" sagte er voller stolz. Kaito und Aoko bekommen ihr zweites Kind, Hiko Kuroba meine Cousine, ist mit zwei Jahren am Herzversagen gestorben, sie hatte schon von Geburt an ein Schwaches Herz.

„Und am Samstag wird auch Kaito Kid sein letzten Auftritt haben" holte Kaito mich aus meinen Gedanken, ich sehe ihn an.

„Du willst aufhören" fragte ich

„Ja, für Jiro und Aoko würde ich alles tun, um die beiden nicht in Gefahr zu bringen, den Stein Pandora, habe ich schon vor Jahren bekommen, es ist an der Zeit das ich aufhöre" sagte Kaito ich faste mich ans Herz und tat auch noch so als ob ich Ohnmächtig werde.

„Du kannst, das doch deinen größten Fans nicht an tun"

„Wenn du, mit den größten Fans, Tamami und Sonoko meinst auch, ein Kaito Kid muss mal aufhören"

„Eigentlich meinte ich alle deine Fans" sagte ich, Kaito zwinkerte mir zu.

„Oh Mann, da wird aber Dad traurig sein, das er dich nicht mehr nach jagen kann"

„Es kommt bestimmt ein neuer Dieb, den ihr  hinterher jagen könnt" zwinkerte Kaito mir zu. Ja Dad und ich wissen das mein Cousin, Kaito Kid ist. Dad hat das schon vor Jahren heraus gefunden, er hat immer den Schein gehalten das er Kaito Kid fangen muss, wie ich das heraus gefunden habe, das war eigentlich nicht schwer ich bin Kaito mal gefolgt und habe sein Versteck entdeckt.

„So nun zu dir, was ist los" ich sehe Kaito an.

„Was soll los sein" fragte ich

„Du hast geweint, du Weinst sonst nie" da hat Kaito recht, ich lächelte ihm zu.

„Es ist nix" sagte ich

„Du weißt das du zu mir kannst, wenn du in Schwierigkeiten steckst oder" 

„Ja das weiß ich, danke" sagte ich und gebe ihm ein Kuss auf die Wange, wir verabschieden uns dann gehe ich auch nach Hause. Ich laufe gerade in meine Straße,  da sehe ich auch schon von Weitem den Mietwagen von mein Opa.

Na super, da ist die Ruhe vorbei, um ihn nicht zu begegnen gehe ich durch denn Garten, des Professor als ich beim Garten Zaun ankomme und rüber Klettern wollte. Klingelte mein Handy es war meine Zweit beste Freundin. Narumi Hattori die ich auch von Geburt auf kenne, sie ist selber eine gute Detektivin, obwohl sie es nie zu gibt sie macht zwei Sport Arten. Kendō und Aikido und sie ist ziemlich gut darin.

„Ja" flüsterte ich

„Sind wir wieder auf der Flucht" lachte sie

„Nein, ich wollte mich gerade ins Haus schleichen, damit mich mein Opa nicht sieht, woher wusstest du das" fragte ich

„Du flüsterst, da dachte ich du bist auf der Flucht"

„Noch nicht, spätestens nach dem Essen" sagte ich

„Du arme" lachte sie, wurde aber so gleich wieder ernst.

„Rei Sag mir, ob es dir gut geht"

„Ja mir geht es gut, weshalb fragst du"

„Ach ist nur so ein Gefühl, wenn was ist sag mir bescheid, ok"

„Ja mach ich, hast du noch was heraus gefunden" fragte ich

„Ne, Dad bleibt verschwiegen was Onkel Shinichi an geht, hast du was heraus gefunden" fragte sie mich, ich schüttelte mit dem Kopf, merke aber das sie mich nicht sieht.

„Nein" sagte ich daher.

„Rei du musst einfach abwarten, irgendwann werden sie dir das noch erzählen"

„Wie lange soll ich denn noch warten"

„Vertrau mir, der Tag wird bestimmt bald kommen" sagte sie

„Ok, wenn du das sagst" meinte ich

„Ja, na gut viel Spaß beim Familien essen, und Pass auf dich auf"

„Das mache ich, ich habe dich lieb" sagte ich

„Ich dich auch" sagte sie und legte auf, ich sehe noch eine Weile mein Handy an, dann kletterte ich über die Mauer. Und laufe zur Haustür, während ich diese öffne sehe ich mich um, gut keiner da, ich schließe die Tür ganz leise, und wollte eigentlich nach oben schleichen, damit mich keiner sieht doch daraus wurde nix. Ich drehe mich um und sehe vor mir Dad.

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Ich hoffe es gefällt euch und oben sieht ihr Narumi Hattori, hier habe ich auch ein kleines bisschen was verändert. ☺️

Detektiv Conan Nächste GenerationWhere stories live. Discover now