Kapitel 11

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Ai's sicht

Während Quinn sein Fressen isst, schaute ich aus dem Küchenfenster, plötzlich entdeckte ich ein Schwarzen Porsche 356A. Gin!, wie kann es sein das er mich Gefunden hat, ich schaute mich panisch nach einem versteck um, doch ich sitze in der Falle. Ich schaute noch einmal raus doch anstatt des Porsche steht Kaito's Auto vor unserem Haus, Ich atmete aus.

„Ich sehe schon Gespenster wo keine sind" sagte ich zu Quinn, der sein Fressen unterbrochen hat, und mich an sieht, die zwei bleiben noch eine weile im Auto. Dann machte ich die Tür auf und warte auf die beiden. Quinn unser Hund.

(Rasse Husky) rennt zum Auto, als die Autotür auf geht und Reina raus kommt, knurrte er sie an, oh mein Gott es ist war was Kaito vorhin gesagt hat

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(Rasse Husky) rennt zum Auto, als die Autotür auf geht und Reina raus kommt, knurrte er sie an, oh mein Gott es ist war was Kaito vorhin gesagt hat. Sie haben wieder zugeschlagen aber wie kann das sein, ich hätte es doch gespürt wenn irgendwas passiert, ich schlang meine Arme um mein Körper, so als ob mir kalt wäre, warum ist Mitsuhiko nicht da wenn ich ihn mal brauche. Reina sagt zu Quinn was, dieser winselt und presste sich an Reina an, ich lächelte dieser Hund weiß eben wer vor ihm steht. Reina sieht auf unsere Blicke begegnen sich.

„Kommt rein" sagte ich die drei kommen zu mir und wir gehen ins Wohnzimmer.

Ihr Blick wanderte zu den Bildern von uns, wo wir zu fünft und wo Shinichi nicht mehr da war

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Ihr Blick wanderte zu den Bildern von uns, wo wir zu fünft und wo Shinichi nicht mehr da war.

„Hast du die Männer gesehen, die dir das angetan haben" fragte ich Reina, sie sieht immer noch auf die Bilder. Ich seufzte, ja Kudo muss ihr das endlich sagen, Ran und er sind ja schon auf dem Weg hierher, sie muss endlich die Wahrheit erfahren.

„Reina, hast du Ai gerade zugehört" fragte Kaito als er drei Tassen mit Kakao auf dem Tisch stellt, ich habe nicht bemerkt daß er kurz in der Küche war, ich lächelte in dankbar an.

„Äh was?" fragte sie

„Ob du die Männer gesehen hast, die dir das angetan haben" wiederholte ich meine Frage, sie schüttelt mit dem Kopf.

„Nein sie standen unter einer Laterne, wo das Licht aus war, ehrlich gesagt habe ich auch, nur auf Mamoru geachtet" sagte sie und erzählt mir was passiert ist, das hätte ich von Mamoru nicht gedacht.

„Ich habe auch jeden bescheid gegeben, das ich in ein Fall drin bin" sagte sie zum Schluss. Ich verdrehte die Augen, kein Wunder das Shinichi und Ran auf dem Weg hierher sind.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" murmelte ich

„Was meinst du damit?" fragte sie

„Das wirst du bald erfahren" sagte ich

„Nein. Ich möchte das jetzt wissen, warum hat jeder vor mir Geheimnisse" brüllte sie fast, ich seufzte das kann ich ihr nicht sagen, sie muss das von Shinichi erfahren.

„Hast du noch das Gegenmittel" fragte Kaito mich.

„Nein, das habe ich nicht. Ich müsste es noch mal herstellen" antwortet ich

„Was für ein Gegenmittel" wollte Reina wissen.

„Was würdest du sagen, wenn es schon mal passiert ist" fragte ich sie.

„Ich würde dir nicht glauben, weil ein Mensch kann doch nicht einfach so schrumpfen" sagte sie, da hat sie leider unrecht denn damals bin ich, Shinichi und Mary durch mein Gift geschrumpft, da klingelt es an der Tür. Ich stehe auf und gehe zur Tür, ich öffne sie vor mir stehen Ran und Shinichi.

„Wo ist sie?" fragte Ran

„Im Wohnzimmer mit Kaito und..." mehr konnte ich nicht sagen, da Ran direkt ins Wohnzimmer rannte.

„Ja kommt nur herein" scherzte ich und lasse nun auch Shinichi rein.

„Hat sie was gesagt" fragte er ich nickte mit dem Kopf.

„Ja Mamoru hat ihr das angetan, um an dir Rache zu nehmen."

„Warum will er, Rache an mir nehmen."

„Ich habe sie, dazu noch nicht gefragt" sagte ich

„Shinichi, Reina braucht dich jetzt, du kannst später auf Mamoru sauer sein, aber deine Tochter braucht dich jetzt, da hilft deine Wut nicht" sagte ich, als ich gesehen habe wie Shinichi seine Hände zu Fäuste geballt hat.

„Ja, du hast Recht" sagte er wir gehen ins Wohnzimmer, da sehen wir wie Ran ihre Tochter im Arm hat. Reina sieht ängstlich aus sie schüttelt mit dem Kopf.

„Ich habe doch Yoshi geschrieben, dass ich in ein Fall drin bin, wie habt ihr es rausgefunden, ich möchte euch nicht da mit rein ziehen" sagte sie, Shinichi geht in die Hocke und nimmt Reina in den Arm, Ran wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Dein Vater hat damals das gleiche zu mir gesagt" sagte Ran. Reina sieht uns an.

„Was soll das heißen, ihr könnt doch nicht verstehen wie ich mich gerade fühle" schrie Reina

„Doch, ich habe damals genau das gleiche durch gemacht wie du jetzt" sagte Shinichi. Reina sieht ihn an.

„Was willst du mir damit sagen" wollte Reina wissen.

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