Kapitel 22

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Erzähler Sicht

Mamoru stand vor dem Haus von den Kudo's und überlegte was er jetzt am besten macht soll er klingeln und sich bei Reina entschuldigen oder nicht er wurde lieber Japan verlassen als sich zu entschuldigen er hat doch nix gemacht derjenige der sich entschuldigen sollte ist Shinichi Kudo. Er hätte sich niemals mit Reina anfreunden dürfen seine "Brüder" und seine Mutter haben zu ihm jedes mal gesagt das er die Freundschaft beenden soll naja seine Mutter eher weniger aber seine "Brüder" jetzt hat er den Salat aber das ist für ihm egal er schaut auf seine rechte Hand und schaut sich die scheiß Narbe an warum hat er sich von Yoshi überreden lassen diesen doofen Freundschaft's Test zu machen ihm hat die Freundschaft zu den Vieren nie interessiert ok früher einmal aber jetzt da er die Wahrheit kennt wollte er an Reina und an ihrem Vater Rache nehmen na gut an Reina weniger aber an Shinichi Kudo wollte er Rache nehmen die er jetzt nicht mehr bekommen kann, neben ihm hält ein Wagen

,,Jetzt las Silver Bullet, Engel und klein Engel endlich in Frieden" sagte Vermouth aus dem Auto zu ihrem Sohn

,,Als ob ich das könnte" schnaubte er

,,Egal wie oft du gegen ihn kämpfst, Silver Bullet wird euch jedesmal vernichten" sagte sie

,,Warum sagst du jedesmal zu ihm Silver Bullet" wollte er wissen

,,Weil er die Silberne Kugel ist" sagte sie nur (Ich glaube alle wissen was Vermouth meint 😉)

,,Trotzdem werde ich unsere Organisation wieder aufbauen. Dad und die anderen raus holen" sagte Mamoru als er ins Auto steigt und ein letzten Blick zum Haus geworfen hat

,,Ich glaube ich hätte dir damals nie die Wahrheit erzählen dürfen" seufzte Vermouth

,,Dann würde ich immer noch annehmen das Das tot ist" sagte Mamoru

,,Ich wollte dich doch nur schützen und das du nicht wie wir in die Organisation rein kommst, ich wollte dir ein besseres Leben schenken"

,,Tja falsch gedacht Mom, hast du die Flugtickets um die ich dich gebeten habe"

,,Du meinst eher verlangt und ja die habe ich" es war für ein Moment im Auto ruhig

,,Willst du das wirklich durch ziehen" fragte Vermouth und sieht ihren Sohn kurz an dann wendet sie ihren Blick wieder auf die Straße

,,Ja ich werde Japan verlassen und in New York City anfangen, komm doch mit was hält dich noch in Japan" fragte er seine Mutter doch Vermouth schüttelt mit dem Kopf

,,Ich bin schon 16 Jahre aus der Organisation draußen und ich möchte auch nicht mehr rein"

,,Sag niemals nie" sagte Mamoru nur Vermouth sieht ihn wieder kurz an

,,Als ich damals mit dir Schwanger war bin ich aus der Organisation ausgestiegen egal was es für Probleme ich bekommen hätte, ich bin genauso ein Verräter wie Ai Haibara"

,,Du hast mir doch gesagt das du der Liebling des alten Böses warst"

,,Trotzdem ich bin immer noch ein Verräter"

,,Ich verstehe es irgendwie nicht"

,,Das wirst du irgendwann verstehen" sagte Vermouth. Als sie am Flughafen an kommen verabschieden sie sich Vermouth lehnt an ihrem Harley-Davidson V-Rod Auto und sieht ihren Sohn nach wie er ins Flughafen Terminal rein geht er kommt ganz nach seinem Vater sie ist sehr stolz auf ihn Vermouth holte ihr Handy aus der Tasche und ruft eine unbekannte Nummer an

,,Ja er ist auf dem Weg" sagte Vermouth und legte auf ohne eine Antwort von demjenigen zu erhalten sie steigt wieder ins Auto und fährt nach Hause ihr Sohn wird es schon irgendwie schaffen.

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Nun ich hoffe es gefällt euch, ich habe jetzt Mamoru doch nicht sterben lassen er wird jetzt von jemand gejagt ihr könnt euch ja aussuchen wer es ist, genau wie das kurze Gespräch das Vermouth geführt hat das nächste Kapitel ist das Epilog 😊

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