Beautiful But A Cold Heart (Peter Pan x OC/ Ouat Deutsch)

Kapitel 1

Hey ich bin Riley, 16 Jahre alt und lebte in New York. Ihr fragt euch wahrscheinlich wo ich jetzt wohne. Ich weiß es selber nicht. Ich bin jetzt ungefähr seid 5min auf einer Art Insel. Wo ich mich befinde ist noch unklar. Ich vermisse mein altes Leben nicht wirklich, da mein Leben schon immer ein Reinfall war. Ich habe auch niemanden der sich sorgen um mich machen könnte, außer vielleicht die süße alte Oma die jeden morgen mit mir auf den Bus wartet. Ab und zu unterhalten wir uns und sie erzählt mir Sachen die sie schon erlebt hat. Die Frau ist Blind, deswegen findet sie mich nicht komisch, denn wenn ich bei ihr bin und ihr zuhöre lache ich ab und zu. Ihr fragt euch wahrscheinlich wieso jemand mich komisch findet sollte wenn ich lache. Es ist so mein Augen verändern die Farbe, sobald ich Gefühle zeige oder... Was war das? Habt ihr auch das knacken gehört? Ich gehe mal nachschauen vielleicht gibt es hier ja doch leben.

"Wo sind wir hier?", fragt eine Frauen stimme. Ich wurde neugierig und gehe auf die Stimmen zu. "Emma, sei vorsichtig! Man weiß nie wo er lauert. Wahrscheinlich hat er uns schon längst bemerkt.", sagte eine Männer stimme daraufhin. Ich habe nur zwei Stimmen gehört, doch fühle das es mehr sein müssen. Ich gehe auf eine Lichtung zu. Bleibe doch im Wald hinter Bäumen um zu sehen, was da abgeht. Es sind drei Frauen und zwei Männer auf der Lichtung. Die eine Frau von vorhin, ich glaube ihr Name war Emma hat lange Haare und eine rote Jacke an. Sie ist schön. Die anderen Frauen haben jeweils Braune kurze Haare und schwarze Lange Haare. Der eine Mann sieht aus wie ein Pirat, ich denke er ist einer. Er hat sogar an seiner linken Hand eine Haken, jap ein Pirat. Der andere hat Blonde kurze Haare und normale Klamotten an. Ich würde ja sagen, die alle kommen mir bekannt vor, doch ich denke nicht das ich sie schonmal gesehen habe. "Hallo auf meiner Insel. Schön dich wiederzusehen Hook!", sagt ein junge der am Baum gelehnt ist. Ich denke er ist in meinem alter. Leider kann ich nicht erkennen wie er aussieht, weil es schon sehr dunkel ist und er genau im Schatten steht. "Wo ist Henry?!", schreib Emma ihn an. "Wenn ich ehrlich bin, weiß ich es nicht. Er ist weggelaufen. Ich wollte ihn sofort suchen gehen, doch ich wollte euch erstmal begrüßen. Ich bin vielleicht nicht der netteste, doch ich bin Gastfreundlich.", sagte der junge und fing an zu Grinsen. "Verarsch uns nicht. Henry ist bei dir!", sagt der Pirat. Der junge Grinst noch mehr und antworten schlicht:" Nein er ist wirklich weg gelaufen, die Jungs suchen auch schon. Hört ihr das? Sie laufen hier rum." Alles wird still und wirklich man hört aus allen Richtungen schritte. Ich bin mir sicher, könnte ich meine Gefühle nicht einfach aus stellen hätte ich bestimmt Angst. Wir waren das genug Informationen und ich ging leise weg. Ich wurde immer schneller. Als ich eine Sekunde nicht nach vorne schaute, lief ich gegen jemanden. Ich fiel hin. Ich schaute auf und vor mir liegt ein Junge. Er steht auf und schaut mich ängstlich an. Ich zog meine linke Augenbraue hoch und starrte ihn nur an. "We-e-er b-i-is-ist d-du?", fragte er mit einem stottern. "Riley und du?" "Ich bin Henry. Gehörst du zu Pan?" Ich zog meine Augenbraue wieder fragend hoch und er bemerkte, dass ich keine Ahnung habe wovon er redet. "Komm mit wir müssen sofort weg, sonst findet er uns!", sagte der kleine Junge und zog mich hinter ihm her. Wir liefen nicht durch den Wald, sondern rannten. "Wo sollen wir hin? Wo können wir uns verstecken?", sagte er panisch. Die Schritte wurden immer lauter und lauter. Sie sind gleich da. Ich wusste nicht wieso der Junge angst hatte. Ich blieb stehen und er guckte mich fragend an. Bevor er was sagen wollte zog ich ihn zu mir und hielt ihm den Mund zu, er schaute nach oben und sah meine Augen blau leuchten. Aus dem Gebüschen kamen Jungen, doch ich versicherte Henry er solle leise sind. "Wo ist der Junge hin?!", fragte ein Junge mit blonden Haaren und eine Keule über der Schulter. Alle zuckten mit den Schulter und liefen an uns vorbei.

Henry schaute mich fragend an und ich nahm die Hand von seinem Mund, meine Augen wurden wieder normal. Und ohne das er fragen musste wusste ich was er wolle, denn die Frage war ihm wie ins Gesicht geschrieben. "Magie. War ein kleiner Zauber den ich benutzt habe, dass wir nicht sichtbar waren. Ich hoffe das hat deine Frage beantwortet. Wir suchen uns jetzt einen Ort wo wir bleiben können und dann erklärst du mir das Drama hier. Ich habe nämlich keine Ahnung wer du bist oder wo wir sind. Geschweige denn wieso diese Jungs so schlimm sind oder wer dieser Pan ist, also komm.", erklärte ich. Er nickte nur mit offenem Mund und ich nahm sein Arm und zog ihn jetzt hinter mir her. Wir liefen schon seid Stunden und bleiben nicht einmal stehen. Es war eine Stille, sie war irgendwie unangenehm, doch Henry brach sie:" Wie lange laufen wir noch ich bin müde." Mit dem Satz lag er auch schon in meinen armen und ich lief weiter, ohne was zu sagen schlief er ein. Die einzige Frage die ich mir stellte war, wieso Vertraut er mir? Ich habe nicht einmal Gefühle gezeigt und er kennt mich nicht, doch er Vertraut mir Blind. Ich wusste nur eins. Wenn er allen sofort Vertraut wie mir, dann wird das sein Tod sein. Ich lief noch ein wenig, bis ich eine kleine Lichtung fand. Ich wollte am liebsten nicht irgendwo schlafen, doch ich hatte keine Wahl mehr, ich war auch Müde. Ich legte Henry neben mich und lehnte mich gegen einen Umgefallen Baum. Ich atmete nochmal aus und schlief dann ein. 

"Riley...Riley. Wach auf es ist Hell. Wir müssen weiter bevor Pan uns findet!", sagte Henry neben mir, wobei er mich schüttelte. Ich machte die Augen langsam auf und sah in ein lächelnden Henry. Ich stand auf und schaute mich um, alles wie gestern. Ich und Henry liefen weiter durch den Wald. "Sag mal Henry..." ich machte ein Pause und guckte ihn an ob er mich gehört hat. Er sah mich mit großen Augen an, was mir das Zeichen gab das ich weiter reden soll. "Wieso Vertraust du mir eigentlich?", fragte ich ihn dann und er schaute zum Boden. Nach ein paar Minuten fing er dann an:" Ich weiß es nicht, aber bitte lasse es mich nicht bereuen!", sprach er. Ich nickte darauf hin und wir liefen weiter.

--------------------------------------------------------------------------------------

So das warst mit dem ersten Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Schreib bitte einen Kommentar. Falls ihr fragen habt stellt sie ich werde sie beantworten. 

Uhrzeit= 04:27 Uhr (Nachts)

Wörter= Es wurden einfach -1157- Wörter.