Kapitel 4

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Ich weiß es sind 2 Wochen kein Kapitel gekommen, doch das wird vielleicht öfter so sein, da ich viel zutun habe, also sorry. Das Kapitel wird länger und ich hoffe das reicht als Entschuldigung. Ich habe vor das Kapitel 1000 Wörter länger zu machen. Das würde heißen das dieses Kapitel 3000 Wörter lang wird. Am ende des Kapitel erfahrt ihr wie immer wie lang das Kapitel war. 

Viel spaß beim Kapitel!

~L

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. . .Ich zog eine Augenbaue hoch und blickte ihn angewidert an, wodurch er auflachte sich umdrehte und ging. . .

Und jetzt bin ich wieder alleine. Na toll. Doch irgendwie bin ich glücklich, da es besser ist alleine zu sein, als mit ihm.

Ich vertraue diesem Peter Pan nicht. Er ist seltsam und Psycho. Ich sehe mich mal im Lager um, aufjedenfall was ich davon sehen kann. Wo ist Henry? Ich sehe weiter nach links. Dort sitzt Henry auf einem Baumstamm. Er sieht sehr traurig aus. Bei seinem Gesichtsausdruck fließt es mir kalt den Rücken runter. Ich versuche alles, dass er mich bemerkt, aber er beachtet mich gar nicht mehr. Ich wollte ihn nicht rufen, da ich denke, dass dieser Pan das nicht gut findet, also blieb ich leise, doch zum einem konnte ich ihn nicht sehen. Was ist, wenn ich...? Nein ich lasse es lieber. Ich bleibe lieber hier drin, bevor was anderes passiert. Ich könnte mich wegdrehen und wenn mich niemand sieht, mit Magie Henry aufmerksam machen. Ich sehe mich nochmal um. Niemand guckt gerade zu mir. Ich schließe meine Augen und gebe Henry von meiner Richtung aus einem Windzug. Ich stupse ihn an und er sieht rüber. Ich winke schnell und er dreht sich einmal um. Niemand da. Er läuft zu mir rüber und setzt sich neben den Käfig. „Henry ich vertraue dir. Wir müssen hier weg und deine Familie finden, sonst wird das nichts. Wir müssen zusammenarbeiten und wenn es geht, nenne bitte nie meinen Namen, ich will nicht das dieser Pan etwas von mir weiß. Und am wichtigsten: Spreche nie im Leben meine Magie an. Tue bitte so als hätte ich keine. Das gibt uns irgendwann den überraschungs-Moment.", flüstern ich zu ihm und drehe mich paarmal um. Ich fühle mich beobachtet. Ich lasse mein Blick über das Lager wandern und da sehe ich ihn. Der große Junge mit den blonden Haaren. Er starrt mich die ganze Zeit an und sitzt ein wenig von den anderen weg. Ichs ehe zu Henry und er nickt mir zu und dann in Richtung diesen Jungen. „Das ist Felix, Pans rechte Hand. Er tut alles was er sagt und stellt meistens nichts in Frage, doch er ist der Einzige, der auch mal Pans Pläne in Frage stellen darf und auch bei ihm wird Pan oft fuchsig. Ich werde auch nichts über dich erzählen. Wir müssen zusammenhalten.", sagt dieser dann und schaut wieder zu mir. Ich sehe immer noch Felix an, der sein Blick nicht von uns genommen hat. Ich schrecke auf, als Henry kurz mit den Fingern schnippst. „Erschreck dich nicht. Deine Augen werden doch sonst blau und das wollen wir nicht.", sagt Henry und ich schaue ihn an und nicke. „Also ist dieser Felix, Pans Schoßhund?" Henry kann sich auf meine Anmerkung kein lächeln zurückhalten und grinst mich und. Er nickt hektisch. „Nah ihr beiden. Über was redet ihr denn?", sagt Pan als er um die Ecke kommt und zu uns läuft. Ich verdrehe meine Augen und hoffe einfach er geht schnell wieder. Henry schwieg auch. „Das ist aber nicht nett! Sie verdreht die Augen und niemand redet mit mir und antwortet auf meine Frage. Unhöflich!", sagt er und sein Gesichtsausdruck wird gespielt traurig. „Das liegt vielleicht daran, dass niemand mit dir reden will. Was ich wirklich verstehen kann!", sage ich ihm und verdrehe nochmal die Augen. Sein Gesichtsausdruck wird von gespielt traurig zu einem Grinsen, was ich aber in seinen Augen erkennen kann ist Wut. „Henry lässt du uns bitte mal allein?", fragt Pan ihn höfflich, wo mir direkt schlecht wird. Diese gespielte Höflichkeit. Henry schaut zu mir und ich nicke nur, mit einem genervten Gesichtsausdruck. Er nickt nochmal und sieht mich traurig an. Er steht auf und setzt sich wieder an seinen Platz von vorher. Ich sehe wieder zu Pan, der mich wütend ansieht. Sehr wütend. „Was habe ich jetzt wieder gemacht?", frage ich ihn mit einer höfflichen Stimme, natürlich nur gespielt. „Du solltest Respekt haben! Ich könnte mit dir machen was ich will und wann ich es will. Also sei ruhig und habe Respekt!", meckert er mich an. „Ich denke du kannst nicht alles mit mir machen.", antwortete ich direkt und schaue ihm provozierend in die Augen. „Ach nein?", fragt er mich und sein lächeln wird immer größer. „Nein.", antworte ich ihm schlicht und gucke weg. Um genau zu sein zu Henry, der uns anstarrt. Ich nicke ihm zu und er lächelt. Ich wollte ihm einfach zeigen, dass alles gut sei. Natürlich sah Pan den Blickkontakt von mir und Henry und aus irgendeinem Grund sagte er, dass was er als nächstes sagte: „Ich will das du erstmal nicht mehr mit Henry redest. Mir ist das zu nervig!", sagte er. Ist das sein Ernst?! „WIESO?!", schreie ich ihn verwirrt an. Na großartig, jetzt guckt uns jeder an. Er guckt mich an, doch sagt nichts. „Ignorier mich nicht! Wieso?!", schreie ich ihn nochmal an. Er steht nur auf, dreht sich um und geht. Nicht sein Ernst. Er lässt mich jetzt hier einfach sitzen! Ich schreie noch Hallo hinterher, doch er reagiert nicht. Alle blicke liegen noch auf mir und es nervt. „GIBT ES WAS ZU GUCKEN? NEIN. GUT ALSO GUCKT WEG!", schreie ich alle an, die sich auch wieder umdrehen. Doch ich merke noch drei Leute, die mich beobachten. Ich sehe Henry, der mich besorgt anguckt. Ich schüttele meinen Kopf und er wollte aufstehen, doch ich schüttele nochmal den Kopf, um ihm zu sagen, dass er nicht kommen soll. Er sieht mich verwirrt an, doch ich wende meinen Blick ab. Felix beobachtet mich auch und natürlich neben ihm sitzt Pan. Beide starren mich an. Jetzt kommt Henry trotzdem angerannt. „Hey, beruhig dich. Du kannst froh sein, dass du noch nicht ganz wütend warst, denn sonst deine Augen. Du weißt schon. Also beruhig dich bitte, sonst lässt Pan dich nie Wieder aus den Augen." Ich nicke und antworte nicht, da ich meinen Blick von Felix und Pan nicht ablasse. Henry steht auf und geht. Alle drei lassen ihren Blick nicht von mir schweifen. Ich fühle mich nicht wohl.

Beautiful But A Cold Heart (Peter Pan x OC/ Ouat Deutsch)Where stories live. Discover now