Kapitel 11

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D/N = Dein Name
N/N = Nachname
D/H = Haarfarbe
H/L = Haarlänge

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"Klar doch." Er fängt an zu lachen und erzählt mir von seinen Streichen, bis es dann klingelt.

"Na toll. Bleib einfach hier." Sage ich und stehe genervt auf.

Als ich die Tür auf mache steht dort Leonie und bei ihr ist Julian.

"Okay, was macht der Idiot hier?!" Frage ich.

"Ich hab dir doch geschrieben das er mitkommt. Das war heute morgen." Antwortet Leonie mir ganz ruhig.

"Das hab ich nicht gelesen. Er darf nicht rein." Fauche ich schon fast.

"Oh doch er kommt mit rein." Leonie nimmt ihn einfach an der Hand und zieht ihn hinter sich in meine Wohnung.

Na toll.

Ich folge ihn in die Stube, bis mir einfällt das da ja noch jemand sitzt.

Scheiße! Leonie wird die falschen Schlüsse daraus ziehen!

"D/N wer ist das?" Will Leonie wissen.

"Das ist Loki. Er... Es ist nicht das was du denkst." Sage ich.

Julian und Leonie schauen mich schon so an als würden sie mir nicht glauben. Aber da ist nichts.

Ich schaue zu Loki der Leonie und Julian nur fragend und verwirrt anschaut.

"Loki das ist meine Schwester Leonie. Und das ist ihr Freund Julian. Mein Ex-Freund." Sage ich und Loki nickt verstehend. "Also warum willst du mit mir reden?"

"D/N Ich will mich mit die vertragen. Damit es auf dem Familienfest nicht peinlich wird." Sagt sie.

Ich funkel Julian kurz wütend an. "Oh peinlich wird es nicht, wenn er nicht kommt. Und mit dir vertragen kann ich noch nicht. Das hab ich dir schon letztes mal gesagt. Und mit ihm werde ich mich nie wieder vertragen. Er ist ein Mistkerl und wird das auch immer bleiben."

"Ach komm. Du hast es doch nicht mal versucht. Und wir sind doch Geschwister. Ich will dich nicht als Schwester verlieren. Du warst immer mein Vorbild." Versucht sie mich umzustimmen.

"Versuch es nicht mal. Er hat mein Leben zerstört. Ich hab es vor zwei Monaten erst wieder in den Griff bekommen und konnte über ihn hinweg kommen also verschwinde!" Schrei ich sie an und merke wie mir die Tränen kommen.

Julian nimmt Leonie an der Hand und zieht sie aus dem Haus. Ich setze mich auf das Sofa und fange an mit weinen.

Plötzlich merke ich das mich jemand umarmt. Ich weiß das es Loki ist. Ich kenne ihn zwar erst einen Tag aber trotzdem bin ich ihm dankbar das er mich versucht zu trösten.

Ich vergrabe mein Gesicht in seiner Brust und weine einfach weiter wärend er mir beruhigend über den Rücken streichelt.

Irgendwann schlafe ich in seinen Armen ein.

Loki x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt