4. Kapitel

835 53 42
                                    

Ist noch nicht auf Tippfehler überprüft. Also entschuldigt bitte wenn ihr irgend welche komischen Wörter entdeckt.
____________________________

POV. Shirabu

Seit Eita und ich zusammen gekommen sind, sind nun ganze 4 Monate vergangen.
Semi ist ein wunderbarer Freund. Fürsorglich, liebevoll und geduldig mit mir. Ich bin unglaublich glücklich in unserer Bezihung aber oft kommt mir der gedanke, was wäre wenn ich ihn farbig sehen könnte? Seit wir zusammen sind, sehne ich mich danach Farben zu sehen. Ich möchte wissen wie seine Haare aussehen, seine haut und die Kleidung die er Trägt... ich möchte wieder Farben sehen.

Den Vorentscheid in Miyagi gewannen wir ohne Große Komplikationen. Zwar bereitete uns Karasuno im Finale einige Probleme aber schließlich gewannen wir doch. Das Spiel war ziemlich anstrengend und jetzt sitzen wir alle ziemlich Ausgelaugt im Manschaftsbus auf dem weg zurück zur Schule.

So fertig wie ich war, lehnte ich mich an Eita der neben mir saß und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Er legte seinen Kopf auf meinen und kreuzte unsere Hände miteinander.

,,Du hast super gespielt." Sagte er und gab mir einen Kuss auf den Haaransatz. Ich brummte nur glücklich auf das lob und lächelte etwas. Nach wenigen Minuten bin ich auch schon eingedöst.

POV. Semi

Er muss ja wirklich völlig erschöpft gewesen sein, wenn er so schnell eingeschlafen ist. Bei diesem Gedanken, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen.

,,Ulala." flüsterte Tendou, der sich gerade zu uns nach hinten gedreht hat und mich jetzt verschmitzt angrinste.

,,Ach halt die klappe." flüsterte ich ebenso und fügte dann noch was hinzu.

,,Bist du denn nicht erschöpft? Geh Ushijima nerven." Nach einigen weiteren Sekunden in denen er mich durchdringend angestarrt hat, was irgendwie gruselig war, drehte er sich wieder um und versuchte Ushijima einen komischen Song bei zu bringen, den er sich ausgedacht hat.

Kenjirou schlief still und friedlich auf meiner Schulter. Ich konnte nicht wiederstehen ihm noch einen kuss auf den Haaransatz zu geben.

.

Als wir wieder in der Schule an kamen, wurde ich beauftragt Kenjiro auf zu wecken. Dies tat der kleinere allerdings nicht wirklich freiwillig. Es brachte einige versuche bis er endlich halbwegs wach war und aus dem Bus schlurfte. Er hatte nicht mal seine Augan offen, sondern hirlt meine hand weiter fest und vertraute voll und ganz darauf das ich ihn lenkte. Kenji war nicht er einzige der erschöpft war. Die hälfte von uns, hatte im Bus geschlafen und schlurften dementsprechend müde zur halle.

Unserem Trainer viel wohl auf das alle müde waren und keine kraft haben noch zum meeting zu gehen. Darum war er ausnahmsweise mal gnädig zu uns und erspaarte uns das langweilige besprechungsmeeting.

Kenji torkelte schon fast vor sich hin. Das konnte ich nicht mehr mit ansehen und hob ihm im brautstyl hoch.

,, ... Eita ... " kam es leise von ihm.

,,Mhmmm?" Brummte ich.

,,Ich hab Kopfweh..." murmelte er.

,,Soll ich dich nach hause bringen und da bleiben?" Als bestätigung vernahm ich ein sachtes nicken von ihm.

,,Okay ... dan mache ich das." Ich begann ein lied vor mich her zu summen. Etwas später stimmte er mit in das lied ein. Entspannt und gemütlich brachte ich ihn nach hause.

Seine Mum ist heute bei einer Geschäftlichen veranstaltung in Tokyo, was bedeutet das wir alleine sind. Darum ist es auch besser wenn ich bei ihm bleibe,  dass falls es ihm schlechter geht jemand da ist um sich um ihn zu kümmern.

Colorblind // SemiShira FF Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ